Spaß auf dem Bauernhof

Wie oft hatte sie sich gesagt, dass dieses Gefühl falsch war? Sie war nur einmal in ihrem Leben ausgerutscht und hatte sich geschworen, sich nie wieder von einem Mann berühren zu lassen, bis sie ihn heiratete. Aber eine steigende Flut von Sinnlichkeit zerschmetterte ihren Verstand, als sie sich lehntegegen den hohen Verandapfeiler des Ranchhauses ihres Cousins ​​östlich von San Bernardino.

Da waren all diese Männer – Rancher, die durch die Scheune schlenderten, ihre Zigaretten rauchten und ihr Blicke stahlen, als sie spürte, wie es ihr immer heißer wurde. Oh, wenn sie nur wüssten, wie viel Hitze in diesem pelzigen Bündel zwischen ihr konzentriert warSie würden wahrscheinlich darauf aus sein, sie zu besteigen, sie zu ficken wie die Tiere im Stall.

Wieder schloß Barbara die Augen, krallte ihre Finger um das Holz und grub ihre Nägel in die weiche Oberfläche. Ein weiterer Krampf, dieser stärker als der letzte! Ihre Knie drückten sich aneinander, klopften und zitterten, während die durchsickernde elektrische Ladung erzeugteihre Muschi verzieht sich.

'Hallo, Fräulein Barbara!'

Barbara fuhr zusammen und ihre Augen weiteten sich, als die Baritonstimme wie eine Meereswelle über sie rollte. Als sie sich umdrehte, sah sie einen großen, dunkelhaarigen Mann mit seinem Cowboy-Strohhut auf dem Kopf. Brad Edmunds. Christina, ihre Cousine,hatte ihr von ihm erzählt – wild, ein Ruf bei Frauen, der alles andere als sauber war, aber eine gute Ranchhelferin und besonders nötig, seit ihr Onkel erkrankt war.

'Hallo', sagte Barbara kühl und spürte, wie ihre Stimme mit ihrem Körper zitterte.

'Macht ein schöner Abend, es wird sein', sagte Brad, kniff die Augen zusammen und lächelte sie an.Wusste er es? Wussten es alle? Wenn ja, würde er durchgehen? Christina hatte ihr einige unappetitliche Geschichten über Brad und seine Freunde erzählt. Es waren Gerüchte, wirklich niemand würde Brad und seine Kumpels jemals wirklich mit diesen Geschichten konfrontierenin sein Gesicht. Aber es war gesagt worden, dass sie "seltsame" sexuelle Praktiken genossen. Ihre Frauen waren nach ein paar Nächten meistens völlig ruiniert, wenn nicht halb wahnsinnig. Mehr als eine Familie hatte ihre Tochter dorthin schicken müsseneine Institution, um sich von einem Abend mit Brad zu erholen.

Natürlich konnte nichts bewiesen werden. Die Familien waren zu schockiert, um irgendwelche Beweise auszugraben, und Brad war viel zu vorsichtig damit, seine Spuren zu verwischen. Christina erkannte Brads Wert als Helfer auf der Ranch und ließ ihn widerstrebend bleibendiese Geschichten schossen Barbara durch den Kopf, als sie auf den dunkel gutaussehenden Mann starrte, der vor ihr stand. Instinktiv legte sie sich eine Hand an den Hals und atmete schwer.

'Etwas ist los, Ma'am?'„Äh, nein, nur … ich fühle mich nur ein wenig ohnmächtig. Wahrscheinlich war es heute die Hitze“, sagte Barbara und riss ihre Augen von seinem hübschen Gesicht.

Oh, oh, trotz der Geschichten fühlte sie sich immer noch so angezogen von diesem Mann, der hier stand. Vielleicht lag es an den Geschichten, dass sie diesen wilden Sog verspürte.

'Ja, ziemlich heiß... wirklich heiß', sagte Brad und lehnte sich gegen dieselbe Verandastütze.

Barbara atmete jetzt tief ein und spürte, wie ihre Titten mehr denn je kribbelten. Sie spürte ein plötzliches Glühen über ihr Fleisch, als sie ihn noch einmal ansah und dann wegschaute. In einem Moment spürte die verwirrte Blondine, wie ihre Muschi anschwoll.

'Könnte schön spazieren gehen.'

Die Worte jagten ihr einen Schreckensschub aus, vermischt mit Hoffnung. Ja, sie dachte daran, mit einem Mann zu ficken, mit einem Mann zu ficken! Das sollte ein Urlaub werden, eine Reise weg von all den Versuchungen von Los Angeles, die sie machtenbrechen ihre Entschlossenheit, keine Männer zu ficken, bis sie verheiratet ist.

'Nein, das glaube ich nicht.'"Gänsehaut brach um ihre sich versteifenden Brustwarzen und ihre sich anspannenden Oberschenkel hoch und runter. Ihre pelzige Fotze erzeugte immer mehr Hitze, als die geschwollenen Lippen begannen, sich aneinander zu reiben. Brad machte eine weitere Bewegung, seine Hand streichelte ihre. Es war, als ob"Sie war von einem heißen Ofen berührt worden. Ein wildes Gefühl ließ ihre Fotzenwände einknicken, als sie ihre Hand wegzog. Barbara wollte etwas sagen, als ihre Cousine Christina aus der Haustür trat. Brad murmelte etwas vor sich hin und zog …Weg.

'Siehst du, du hast unseren guten Rancher kennengelernt', sagte Christina ironisch und beobachtete Brad mit den Händen in den Hüften, als er davonschlurfte, um sich einigen seiner Kumpels in der Nähe eines staubigen alten Pickups in der Nähe anzuschließen.„Er… schien nett zu sein“, sagte Barbara und spürte, wie eine Welle der Erleichterung durch ihren Kopf strömte. Ihr Körper schien zu schmelzen, sich zu entleeren. Ihre Titten verloren ihr Kribbeln und ihre Fotze schloss sich fest unter dem Dickicht blonder, buschiger Locken.

'Lass dich nicht vom Oberflächenzauber verwirren', sagte die Brünette und strich ihr langes Haar zurück.

'Jetzt komm schon, Cuz, ich möchte, dass du siehst, was ich heute gekauft habe. Ich habe ihn liefern lassen, während du in der Stadt warst. Komm schon, Pardner, komm', sagte Christina und tätschelte ihre Schenkel.

Ein großer grauweißer Schäferhund stürmte aus der offenen Haustür, kreiste um die beiden Frauen mit heraushängender rosa Zunge und bellte aufgeregt. Barbara lächelte, bückte sich und streckte die Hand aus, um ihn zu streicheln. Etwas Seltsames geschah an diesem Punkt,etwas, was sie froh war, dass Christina es nicht bemerkt hatte. Der große, freundliche Hund bewegte sich plötzlich um sie herum, steckte seine Nase in ihre Schenkel und leckte seine lange heiße, nasse Zunge über ihr Fleisch.

Es war ein Kribbeln! Hunde schnüffelten viel herum. Jeder wusste das und hielt es für etwas, was Hunde einfach tun. Aber das war anders. Pardner hatte sie mit seiner Zunge berührt, ihr den Arsch genau dort auf der Veranda geleckt! Barbara zucktevorwärts, riss ihre Hände zurück und zog ihren Rock herunter, während sie sich von dem Tier wegdrehte. Pardner wich zurück und sah sie mit seinen lachenden Augen an! Konnte er sie riechen? War sie so heiß?

'Komm schon... in die Scheune', sagte Christina.Barbara folgte und vergewisserte sich, dass der Hund ihr weit voraus war. Es war wahrscheinlich nur ein Zufall, ein Unfall. Sie würde es sofort vergessen, als sie in die kleine rote Holzscheune trat und durch die Beschichtung schlurfteStoppeln und Holzspäne auf dem Boden. Es roch sofort nach abgestandener Pisse und Scheiße, als Barbara sich vorsichtig den schmalen Gang entlang bahnte und von einem leeren Stall zum anderen schaute. Ihr Onkel hatte hier draußen so viele Pferde aufgezogen, Pferde, die er...hatte verkauft, um seine steigenden Arztrechnungen zu bezahlen. Christina war vor einigen Jahren aus Los Angeles hierhergekommen, um das Geschäft zurückzubringen.

'Hier.'

Barbara kniff die Augen zusammen, als sie sah, wie ihre Cousine links vor einem Stall stehen blieb. Als sie näher kam, sah sie einen riesigen weißen Hengst, das schönste Geschöpf, das sie je gesehen hatte!

'Oh, Christina, er muss die Welt gekostet haben!' keuchte Barbara, streckte eine Hand aus und streichelte den großen Hengst über die Nase.

'Genug', sagte Christina, runzelte die Stirn und nickte. 'Aber mit ihm anzufangen, um andere zu betäuben, ist eine gute Idee, denke ich.'Hengst? Das Wort jagte ihr Schauer über den Rücken, umso mehr, als der große Hengst den Kopf drehte und seine Zunge über ihren Arm zog. Barbara zog sich zurück und umarmte ihre Titten mit beiden Händen. Ihre Wangen brannten hellrot, als ihre Fotze wieder hochging.

Christina zerrte sie in den großen Stall und machte ihr Haustier an den Seiten des großen Pferdes. Die Berührung dieses weichen Haares an ihren Fingerspitzen, das Gefühl seiner Muskelkraft, seiner tierischen Wärme tat ihr etwas an!

Die Frau spürte, wie ihre Fotze vor Erregung um Erregung zappelte, dieses Kribbeln begann wieder zwischen ihren Beinen. Es war, als würde ein einzelner Schweißtropfen durch die moosige Abdeckung ihrer engen kleinen Fotze rieseln. Oh ja, ja, die prallen Lippen ihrer Fotze sehnten sich danach, jetzt berührt zu werden, geleckt, gefickt zu werden, irgendetwas! Und ein Pferd hatte das getan? Mein Gott, woran konnte sie nur denken?

'Ich bin ein wenig müde', sagte Barbara und wich vom Stall zurück, nachdem sie dem hübschen weißen Pferd einen letzten sehnsüchtigen Blick zugeworfen hatte.„Klar. Komm zurück ins Haus und ruh dich aus. Ich muss in die Stadt und seine Papiere fertigstellen. Ich bin gegen acht zurück“, sagte Christina mit einem Lächeln.

Barbara lächelte schwach zurück, suchte sich einen Weg nach draußen und ging dann zum Haus. Ihre Cousine ging schnell zu ihrem kleinen roten Auto und fuhr los.Jetzt allein bemerkte Barbara, dass einige der Hände noch um den Korral hingen, leise redeten und neugierig in ihre Richtung schauten. Männer! Sie sprachen wahrscheinlich über sie, sprachen darüber, wie leicht es sein könnte, zwischen ihre Beine zu schlüpfen.Sie wollen nur eines. Das hatte sich Joe Franklin in der Highschool gewünscht und sie hatte es ihm immer wieder gegeben. Erst als sie merkte, dass er vor seinen Freunden mit ihr geprahlt hatte, wusste Barbara, was für eine Dummheit sie gewesen war! Nicht mehr. Nicht, bis sie verheiratet war.Aber jetzt, als sie in diesem Wohnzimmer stand, war sie sich nicht so sicher. Brad hatte sie mit diesen spöttischen Augen angestarrt, seine starken Arme waren dabei, sie um sie zu legen! Oder hatte sie sich etwas eingebildet.Was war los? Vielleicht würde ein Drink ihre Nerven beruhigen. Es war noch ein bisschen früh, erst sechs, aber verzweifelte Zeiten erforderten verzweifelte Maßnahmen. Barbara durchquerte den großen Raum, schlenderte zur Bar und schnappte sich eine Flasche Gin.Gin Tonic, das alte Heilmittel gegen die Probleme der Welt. Das Eis klirrte fröhlich im Glas, als sie den kräftigen Drink mischte und dann schnell an ihm nippte.

'Ohhhh…'

Wie der Schnaps ihren Bauch hinunterbrannte und sie sich am ganzen Körper so weich und warm anfühlte. Sie ging langsam zum Sofa, legte ihren Arsch in die weichen Kissen und schloss die Augen.

Vielleicht musste sie so bleiben – betrunken wie ein Lord, um zu verhindern, dass Männer sie anfassten, wie es Joe getan hatte."Noch ein Schluck, ein weiteres Gefühl der Erleichterung überkam sie. Schon verließen sie die Spannungen des Nachmittags. Es gab etwas Lärm in der Küche. War Christina früher nach Hause gekommen? Nein, natürlich nicht. Es war Pardner, der sein Abendessen schob"Teller herum. Wo war das Essen?

Beabsichtigt, ihren Drink abzusetzen, drehte Barbara den Kopf und sah den verspielten zweijährigen Schäferhund ins Wohnzimmer traben. Sie streckte erneut ihre Hand aus, um ihn zu streicheln, und vergaß für einen Moment den Vorfall auf der Veranda.Der Hund hatte es jedoch nicht vergessen und steckte sofort seine Schnauze zwischen ihre Knie.

'Oh!'

Barbara zuckte zurück, ihr Drink spritzte über ihr Kleid und die Couch.

'Nein! Böser Hund!'

Sie schlug auf das Tier nieder, ihre Fingerspitzen strichen über die große Schnauze des Hundes. Pardner wich zurück, sein kräftiger Körper wölbte sich nach unten, während sein buschiger Schwanz gerade in der Luft stand.

Diese schwarzen Augen glitzerten, funkelten vor Aufregung, während sich seine Kiefer öffneten.

'Ohhhh…'

Barbara rutschte auf die Couch zurück, kräuselte ihre Finger und grub ihre Nägel in das weiche Material. Sie starrte auf die doppelte Reihe spitzer Zähne, wie sie von seinem Speichel glänzten, während seine rosa Zunge aus einem seiner Mundwinkel hingEr knurrte, dieses sanfte, erstickte Knurren eines bevorstehenden Angriffs.„Nein, Pardner, nein… komm schon, Junge, lass mich in Ruhe“, sagte Barbara mit zittriger Stimme, und ihre Oberschenkel kribbelten mehr als zuvor, während ihre Kopfhaut juckte und vor Angst kroch.

Sie hatte sich im Umgang mit Tieren noch nie besonders sicher gefühlt, obwohl die letzten drei Tage mit ihrer Cousine auf der Ranch das teilweise geheilt hatten. Pardner war mehr Mensch als Tier gewesen, immer freundlich und verspielt. Dies war das erste Mal, das allererste MalMal hatte er sich so verhalten.

'Nein, Junge, geh weg...'Er war jetzt halb auf ihrem Schoß, seine Kiefer öffneten sich. Sie fühlte seinen keuchenden Atem an ihrer Kehle, während sich seine Pfoten in ihre Oberschenkel gruben. Was wollte er? Dann merkte das Mädchen, dass er wieder den Geruch vonihre heiße Muschi!Barbara griff nach vorne, drückte ihre Finger gegen die Kehle des Deutschen Schäferhundes und stieß ihn von ihrem Schoß. Pardner bellte, kreiste herum und herum, seinen Schwanz immer noch hoch in der Luft. Sie erhob sich von der Couch und starrte in blinder Panik im Zimmer um. Nach oben!

Das war ein Ort, an dem sie weglaufen konnte, um dem verfolgenden Tier zu entkommen. Sie stolperte um das Sofa herum und ging auf die Wendeltreppe zu, wobei der große Hirte ihre Schenkel rieb. Oh, sie konnte fühlen, wie diese kalte Schnauze gegen den Rücken strichihrer Beine, höre, wie er an ihrer Muschi schnüffelt, als sie wild versuchte, von ihm wegzukommen!‚Schreckliches… bestialisches Tier!' rief sie, drehte sich noch einmal herum und schlug auf den großen bellenden Hund nieder."Aber Pardner hatte sich jetzt an ihre Taktik gewöhnt. Er wich zurück, die Vorderpfoten vor sich ausgestreckt, den schönen, pelzigen Kopf zur Seite geneigt, die Zunge hing aus einem Mundwinkel. Er bellte jetzt wild.", sein Körper zittert.

'Nein, geh weg von mir.'Sie drehte sich zu ihm um, wich langsam zur Treppe zurück, die rechte Hand hinter sich ausgestreckt und suchte nach dem Geländer. Ihre Fotze war heiß, ach so heiß und zärtlich und eng von all den wilden Gedanken, die ihr durch den Kopf gegangen warendie letzten Stunden.

Der Hund roch jetzt an ihr, roch sie und war erregt, als wäre sie seine Lieblingsrinnenhündin.

'Böser Hund, böser Pardner. Du willst doch nicht, dass ich Christina von dir erzähle, oder?'

Ihre Stimme war zitternd, unsicher. Der Hund hörte die Erregung, die darin raschelte und spitzte die Ohren nach vorn. Instinktiv wusste Barbara, was das bedeutete und fühlte ihr Herz wie wild klopfen. Sie musste nach oben!

'Nein, schlecht!'Die Treppe! Sie drehte sich um, packte das Geländer und stürmte die Stufen hinauf, als sie merkte, dass das Tier sie immer noch verfolgte. Sie fühlte das glitschige, gummiartige Reiben ihrer Fotzenlippen aneinander. Sie stolperte, fühlte die Schnauze des Hundes sich gegen sie drückenSeidenhöschen, schrie auf und rappelte sich wieder hoch, atmete so schwer, dass sie dachte, ihre Lungen würden vor Anstrengung platzen.Es war ein schrecklicher Traum! Oben angekommen lief Barbara den dunklen Flur entlang, ihre Augen schwimmen. Spritzende Funken prasselten aus ihrer Klitoris in ihre Fotze, während ihre Gedanken wild rasten. Bilder von Brad, dem Pferd, von Pardner, wirbelten herumin ihrem Gehirn, als sie endlich ihre Schlafzimmertür erreichte.

'Nein, raus!'Barbara war nicht schnell genug gewesen. Gerade als sie die Tür zugeschlagen hatte, stürzte Pardner herein, wirbelte herum und sprang auf sie.

'Nein!'"Sie stolperte seitwärts, ihr rechter Ellbogen schlug hart gegen die Kommode. Der Hund war gleich auf ihr, bellte und keuchte dann gegen ihre Kehle, während sein Schwanz triumphierend hin und her wedelte. Barbara sah nach unten und sah etwas"das ließ ihre Kopfhaut wieder vor Angst kriechen. Sein Schwanz – dieses lange, knorrige Ding glitt aus seiner pelzigen Hülle!

'Oh bitte, Gott, nicht das!' flüsterte sie."Barbara klammerte sich an die Vorderkante der Matratze und zog sich auf das Bett. Unten hörte sie die Geräusche von Autos, die anfahren und über die geschotterte Auffahrt zur Hauptstraße knirschen. Die Männer gingen nach Hause. Wenn sie nur wüssten, was"eine Art Show, die sie oben vermissten!Sie schlug noch einmal nieder, nachdem sie ihren Körper flach auf das Bett gezogen hatte. Sie beugte ein Knie und trat hart nach dem großen Tier. Aber Pardner ließ sich nicht abschrecken. Er liebkoste ihre Waden und sabberte über ihr kriechendes Fleisch.Barbara schloss die Augen, drehte sich halb herum, streckte die Hand aus und fuhr mit den Fingernägeln über die Laken. Falsch. Falsch! Das war eine Krankheit, eine schreckliche Krankheit! Und doch… trotzdem…erhitzt und angezogen für Joe vor so vielen Jahren.

Release! Relief! Das war es, wonach ihr Körper sich all die Jahre gesehnt hatte. Und jetzt würde der Hund es ihr geben! Dieses Tier würde seine Zunge über ihre Fotze ziehen, sie vielleicht sogar ficken und…

'Ohhhhh… noooooo!'

Wieder trat Barbara nach dem großen Tier, ihr Verstand ekelte sich bei dem Gedanken, dass ein Hund sie berührte. Das große Kingsize-Bett ächzte und quietschte unter ihrem um sich schlagenden Körper und dem Gewicht des Tieres.

Aber da war diese kriechend heiße Nässe, die ihre Muschi anspannte, eine heiße, kühle Serie von Blitzen, die ihr Fleisch um ihre Fotze spannen ließ.

Barbara rutschte noch ein bisschen zurück und zog ihre Absätze über die Matratze, während sie nach hinten griff und ihre Finger fest um das Kopfteil schlang. Nein, nein, sie konnte nicht gegen ihn ankämpfen, konnte gegen das heiße Kribbeln zwischen ihren Beinen nicht ankämpfen!Langsam spürte die Frau, wie ihr Widerstand unter ihrer überhitzten Fotze schmolz, zog die Knie an, spürte, wie sich ihre Schamlippen klebrig zurückzogen, als sie sich dem großen Hund öffnete, und Barbara atmete durch ihre geweiteten Nasenlöcher.

'Ohhhhh... nein, du... du kannst das einfach nicht... uhhhhhh.'

Ihre Fotzenmuskeln zitterten, zitterten und verkrampften sich, was Barbara sagte, dass ihr Kampf verloren war. Sie würde das Tier wohl oder übel machen lassen. Stöhnend griff sie nach unten, hob ihren Rock und zog ihr Höschen herunter.Gott helfe ihr, sie würde sich vom großen deutschen Schäferhund ablecken lassen!

KAPITEL ZWEI

'Uhhhhh... Gott, Gott, es ist so... gut, so gut', stöhnte Barbara und schob ihre Finger in das Kissen hinter ihrem Kopf.

Es war das gleiche üppige, sumpfige Gefühl, das sie vor Jahren erlebt hatte, als Joe sie zum ersten Mal mit seinen Fingern berührte und sie beim Ausziehen über ihren Fotzenhügel rieb.Jetzt war es ein Hund. Barbara hatte es nur geschafft, ihr Höschen halb herunterzurutschen. Der Hund schnüffelte jetzt heiß zwischen ihren weißen, zitternden Oberschenkeln und rieb seine Schnauze an dem saftgetränkten Schritt.

'Uhhhhh, oh Pardner... was zwingst du mich zu tun?'

Barbara wiegte ihren Körper von einer Seite zur anderen, zog ihre Finger über ihre Oberschenkel, griff dann wieder zurück und hielt sich fest an dem klappernden Kopfteil. Der Hund liebkoste ihre Fotze und drückte seine warme Schnauze gegen die dünne rosa Seide ihres HöschensSie schob das Material in ihre heiße Fotze. Das Gefühl war wild, so etwas hatte sie noch nie zuvor gefühlt!

Das warme, seidige Reiben ihres saftgetränkten Höschens gegen die Falten ihrer zuckenden Muschiwände trieb sie sexuell noch höher als zuvor! Und dann begann er zu lecken, zog seine Zunge schlampig über ihren Arsch und bewegte sich dann zu den weichen Stellen hinunterhinter den Knien.Barbara rollte ihren Kopf über das zerdrückte Kissen, tänzelte ihren Arsch hoch in die Luft, während sie vor Aufregung ihre Wirbelsäule kräuselte. Strähnen ihres seidigen blonden Haares klebten an ihren Wangen und Mundwinkeln, während sie ihre Knie von der Matratze hochzog, dann ließ sie sie langsam wieder nach unten sinken. Sie spähte über ihre donnernden hochreitenden Titten und sah den Hund dort, sah ihn zwischen ihren langen, schlanken Beinen kauern. Wie seltsam es aussah, etwas zu sehen, das sich pelzig in diesem oh...zu privater Ort, seine Zunge streckte sich und berührte sie am ganzen Körper!

'Mmmmmmm…'„Und dann schoss das Bild dieses großen weißen Pferdes durch ihren Kopf. Seine Macht, seine… seine Sexualität. Barbara erinnerte sich an das warme, pelzige Gefühl seines Fells und zitterte, ihre Fotze zog sich wieder zusammen, die Muskeln versuchten, sie zu greifen.“die Schnauze eines großen Schäferhundes, während Barbara wieder keuchend durch ihre geweiteten Nasenlöcher zu atmen begann.Sie war eine Hündin, eine keuchende, jaulende Hündin unter Pardners trainierter Zunge. Sie wand ihren Körper gegen das Bett, ihre Fäuste schlugen auf die Matratze, die Rückseiten ihrer nackten Beine schlugen wild gegen die Laken. Immer wieder atmete sie die des HundesNamen, streckte ihre Hände aus, krallte ihre Finger in seinen warmen, flauschigen Mantel, während sie sich in seine Schnauze beugte.

'Ohhh...'"Den ganzen Weg. Sie wollte den ganzen Weg gehen! Zur Hölle mit der Moral. Barbara bewegte eine Hand nach unten und wollte gerade ihr Höschen ausziehen, als sie eine Veränderung in Pardners Knurren hörte. Er wurde plötzlich wilder. Und dann"da war das Geräusch von zerreißendem Stoff und das Gefühl, wie ihr Höschen von ihren Oberschenkeln heruntergezogen wurde. Noch mehr Reißen. Und schließlich löste sich das Höschen, von dem großen Tier von ihrem Körper gerissen!"Barbara schrie vor Angst, als sie mit schweren Lidern nach unten spähte und beobachtete, wie Pardner mit dem zerfetzten rosa Slip zwischen den Zähnen zurückwich. Er warf seinen Kopf herum, das Höschen peitschte gegen seine pelzige Haut. Dann flogen sie vom Bett und schwebten."bis auf den Boden.

'Oh Gott!'HeEr leckte sie jetzt stetig, zärtlich mit seiner wunderbar heißen Zunge. Der warme Speichel sickerte über ihre gespreizten Schenkel, während seine pelzigen Seiten ihr Fleisch köstlich kitzelten. Es war diese Zärtlichkeit, diese sanfte, nasse Bürste seines Rachens, die es machtesie schließt wieder fest die Augen und drückt ihre Fingernägel fest gegen ihre feuchten Handflächen.

'Ohhhhhh… oh mein Gott, ja, ja, es ist so wunderbar!'

Die Zunge des Hundes leckte höher und höher und streckte sich entlang der Innenseiten ihrer Oberschenkel. Es war so verheerend, so böse erregend. Barbara fühlte, wie ihre Welt wie verrückt um sie herum wirbelte, als sie ihre Oberschenkelmuskeln anspannte und anfing, sich in das Maul des Hundes zu kauern.Das Tier wimmerte anerkennend und bewegte die lange Spitze seiner Schnauze von einer Seite zur anderen. Barbara hielt den Atem an und spürte, wie ihr Herz bei der Berührung der Zunge des Tieres gegen ihre Klitoris fast stehen blieb.

Die rasende Blondine wälzte ihre Schulterblätter gegen die Matratze, wölbte ihre Wirbelsäule noch einmal und rieb ihre Beinrückseiten an den seidenen Laken. Jetzt war jeder Quadratzentimeter ihres Körpers unter der liebevollen Zunge des Hundes lebendig geworden!In der Mitte ihres Körpers fing Barbara den Kopf des Hundes mit ihren Händen auf. Sie hörte für einen Moment auf, sich auf dem quietschenden Bett zu drehen und ihn anzustarren. Er begann wieder mit diesem tiefen Knurren in seiner Kehle, seine Augen kniffen seine Ohren zurück.

'Oh Gott, Gott, das ist... ist schrecklich... Es ist so... Uhhhhhh...'„Barbara ließ ihre Hände an die Seiten sinken und spürte, wie ein weiterer Ansturm von Krämpfen durch ihre Muschi raste. Pardner war zurückgefallen und öffnete seinen Kiefer, versenkte die vorderen Reißzähne in ihr weißes, zitterndes Fleisch. Die Wirkung war wahnsinnig!, schlug ihre Fäuste gegen die Matratze, während sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen schnippte. Leuchtende orange- und rote Lichter blitzten vor ihren Augen auf. Pardner ließ für einen Sekundenblitz los und biss höher auf ihren Oberschenkel. Die brennende Explosion vonIhre Nerven wurden stimuliert, ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust. Pardner schob seine großen Schultern weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie spürte, wie ihre Beine auseinandergedrückt wurden und ließ es geschehen. Ja, sie wollte diese Zunge überall in sich haben!

Schluchzend, sich auf dem Bett zur Seite rollend, kräuselte Barbara ihre Beine, drückte ihre Knie gegen ihre Titten und spürte, wie die Zunge des Deutschen Schäferhundes auf und ab glitt, ihren Arsch benetzte, dann rollte sie sich herum und berührte ihre Schamlippen. Sie weinteheraus, krallte sich in die Laken und drückte ihren Arsch nach hinten, damit der Hund lecken konnte.

Es war unglaublich, wie gut das Gefühl war. Sie hörte Pardner wimmern, fühlte, wie er seine lange Schnauze von einer Seite zur anderen bewegte. Der Hund knurrte lauterAtem gegen ihren Rücken. Barbara stöhnte erneut und rollte sich auf ihren Arsch zurück, ließ ihre Knie für das Tier auseinanderfallen.

'Ohhhh…'

Sie rollte ihren Kopf von einer Seite zur anderen und schnappte nach Luft, während der Hund sich bewegte und seinen Rachen wieder auf ihre Fotze drückte. Es war wild! Seine Zunge glitt über die empfindliche Innenseite ihres Oberschenkels. Wie sie es liebte,liebte das heiße, nasse Lecken seiner Zunge, die sich an ihrem Körper auf und ab bewegte! Barbara krümmte sich wie eine Schlange, ihre Nippel wurden hart und juckten. Wenn sie die Zeit gehabt hätte, hätte sie ihr Kleid komplett ausgezogen und das Tier verrückt gemachtihren Körper. Aber es war keine Zeit. Sie fühlte, wie ihre Fotze brannte und unter dem wilden sexuellen Angriff des Tieres zischte. Sie würde kommen! Barbara wusste es, konnte es fühlen.

'Uhhhhhhhh…'Sie zog ihre Beine zusammen und rieb das mit Spucke benetzte Fleisch an Pardners warmen, flauschigen Seiten! Oh, oh, wie schön es war zu hören, wie der Hund sie leckte, seine Zunge gegen ihre saftgetränkten Schamlippen schnalzen hörte!ihren Arsch wieder vom Bett, ließ ihn zitternd hängen, spürte, wie sich die Hundezunge wieder um ihre Muschi kräuselte und immer mehr Empfindung aus ihrer Klitoris brachte!

'Ohhhhhh Gott, Gott!'Wie gekonnt seine lange rosa Zunge um ihre kleinen inneren Mösen glitt. Sie streichelte ihren Schnitt und ließ den winzigen rosa Noppen vor wilder Erregung stottern. Barbara hob den Kopf, spähte durch ihre Wimpern und sah den Hund auf seinem Bauch ruhen, seinenMaul im blonden Fotzendickicht zwischen ihren Beinen vergraben. Wie seltsam! Wie aufregend seltsam, ein Tier so zwischen ihren zitternden Schenkeln ruhen zu sehen! Barbara stieß einen scharfen Schrei der Ekstase aus und ließ sich auf die Matratze zurückfallen, wobei ihre nackten Beine wogend waren.

'Ummmm… oh Pardner, mach es, mach es! Oh Gott, saug meine Fotze! Uhhhhh…'

Barbara bewegte ihre Hände ihren Bauch hinunter und spürte, wie das Feuer in ihrer Muschi aufstieg. Als sie ihre Finger ein wenig weiter nach unten gleiten ließ, spürte sie, wie Pardners Zunge ihre Fotze liebte. Oh ja, ja, er war wunderbar! Sie rieb ihre Fingerspitzen über die gummiartige Schwellung swSeiten ihrer äußeren Schamlippen, die bis zu ihrer Klitoris reichten. Als sie den winzigen Noppen berührte, dachte Barbara, jemand hätte ihren Körper mit einem stromführenden Stromkabel berührt. Pardners Zunge zappelte auch dort und die doppelte Berührung trieb sie fast über den Rand!wölbte ihren Rücken und drückte ihre Schultern gegen die ächzende Matratze, während sie ihre Beine hochzog und ihre Schenkel noch mehr für das fotzenhungrige Tier spreizte.

'Oh Gott, Pardner... Uhhhhh... Fick mich mit dieser Zunge!'Barbara riss ihren Arsch noch einmal hoch und gab dem Hund mehr von ihrer Fotze zum Lecken. Er sah die steigende Erregung und wimmerte durch seine Nasenlöcher. Jetzt leckte er die abgerundeten Kurven ihrer Arschbacken und ging zurück in die heiße Spalte zwischen ihnen. Barbaras Augen flackerten auf. Sie starrte an die Decke und konzentrierte sich auf das heiße Lecken an ihrem Arschloch. Ihre Muskeln verkrampften sich. Der Raum schien dunkel zu werden, als sie spürte, wie seine Zunge das grau/rosa faltige Fleisch ihres Arschlochs berührte. Barbara kaute ...auf ihren Lippen und schleudert ihren Körper von einer Seite zur anderen wie ein Schiff im Sturm.

'Neinooooo!'"Ihr Körper fiel zurück auf das Bett und hielt Pardner für eine Sekunde fest. Er wand sich frei, drückte seine kratzenden Pfoten gegen ihre Pobacken, drehte dann seinen Kopf herum und zog seine Zunge über ihre Fotze. So langsam, nass, warm"lecken ließ Barbara vor unsäglicher Geilheit erschaudern. Bald. Sehr, sehr bald. Sie keuchte jetzt stark und fühlte ihre Fotze schmerzen und pochen, als wäre es eine eiternde Wunde! Mehr. Sie wollte mehr!

'Uhhh... mehr, Pardner... oh Gott, mehr', keuchte die Frau.Seine lange rosa Zunge fuhr jetzt noch rasender auf und ab in ihrer heißen Fotze, leckte die fließenden Säfte auf. Barbara schnippte wild mit dem Kopf hin und her, Schweiß benetzte Wangen und Stirn. Das Kopfteil klapperte laut gegen die Wand alsBarbara umrundete die letzte Kurve für ihren Höhepunkt. Ja, sie konnte fühlen, wie sich ihre Fotze zusammenzog, alle Nervenenden in ihrem Körper angespannt, Wunde, bereit zum Springen.

'Gott!'

Ihr Kitzler brannte von der beständigen Reibung, brannte wie ein winziger Edelstein, als Pardner sein Plätschern auf diese nasse rosa Spindel konzentrierte. Barbara schnappte ihre Beine zusammen, rieb ihre Schenkel an dem großen Tier und ließ ihre Knie fast die Matratze berühren. Sie hüpfte und tänzelte ihren Arsch wild auf dem Bett, spürte, wie sich die schweißfleckigen Laken unter ihrem Arsch sammelten. Sie konnte ihren mühsamen Atem hören, hörte die Hose des Tieres über ihrer eigenen. Tränen der Freude strömten aus ihren großen Augen als die hektische...Blondine näherte sich der Grenze ihres Höhepunkts.

'Uhhh... ohhhhh... jasss, jass, Pardner', zischte sie. 'Oh gib es mir! Gott im Himmel, gib es mir!'

Barbara fächerte jetzt ihre Finger über den Hals des Tieres, kräuselte sie, grub die Nägel in sein warmes Fleisch, während sie ihn festhielt, fest gegen ihre brennende Fotze. Sie beugte ihre Knie ein wenig mehr, hob die Füße von der Matratze und legte sich aufsich selbst in einer besseren verdammten Position. Ja, er fickte sie, trieb diese wundervolle Zunge in ihre Möse hinein und hinunter! Es war das erste, was so lange, lange Zeit in ihrer Muschi war, und es fühlte sich oh so gut an!

Die Realität explodierte in einer unwirklichen Myriade von Orangen, Rot- und Schwarztönen, als Barbara ihren Körper um das stöhnende Bett warf. Pardner kuschelte und leckte und drückte seine Schnauze gegen ihre durchnässte Fotze, während die Frau keuchte und bedeutungslose Sätze brabbelte. Sie brachte ihre Füße zusammenan den Seiten seines Kopfes und rieb ihre juckenden Fußsohlen und Zehen an seinem pelzigen Fleisch.

'Verdammt... oh verdammt!'

Sabber sickerte aus ihren Mundwinkeln und saugte an ihren Wangen, als Barbara sich dem Orgasmus noch näher fühlte. Sie riss ihren Arsch hoch, bewegte ihn leicht von einer Seite zur anderen und spürte das Zittern ihres Arsches, während das Tier wilder leckte. Auf und ab, auf und ab, hin und her wackelte sie. Sie drehte sich so, dass die Zähne des Hundes ihre Schamlippen streiften. Dann senkte Barbara langsam ihren Arsch wieder auf das Bett und gab dem Tier ihre Klitoris noch einmal zum Anfassen.

'Ohhhhhh!'"Das war es! Sie konnte ihren Höhepunkt nicht länger zurückhalten. Die Frau drehte ihren Arsch in wilden, hektischen Kreisen und weinte aufgeregt durch ihre geweiteten Nasenlöcher. Die Luft selbst schien ihre Nase, ihre Lungen zu brennen, als sie aufschlug und"jaulte wie eine läufige Katze. Je mehr sie sich bewegte, desto mehr Leckerlust bereitete ihr das Tier. Die blonde Frau wurde wahnsinnig von dem nassen, heißen Lecken des Deutschen Schäferhundes. Manchmal konnte sie die buschige Bürste seines Schwanzes spüren feelgegen ihre Fußspitzen. Ja, ja, es war gut, so sehr gut. Es war etwas, das lange auf sich warten ließ.

Die Frau zog ihre Fotze hoch und fühlte, wie die Zunge des Hundes den pulsierenden, gummiartigen Kreis angespannter Muskeln umrandete. Dann steckte er sie hinein und berührte diese heiligen Stellen, all diese geheimen nassen Klumpen und Kringel, die sie noch lauter und verrückter keuchen ließenauf dem Bett.

'Huhhhrrrr! Huhhhhrrrr! Huhhhrrrr!' schrie die Frau.Oh verdammt! Fucking! Als sie auf dem Bett lag und sich wahnsinnig unter Pardners Lecken krümmte, dachte Barbara ans Ficken, daran, wie gut es wäre, einen harten, steifen, dicken Schwanz durch ihre Muschi zu rammen. Ja, siewollte etwas Großes, Hartes und Heißes, etwas, das sich köstlich langsam durch ihre Fotze quetschen und sie bis zum Reißen dehnen würde. Sie dachte an Joe, ihren ersten und einzigen Fick, und daran, wie sich sein Schwanz durch ihre Fotze bohrteSie dachte an Pardner. Würde sie so etwas wagen? Würde sie es wagen, sich umzudrehen, auf Händen und Knien aufzustehen und sich vom Hund ficken zu lassen?

Barbara trat ein Bein aus und fächerte ihre Zehen auf, bis sie sich verkrampften. Auch die großen Muskeln in ihrem Arsch und ihren Oberschenkeln verkrampften sich. Sie zitterte am fiebrigen Rand ihres Höhepunkts.

'Gott, beeil dich... ughhhhhhhhh... oh, Pardner, hurrrryyyyyyy?'

Der Hund bellte ein wenig, dann kuschelte er sich einmal zwischen ihre Fotzen. Sie fühlte, wie sich ihre zarten Membranen mit mehr Blut füllten. Ficken. Ficken. Der Gedanke, einen Schwanz – irgendeine Art von Schwanz – in ihr zu haben, schickte sie in diefirestorm of her climax. Barbara wailed, pitching crazily on the bed, bucking her ass against Pardner's licking maw. She heard him growling, heard him yipping, felt him nibbling at her bouncing asscheeks. Barbara didn't care. She didn't careabout anything except her climax.

'Ich glaube nicht.'

'Nein!'

'Nein!'

'Nein!'

'Nein!'

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