Eine Geschichte über Voyeurismus, Frauenbetrug und Lust

"Fick mich!"

Das Echo, die Bitte in der Stimme meiner Frau, das Eindringliche
Knurren ihrer eifrigen Unterwerfung, diese Worte erregten mich
hart, fast erschreckend, als sie meine Seele zerschnitten. I
lockerte meinen Griff und ließ Andreas dunkel-goldene Locken
schlüpfen Sie aus dem harten Knoten meiner Finger. Sie stöhnte leise,
mit einem geschmolzenen mutwilligen Blick in ihren großen braunen Augen. I
drehte sich um, um aus dem Fenster zu sehen. Ein schwaches Spiegelbild starrte ihn an
zu mir zurück.

„Ist er da draußen?“ fragte ich leise.

„Wer?“, fragte Andrea plötzlich nervös.

"Du gehörst mir", sagte ich und festigte meinen Griff um ihr Haar
wieder ihren Kopf zurückziehend. Ihr Mund öffnete sich und sie
Augen geschlossen.

"Fick mich", schnurrte sie.

~~~

Acht lange Jahre waren vergangen und ich hatte es fast vergessen.
Die heiße Sommernacht fast vergessen, als ich trat
auf die hintere Veranda meines Elternhauses, müde von der
Mini-Drama, das auf dem großen Vierundzwanzig Zoll gespielt wurde
Fernsehen. Die Sterne funkelten, als ich mich darin badete
die heitere Dunkelheit der Ruhe vor dem Sturm.

Eine Flut von gelbem Licht ergoss sich blitzartig, Besetzung-
einen langen geometrischen Schatten über dem Rasen durch die
Maschendrahtzaun, der den Garten meiner Eltern teilte
aus dem Haus dahinter. Ich konnte nicht anders, als a zu werfen
Blick auf den Blick durch das Panoramafenster. I
konnte nicht anders, als zu starren, als eine junge Frau kühn trat
in das Lampenlicht. Ich konnte nicht anders, als nach Luft zu schnappen, als ich
sah, dass sie ein schwarzes Seidenhemd trug.

Ich hielt den Atem an, als mir klar wurde, dass die Frau die Gute war
Frau Jane. Ich hatte sie ein paar Mal getroffen, sogar gegrüßt
sie ruhig, als ich unseren Rasen gemäht hatte. Jane war
jung, damals nicht älter als fünfundzwanzig, ein schüchternes Mädchen
mit einem hübschen Lächeln. Ich war erst achtzehn. Jane
lachte glücklich und reagierte auf jemanden, der nur aus meinem stammte
ansehen.

"Glaubst du das?", fragte sie und neckte den Saum
ihr Oberschenkel. Insekten summten in dunklen Bäumen gleichmäßig,
aber Janes Stimme klang mir über dem Dröhnen klar,
durch einen geöffneten Bildschirm.

Ich nickte zustimmend, als ich sie verzückt beobachtete und
ohne nachzudenken schob ich meine Jogginghose runter.
Janes Ehemann Ted durchquerte den Raum und nahm Platz
auf dem Sofa, mir gegenüber. Plötzlich darauf bedacht, draußen zu bleiben
aus Sicht, ich duckte mich hinter das Kieferngeländer, guck-
über die Kante gehen, als Jane sich bückte, um einige anzuschalten
Musik. Ihr Hemd hob sich leicht, als sie daran herumfummelte
Kontrollen, gibt mir einen kurzen Blick auf das Finale
Kurve ihres Hinterns. Ted lächelte und trank aus einem großen
Glas Bier.

Ich dachte, ich hätte diese Erinnerungen komplett verjagt,
aber ich kann mich noch daran erinnern, wie Jane in dieser Nacht aussah
mit fotografischer Klarheit. Sie begann zu tanzen als
Musik leise summte, streckte ihre langen Beine, warf sich hin und her
dieses seidige Kleid mit jeder Beule ihrer Hüften, das mir gibt
kurze Blicke auf ihren perfekten Hintern. Janes Arsch nie
sah so lecker aus unter der lockeren Bluejeans, die sie trug
als sie ihren Garten pflegte. ihren Mann necken
sie ließ die dünnen Träger von ihren Schultern fallen. Die
geschmeidige Flügel ihrer Schulterblätter flatterten sanft als
sie zeigte Ted ihre Brüste. Die Seide sammelte sich an ihr
Taille und dann auf den Boden gerutscht. Ich biss mir auf die Lippe,
wollte sie, vom ersten Aufblitzen zum Wahnsinn gequält
die dunklen Locken unten.

Jane drehte sich mit einem Lächeln um. Das werde ich nie vergessen
böses Grinsen, als sie ihren Arsch in Teds Gesicht rieb,
drückte fast wütend ihre Titten. Ihre dunklen Nippel
pulsierte mit jeder Kontraktion ihrer Hände auf mich zu
lockt mich nach vorne, macht mich heißhungrig. Jane
leckte ihre Lippen und rieb ihren Hintern an Teds
Gesicht.

Sie schien einen Orgasmus zu haben und lächelte mich in meinem dunklen Versteck an
Ort. Ich streichelte wütend meinen jungen Schwanz. Ich hatte noch nie
so etwas schon einmal gesehen. Ted stand auf. Er
fuhr mit den Fingern durch Janes dunkle Mähne und zog daran
den Kopf zurück.

„Du gehörst mir“, knurrte er.

"Fick mich", sagte sie.

Ich habe zugesehen, wie er es tat, und ich habe bald den Rasen damit bewässert
meine Lust gebraut Gebräu. Die Zeit verging, eine Stunde um
die meisten, aber eine Ewigkeit von Bildern hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt.
Dann löschte Ted das Licht. Ich zog meine Shorts hoch
über meinen immer noch pochenden Prügel und ging um zu frönen
sprudelnde feuchte Träume meiner Nachbarin Jane.

Ich sah sie am nächsten Nachmittag in diesen weiten Bluejeans,
beugte sich vor, um ihre Dahlien zu ärgern. Für mein erfahrenes Auge
schlichte Nachbarin Jane glühte jetzt schwach vor der Sim-
Meering-Fieber der derben Schlampe Jane und ich fanden mich
starrte nervös an, lächelte und hustete, als ich so tat
um den Rasen zu jäten. Meine Mutter lachte, als sie mich sah
im Gras sitzend, einen Löwenzahn aus dem reißen
Boden. Ich ignorierte ihre Belustigung und schlich weiter
wirft einen Blick auf die süße Jane.

Ich hatte keinen Plan, keinen Plan, keine Absicht, aber meine Hormone
übernahm die Kontrolle über mein Sein und ich fand bald Wege dazu
sprich mit Jane, um ihr Fragen zu stellen, ihr Ratschläge zu geben
ratlos über alles reden, was mir in den Sinn kam.
Ich fand mich in ihrem Weg wieder, als sie Hilfe brauchte,
wenn etwas Schweres gehoben werden musste, wenn etwas hoch
Zweig musste beschnitten werden. Jane lächelte hübsch und sagte
so wenig wie Höflichkeit es bescheiden ertragen konnte. Ich hatte
sah diese Frau vor ein paar Nächten ekstatisch ficken
von, aber bei Tageslicht erschien Jane immer noch a
schüchterne, schöne Frau.

Ein schicksalhafter Nachmittag führte mich in ihr Haus. Ich kann nicht
erinnere dich, welche Aufgabe mich in ihre Ehe gebracht hatte
Heiligtum, aber ich habe das Spielzimmer schnell von meinem erkannt
wiederkehrende Träume. Jane hat mir ein Glas Limonade gebracht.
Ich dankte ihr. Sie lächelte mich an. Ich griff nach a
Hocker in dem Moment, in dem sie erreichte und uns holte
einen Moment zu nah. Ich konnte die Torte fast schmecken
Hitze ihres Atems, als sie leicht lachte. Ich küsste
sie. Sie stöhnte. Ich schob meine Finger durch ihre Dunkelheit
Haare.

"Du gehörst mir", sagte ich. Ihre Augen öffneten sich weit, geschmolzen
dunkel.

"Fick mich", sagte sie.

Zwei Tage später saß ich auf der Veranda meiner Eltern und
sah, wie die Sonne unterging. Janes und Teds Haus brach aus
mit Wut, Schreien und einer harten Symphonie von Anschuldigungen
und Verleugnungen. Ich hörte schmerzhaft zu, verängstigt wie ich
wartete, in der Erwartung, meinen Namen zu hören
klagendes Heulen. Eine Tür wurde zugeschlagen. Jane weinte. Ich
wandte sich ab und versuchte verzweifelt, meine Tränen zu löschen.

Eine Stunde verging, still, brutal, einsam. Zufrieden
die Episode war endlich zu Ende, ich habe mich in mein Exil verbannt
Zimmer, brennend vor Scham. Ihr Haus war bald verkauft.
Ich habe versucht zu vergessen. Ich habe es vergessen.

~~~

Ich verbrachte eine Stunde nach dem Abendessen damit, auf unserem Sofa zu faulenzen,
Einen kurzen Roman durchblättern, den mein Bruder empfohlen hatte
repariert, als Andrea zu mir kam. Ich habe es kaum bemerkt
ihr Eintritt zuerst, lange beim Buch bleiben
genug, um noch einen Satz zu beenden und dann aufgeschaut
um meine Frau zu würdigen. Bei meinem ersten Blick auf Andrea,
meine Augen öffneten sich weit. Dann setzte mein Herz einen Schlag aus und
der Atem floh aus meinem Körper.

Andrea kann einfach hinreißend aussehen. Und das tat sie dann auch.

Es war ungefähr halb acht. Die strahlende Sommersonne
war gerade erst untergegangen und die weite Himmelsausdehnung konnte ich
sehe durch unser Panoramafenster wurde mit a bemalt
Strich von tiefem Karmesinrot. Andrea schaltete ein und dann ein
ein weiteres Licht im Raum, das das verwandelt
Glasscheiben in eine Reihe von durchscheinenden Spiegeln. Her
kurzes Seidenkleid kitzelte die Rückseite ihres Oberschenkels als
sie griff nach dem zweiten Schalter und testete meine Vorstellungskraft- mit einer Flut hungriger Nacktträume. Lebend
mit Andrea ist ein sinnliches Fest und ich bin ein geworden
schamloser Vielfraß. „Hallo, Schatz“, sagte ich, als ich meine schloss.
Buch und beiseite legen. Andrea lächelte, als sie zog
einige CDs aus dem Regal und auf die Stereoanlage geschaltet.
"Lass dich von mir nicht stören", sagte sie. "Ich wollte nur

um einige Melodien zu hören.”
"Das ist großartig", sagte ich mit einem Lächeln. Auf ihren Befehl hin

ein langsamer, schwüler Rhythmus erfüllte den Raum. Andrea ging
zum Fenster hinüber und legt ihre Hände um sie
Augen, sie spähte in den Nachthimmel. Sie beugte sich vor
die Spitzen ihrer Strümpfe krochen ins Blickfeld, stehlen-
meine Aufmerksamkeit. Andrea wiegte langsam ihren Seidenmantel
unten von einer Seite zur anderen.
Als ich meine schöne Frau anzüglich anstarrte, ein Schimmer

im Hof ​​fiel mir auf, ein schneller Bewegungsstoß raus-
Seite, so etwas wie der Schimmer eines weißen T-Shirts
bevor es sich hinter die Hecke duckte. Ich schaltete weiter
das Sofa, versucht einen besseren Winkel zu finden, fragt sich, ob
Ich hatte wirklich alles gesehen. Eine ängstliche Reflexion
starrte mich an.
„Was war das?“ sagte ich leise.

Andrea stöhnte leise und ein Schauder schien sie zu streicheln

Körper. Ich habe versucht, an ihr vorbeizuschauen, durch das Spiegelbild
Schatten ihres tiefblauen Kleides und bis in die Nacht, aber
Andrea drehte sich um und versperrte mir mit einem Wackeln die Sicht
Hüften und ein Umschlag ihres Saums. Schwarzes Satinhöschen umarmt
ihr fester Hintern in diesem schnellen Moment vor dem Kleid
stürzte zurück nach unten, um leicht über ihre Schlanke zu schwingen
Oberschenkel.
"Sicher macht es dir nichts aus?", sagte Andrea, als sie schlenderte

an mir vorbei, frech und cool. Ich nickte und fragte mich, ob sie
würde die Vorhänge ziehen, neugierig, ob sie die gesehen hätte
flüchtige Erscheinung draußen. Ich kniff leicht die Augen zusammen,
immer noch nervös, als ich die dunklen Schatten der
nächtliche Abfahrt noch einmal, begierig, die zu jagen
Gespenst aus meinen Gedanken. Von der Frau abgelenkt
vor mir entschied ich schnell, dass es nichts zu geben gab
gesehen. „Ein Eichhörnchen oder ein Vogel“, sagte ich mir. „Das ist
es und nicht mehr.“ Andrea lächelte wissend und ich
vermutet, dass sie mit mir gespielt und mich geärgert hat
Angst zerrissene Liebe zu Exhibitionistischem Nervenkitzel.
Ihre seidenbekleideten Oberschenkel fesselten meine Aufmerksamkeit, als sie folgte

die langsamen Rhythmen der Musik, Andrea tanzend, verlockend,
beschwört lustvolle Begierden mit jedem Schwung von ihr
Hüften. Ich starrte versunken, hypnotisiert von den Schaudern als
sie tauchten ein, ihre Brüste wackelten, als die Trommel schlägt
wuchs schneller, Kaskaden ihrer mädchenhaften Hemmungen
fällt wie ein plötzlicher Regenschauer.
Ich beugte mich vor, um sie zu fangen, um meinen Engel zu ziehen

Schönheit in meine Arme. Sie drehte sich um und drückte ihren Hintern
zu meinen Lippen und ich küsste die reiche Fleischspalte
neckt sie mit tiefen Lecks. Andrea lachte und
schauderte, kicherte und rieb sich an meinen Lippen.
ich stand auf und schlang meine Finger durch ihr langes goldenes
Locken.
„Du gehörst mir“, stöhnte ich.

"Fick mich", sagte sie.

Und ich tat…

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