Anne und der Affe Kong

Ann wachte auf. Ihre Kehle war ausgetrocknet. Es tat tatsächlich weh.
Zu viel Meerwasser. Sie konnte die Wellen brechen hören
in der Nähe. Wie hatte sie überlebt? Sie erinnerte sich an die
Fischereifahrzeug und wie es plötzlich im Rough kenterte
Meere. Es war keine Zeit, der Küstenwache zu signalisieren. Die
Schiff ist schnell gesunken. Oh. Jack. Sicher hat er es geschafft.

Sie stand auf. Ihre rechte Schulter war verletzt und fühlte sich an
taub. Sie war allein. Etwas brüllte entsetzlich herein
die Entfernung. Sie sprang auf. Sie war schwach.
Wackelig. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich in Sicherheit bringen musste. Ihr Kleid
war in Fetzen. Das Ding brüllte wieder. Sie beschloss es
gehen Sie in die entgegengesetzte Richtung.

Als sie barfuß den Strand hinunterlief, kam eine große Eidechse
hinter ihr, mit den massiven Kiefern schnappend. Sie dachte nach
sie konnte Knochen knirschen hören. Es war so groß wie a
Dinosaurier, aber das war unmöglich. War es nicht? Es war
holt sie ein. Sie konnte mit seinem Gang nicht mithalten.
Schweißperlen von der Stirn. Sie hätte geweint, wenn
sie konnte. Er schloss sich mit offenem Mund an; bereit für die
töten.

Sie schloss die Augen. Ein massiver pelziger Arm krachte nach unten
auf dem Kopf der Riesenechse.

Es hörte sofort auf sich zu bewegen. Er packte sie. Sie musste
träume. Er war riesig. Ein riesiger Gorilla auf a
tropische Insel mitten im Nirgendwo. Ja. Das war sie
sicher träumte sie.

Der Gorilla packte sie, brüllte und zerrte sie an und
her, um allen anderen Einwohnern zu zeigen, was war
seine. Ihre Schulter pochte, aber sie konnte immer noch nicht schreien.
Der Schmerz war fast zu groß. Dann wurde sie ohnmächtig.

Als sie aufwachte, war sie nackt. Sie suchte sie
Kleidung, aber sie waren nirgendwo zu finden. Der Gorilla
beobachtete sie aufmerksam. Ihr Blick machte unbewusst
ihren Weg hinunter zu seinem Bauch, zwischen seinen Hüften,
wo sein Schwanz geschwollen war, pechschwarz, ragte heraus und
zucken.

Sie fühlte sich gleichzeitig hypnotisiert und angewidert. Sie
versuchte zu vertuschen. Dann trafen ihre Augen seinen. Graue Augen.
Sie waren voller Wissen und Weisheit und Wollen. Und
Einsamkeit. Er zeigte keine Aggression ihr gegenüber. Sie
Nacktheit, die sie bald entdeckte, war reine Neugier. Sie
war kurz vor ihrer Periode und ihr Duft muss aufgeregt sein
er.

Im Laufe der nächsten Tage versuchte sie es
Flucht, nur um noch mehr von diesen Echsendingern zu treffen.
Und der Gorilla hielt sie jedes Mal auf. Sie erkannte ihn
hielt sie nicht so sehr gefangen, sondern beschützte sie.

Er brachte ihr Essen und am Ende der Woche lernte sie es
vertrau ihm.

Sie war eines Nachts kalt und hatte bis jetzt genommen
Zuflucht auf einer Art Nest, das sie aus Blättern gemacht hatte. Aber
heute Nacht war schlecht. Sie zitterte; ihre Zähne
schnatternd. Lippen blau. Ihre Zehen waren taub. Sie wagte es zu gehen
in der Nähe des schlafenden Riesen.

Er öffnete seine Augen und öffnete seine Arme ein wenig. Sie
zwischen Brust und pelzigem Arm gequetscht. Er war so
warm.

Sie sah ihm in die Augen und lächelte. „Danke“, sie
sagte. Er grinste. Sie hielt seinen Arm fest und schlief
zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder solide.

Als sie erwachte, hatte er ihr mehr Essen gebracht. Er
blieb nah. Sie streckte ihm und ihm die Hand hin
ging näher und berührte ihren Zeigefinger sanft mit ihrem.
Er war so sanft. Er schnupperte die Luft.

Oh. Oh. Sie dachte. Ihre Periode. Das ist es, was ihn hat
so gestört, dachte sie. Dann ohne nachzudenken
viel zu diesem Thema ging sie zu ihm und schmuste
ihr warmer Körper an seiner behaarten Scheide. Sein Kopf
rollte sich zurück, als ihre winzigen Hände seine Scheide bearbeiteten. Seine
Schwanz tauchte langsam auf, die Spitze war fast so groß wie sie
Kopf. Sie streichelte ihn weiter und leckte den Kopf. Sein
Hahn ragte jetzt ganz aus seiner Hülle.

Es war Ewigkeiten für den großen Gorilla her, seit er es war
auf diese Weise aufgepasst. Ann griff zwischen sie
eigene Beine und begann ihre Klitoris zu reiben.

Der Riesenaffe setzte sie sanft auf ihren Rücken und Ann
beobachtete, wie er seinen eigenen Schwanz wie ein Mann griff
wollte und fing an, sich selbst zu streicheln. Ann drückte auf ihren Kitzler,
sehnt sich nach ihm; wünscht sich, er könnte in ihr sein. Aber
er war auf keinen Fall einfach zu groß.

Sein Tempo wurde schneller und sie redete schmutzig
zu ihm, als er seine enorme Erektion streichelte. „Komm für mich
Baby! Verdammt noch mal, schieß das Zeug auf mich!“ Sie
schrie, eine besessene Frau.

Er schien zu antworten und warf seinen Kopf zurück, als er
fing an zu kommen. Reichlich Sperma; dickes Weiß
spritzt über ihren kleinen Körper und sie war es
zitternd, eingehüllt in die Seligkeit ihres eigenen Orgasmus als
er kommt und kommt und kommt und kommt. Sie war bald
von Kopf bis Fuß bedeckt. Ihr Haar ist jetzt zurückgekämmt
und sie leckte das Sperma von ihren Lippen. Es sammelte sich darunter
sie. Sie konnte fühlen, wie es in sie sickerte, so warm. Sie
konnte es zwischen ihren Zehen spüren. Sie lag eine Weile da
im Moment gesättigt. Der große Affe sah sie an,
und grinste…

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