Eine kleine Geschichte über Sex im Morgengrauen

Es war im Morgengrauen. Das Sonnenlicht begann zu kriechen
über den Himmel, er leuchtet in Pink und Orange.

Er sah im Gewirr der Bettlaken zu ihr herüber. Sie
war schön. Ein Arm über ihren Kopf ausgestreckt, ihr Gesicht
zur Seite gedreht. Ihr dunkles Haargewirr lag quer
das Kissen, ihr Mund öffnete sich leicht. Oben auf dem
Laken über ihre Brüste gezogen und den Po freigeben
ihre glatten Beine.

Leicht strich er mit den Fingerspitzen über ihre Schulter; sie
bewegte sich ein wenig, ihr Bein streifte seines. Er lächelte
und drückte seinen Mund an ihren Hals.

Ein kleiner Seufzer entkam ihr und sie wandte ihr Gesicht zu
sein. Er drückte das Laken nach unten und bewegte seinen Mund zum
freiliegendes Fleisch.

Sie kicherte.

"Du Fälscher", beschuldigte er und knabberte weiter an ihr
Brust.

"Ich habe nichts vorgetäuscht, du hast mich nie gefragt, ob ich es war
wach.“ Sie fuhr mit den Fingern durch sein Haar,
gelegentlich eine Fingerspitze über seine streichen
Ohr bis zum fleischigen Teil seines Lappens.

"Eine reine Formsache." Er hörte sie leise stöhnen als sie
nahm ihren Mund.

Sie schloss ihre Augen und genoss sein Gewicht, gegen das er gedrückt wurde
sie, fast über ihr. Seine Arme waren um sie, seine
Hände streichelten ihre Wange und ihren Oberschenkel. Sie fühlte
seine Erektion drückt gegen sie. Sie bewegte sich leicht
also berührte es ihren Schlitz.

Er stöhnte und rollte sich so, dass sie auf ihm lag. Sie
Brüste flach an seiner Brust. Er drückte ihre Beine
abgesehen von einem von ihm, sein Schwanz streift sie
feuchte Muschi. Sie bewegte sich leicht zurück, so dass es sie berührte
Klitoris. Sie wollte sich aufsetzen, damit sie seine schieben konnte
Schwanz in sie hinein.

"Du bist heute Morgen ungeduldig." Er packte ihre Handgelenke
über seinem Kopf, zieht sie wieder auf seine Brust.

Sie ließ sich nicht abschrecken, sie drückte Küsse auf die Basis
seine Kehle und Brust. Sie strich mit ihr über sein Kinn
Zunge, nicht ganz in der Lage, seinen Mund zu erreichen, es sei denn, er
sollte sein Kinn an seine Brust senken. Sie rieb ihre Hüften
gegen seine.

„Noch nicht“, er kniff sie leicht.

"Au, das war nicht sehr nett." Ihr Flüstern klang mehr
wie ein Schnurren als ein Protest.

Er lachte aus tiefstem Inneren, sie konnte es rumpeln spüren
von seiner Brust.

„Armes Baby“, er bewegte seinen Daumen über die leichte rote Markierung
er war gegangen.

"Pst jetzt", sie schlug seinen Daumen weg. "Du bist normalerweise
morgens nicht so langsam.”

"Du bist normalerweise nicht so ungeduldig", ersetzte er seine
Hand fest auf ihrer Hüfte.

"Nur weil ich will, dass du mich fickst." Sie fuhr fort
küsst ihn, wo sie hinkommen kann.

„Sag das noch einmal“, verlangte er heiser.

"Nur weil ich will, dass du mich fickst", flüsterte sie ihr
Notwendigkeit unter seinem Ohr.

Mit einer schnellen, plötzlichen Bewegung fand sie sich auf ihr wieder
zurück. Er hatte ihre Hüften in seinen Händen, ihre Beine
ausgebreitet auf seinen Schultern ruhend. Ihre Hände waren
frei, aber er hat sie immer noch an sich gefesselt. Er kniete sich hin und her
ihre Hüften näher an ihrem Gesicht, ihre Knie waren um seine
Schultern jetzt.

Sie fühlte, wie seine Zunge um ihren inneren Oberschenkel glitt. Sie
schloss ihre Augen und stellte sich vor, wohin er als nächstes gehen würde. Weiter
er würde sie wieder runterdrücken, um das zu beißen
empfindliche Stelle hinter ihrem Knie. Das hat sie immer gemacht
Brustwarzen anziehen, ob in Vorfreude oder einfach so
es gab ihr einen kleinen Schauer, den sie nicht sagen konnte. Aber sie
hat mir gefallen.

Seine Zunge tauchte in die Enge ihrer Muschi, hoch und
unten. Er nahm seine Zähne und bewegte sich über ihre Klitoris. Sie
stöhnte. Er nahm ihre Hände und legte sie auf ihre Brüste
leitet sie an, sie zu drücken.

Sie ertrank. Er zog sie unter eine Welle von
Bedürfnis und Verlangen und ihr eigener Übermut. Sie konnte fühlen
sie kommt gleich.

"Jetzt", sie hatte nicht bemerkt, dass sie laut gesprochen hatte. Ihre Bitte
war ein gebrochener Notschrei.

Er setzte seine schöne Folter fort und ließ seine Zunge gleiten
in sie hinein und aus ihr heraus, über ihre Schmolllippen und ihre Klitoris, saugen
an ihrer Klitoris, während er seinen Finger in sie drückte. Sie
Hüften ruckelten rhythmisch gegen seine Hand und sein Gesicht.

Nur ihr zuzusehen machte ihn noch härter. Er konnte fühlen
seine Leiste zieht sich zusammen, ein sicheres Zeichen.

"Jetzt", sagte sie noch einmal. "Bitte... jetzt... ich brauche dich
in mir.”

Sie bettelte. Er reduzierte sie immer aufs Betteln.

Leicht hob er sie in eine sitzende Position, mit dem Gesicht
ihn. Sein Schwanz zeigte wie der Pfeil auf dem Kompass,
direkt zu ihr, immer direkt zu ihr.

Sie rutschte näher in das V seiner Beine. Er half ihr
auf die Oberschenkel, sie führte seinen Schwanz in sie hinein,
ihre Beine um seinen Rücken wickeln.

Sein Mund fand ihren. Er nahm ihn als seinen eigenen, ihren
Zungen bürsten und vermischen sich, gleiten gegeneinander
andere.

Ihre Hüften schaukelten mit seinen hin und her.

Er nahm Besitz von ihrer Seele mit seinem sanften Aber
fordert einen Kuss. Er fühlte, wie sie sich vor ihr versteifte
Muschi fing an zu krampfen und drückte seinen Schwanz. Winzig
Zittern quälte ihren Körper, er konnte es an seinem spüren.

Der Druck ihres intensiven Orgasmus wich seinem
eigen.

Sie konnte fühlen, wie seine Wärme in sie schoss.
Instinktiv drückte sie ihre Beine fester um ihn,
brachte ihn näher. Es kam noch mehr. Sie fühlte es
zu ihren inneren Oberschenkeln hinunterlaufen. Sie fühlte ein letztes Platzen
von ihm, bevor er noch unter ihr war.

Sein Mund wurde langsam an ihre Schulter gepresst
hielt den Atem an.

Sie legte ihren Kopf an sein Haar und streichelte seines
Schulter.

Seine Augen waren schwer, er wollte sich zu ihr hinlegen
seine Arme und wieder schlafen. Als hätte sie gespürt, was er
wollte, sie rutschte langsam von ihm herunter und drückte sanft
Kuss auf seinen Mund. Er legte sich hin und sie kroch in seinen
Arme, das Laken wieder über sich ziehen.

Ihr gleichmäßiges Atmen war das Letzte, was er zuvor gehört hatte
er ist in seinen eigenen Schlaf gefallen.

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