Freundin wird gehorsame Sklavin

Reinhardt beäugte die Frau vor ihm. Sie war viel
kleiner als seine Freundin, die er gewesen war
seit über Jahren zusammengewohnt. Sie legte sich zurück
auf dem Bett und war eine attraktive Brünette in ihrer Mitte
20er und war wahrscheinlich auch osteuropäisch.

"Jetzt möchte ich, dass du dich umdrehst und mit dem Gesicht nach unten legst"
Reinhardt befiehlt die junge Prostituierte.

„Ja, Sir“, antwortete die Prostituierte kleinlaut.

Die Prostituierte drehte ihren Körper und ihr Gesicht um und legte sich hin
Gesicht nach unten auf dem Bett.

Dafür war sie perfekt, dachte Reinhardt.

Reinhardt hat oft solche Prostituierten angeheuert und
hauptsächlich für zwei Dinge: ihre Haarfarbe und für Anal
Sex, den seine Freundin ihm so lange verweigerte.

Reinhardt war mit 6'6 groß; so muskulös wie ein Athlet,
35 Jahre alt, blondes Haar kurz geschnitten, auffallend blau
Augen, blass wie ein Raphaelit und auch aufbrausend.

Die Prostituierte schluckte. Sie wusste und hörte von allen
andere Mädchen wie Reinhardt war. Sehr grob.
Gleichgültig. Unsensibel. Aber nicht nur die Art und Weise, wie er behandelt wurde
die Nutten, aber auch, dass ihr Zuhälter sagte, dass er es hatte
habe gesehen, wie er viele andere Leute und lokale Kunden verprügelt hat
mal draußen auf der Straße sagte ihr Zuhälter das
„anderer Kerl“ sah vorher und nachher verängstigt aus
Völlig verprügelt von Reinhardt.

Reinhardt ging zu der offenen Kiste neben der
Bett. Er holte die Dinge heraus, die er brauchte und benutzte sie dazu
die Handgelenke und Knöchel der Prostituierten an die Pfosten binden
von diesem Bett. Er hatte auch einen Ballknebel herausgenommen und
legte es grob auf den Mund der Prostituierten und band es fest
um ihren Hinterkopf herum wirklich rau.

"Da. Jetzt siehst du hübsch und hübsch aus", Reinhardt
ihren Arsch richtig hart tätscheln. Die Prostituierte atmete
schwer unter ihrem Ballknebel. Wenn sie nicht gewesen wäre a
Prostituierte, sie hätte sich nicht erlaubt zu sein
diese Situation, aber das Leben war einfach grausam.

Die Prostituierte war mit gespreizten Armen gefesselt, aber mit dem Gesicht
unten.

Reinhardt fing an sich auszuziehen, kletterte
das Bett und legte seinen riesigen furchterregenden Körper darüber
die zerbrechlicher aussehende Prostituierte.

Reinhardt stieß seinen Schwanz grob in den der Prostituierten
sensibles Arschloch. Die Prostituierte hat sie gefesselt gewichst
Körper und Tränen flossen sofort über ihre Augen. Sie war
in extremen quälenden Schmerzen.

"Das ist richtig, Schlampe. Ich habe dich für eine Stunde und für eine
Stunde, ich nenne dich Margot“, ​​zieht Reinhardt an ihr
kurzes braunes Haar, dann sadistisch über ihre Wange lecken.

Mit einem harten Stoß in ihr Arschloch, das der Prostituierten
Der Geist wurde in extreme Qualen versetzt, wie ihr Körper war
den Anfang einer Stunde Schmerz ertragen.

EINE STUNDE SPÄTER

Die Prostituierte war immer noch gefesselt und sah ernüchternd ins Gesicht
das Bett.

Reinhardts Sperma sickerte aus ihrem blauen Fleck
geröteter Arsch.

Die Zimmertür stand offen und Reinhardt hat den Zuhälter bezahlt,
direkt vor der Tür.

"Ich habe wirklich einen Job bei ihr gemacht", Reinhardt schaut was
hatte er der Prostituierten angetan. Ihre Arschbacken sahen aus
wirklich aufgekratzt.

"Sie wird in Ordnung sein. Ich meine, ich bin in Ordnung, wenn du blaue Flecken bekommst
ihre Ärsche, da du immer viel Geld bezahlst
du kommst her. Du willst immer Brunette oder sogar bezahlen
zusätzlich für jedes der Mädchen, um sich nur die Haare färben zu lassen
für den Tag, an dem sie dich treffen und deinen Willen durchsetzen müssen
mit ihnen“, der Zuhälter zählt seine Euro-Scheine.

"Was wird mit ihr passieren?", fragte Reinhardt.

"Oh nur ein gutes Schaumbad wird diese blauen Flecken lindern
Ihr Arschloch“, kicherte der Zuhälter.

Als Reinhardt wegging, rief der Zuhälter
zu ihm.

"Ich schätze, diese Margot ist eine Schlampe, die dir viel getan hat
falsch huh.”

Reinhardt ignorierte den Zuhälter. Reinhardt hatte Analsex mit
andere Freundinnen von ihm, aber er wollte es unbedingt
haben Sie es mit der einen Frau, die er liebte und wenn er es nicht konnte
habe es mit, er würde Nutten einstellen und sie bezahlen a
viel Geld, nur um ihn seiner Fantasie hinzugeben,
dass er nicht ihre Arschlöcher fickt, sondern die der
Frau, die er wirklich liebte. Was den Schmerz angeht, den er ihnen zugefügt hat,
es war ihm egal, da es nicht Margot war, die er verletzte
aber diese Hündinnen.

DIE GEGENWART

DIENSTAG NACHT

"Also wo treffe ich mich morgen mit euch allen?"
Margot fragte Reinhardt, als sie beide unter dem gelogen haben
Decke in ihrem Bett.

„Bei TGIF Gott sei Dank ist es Freitag um Punkt acht“
Reinhardt hatte seinen Arm um Margot gelegt.

Donnerstagabend war Reinhardts 36. Geburtstag und alles
Ihre Freunde wollten da sein. Margot ging
um alle direkt von der Arbeit zu treffen.

"Weißt du welches TGIF richtig?" Reinhardt fing an zu streicheln
mit Margots Haaren.

"Ich weiß welche", Margot starrte ihn dabei an
Dunkelheit.

Margot war genauso attraktiv und brünett wie ihr Perser
Mutter ihr Vater war Deutscher; 33 Jahre alt, bisschen
mehr gebräunt, hatte braun-grüne Augen, schlank, 6'2 und war
auch Reinhardts Partner und Liebe seines Lebens.

"Du willst sicher nicht, dass ich dir etwas besorge
Dein Geburtstag?“, fragte Margot.

"Nun, es gibt nur eine Sache, die ich wirklich will
Du“, Reinhardt lächelte in dieser Dunkelheit.

Margot wusste, was es war, aber sie hatte es nie getan
vorher dachte ich, wie schmerzhaft und erniedrigend es wäre.

"Oh bitte können wir von diesem Thema abkommen. Ich meine, ich würde
Sex mit dir haben, aber nicht das. Das wäre wie
fragt mich, ob ich Sex mit einem Hund oder so habe“, Margot
verärgert, dass er es nach all den Jahren immer noch wollte.

Reinhardt ließ Margot wütend los und drehte sich um,
mit Blick auf die andere Seite des Bettes.

Margot ging zu ihm hinüber und begann ihm auf den Rücken zu klopfen.
wissend, dass sie ihn aufgebracht hatte.

"Ich liebe dich Reinhardt. Das weißt du", war Margot
versuchen, so liebevoll zu sein, aus Angst, dass ihre Beziehung
könnte für so etwas Dummes wie Anal enden
Sex. Sie haben sich deswegen einmal getrennt, aber keiner von
sie konnten ohne den anderen leben und kamen so zurück
wieder zusammen und beschlossen auch, zusammen zu leben.

"Was ist mit dir? Was ist dein Problem? Ich liebe dich
und würde alles für dich tun und doch lässt du mich nicht
nimm es einfach, zumindest einmal“, war Reinhardt wirklich
verärgert.

Reinhardt stand vom Bett auf und ging auf das zu
Schlafzimmertür.

"Weil ich deinen Schwanz nicht in meinem Arsch haben will. Es ist
schmerzhaft und erniedrigend“, rief Margot.

"Du bist so arrogant und stolz. Ich bin dein Freund und
du lässt dein Ego im Weg stehen. Ich liebe dich. Ich
tue das nicht, um zu sagen, dass ich das Sagen habe. Du denkst
wenn ich es mit dir machen würde, würde ich es einfach ohne machen
unter Berücksichtigung deines Komforts, während ich es tue.”
Reinhardt fing an zu meckern.

Reinhardt öffnete die Schlafzimmertür, ging hinaus
Schlafzimmer, hinter sich geschlossen und eingeschaltet
Flurlicht.

Ich will nichts im Arsch haben, Margot
dachte.

„Du weißt, viele der anderen Frauen lassen ihre Partner
Fick sie in den Arsch. Warum nicht du? Ich meine, es ist normal
und die Leute tun es regelmäßig“, rief Reinhardt aus
vor der Schlafzimmertür.

Margot hörte Schritte von der Tür weggehen.

Margot lag in dieser Dunkelheit in ihrem Schlafzimmer.

Ich will dich nicht wieder verlieren, Margot geriet in Panik
Kopf. Aber Analsex war etwas anderes. Sie hatte noch nie
tat es und einige ihrer Freundinnen erzählten ihr davon
ihre „schmerzhafte“ Erfahrung.

MITTWOCH NACHMITTAG

Margot steckte immer noch in ihrem Büro fest. Sie tat es
etwas Papierkram, bis sie jemanden anklopfen hörte
Bürotür.

„Komm rein“, Margot wendet ihre Augen nicht von ihr ab
Papierkram.

Die Tür ging auf. Da war ein junges Büromädchen mit
kurze blonde Haare und ein Pixie-Look.

"Nachmittag Rosaline. Was ist los?" Margot schaut jetzt zu
die Tür.

"Schlechte Nachrichten. Boss hat in etwa eine lange Besprechung
zwanzig Minuten“, seufzte Rosaline.

"Treffen?" Margot war neugierig und ängstlich zugleich.

„Es geht um Kürzung“, rief Rosaline.

Margot schluckte. Sie wusste, dass die Kreditkrise die
Die Welt war mit jedem großen Unternehmen auf der Erde konfrontiert
und dass die Leute links und rechts gebraten wurden. Sie
betete, dass sie keine von ihnen sein würde.

MITTWOCH NACHT

20 Uhr, TGIF

Reinhardt setzte sich mit vier Jungs und sechs Damen zusammen.
Alles Freunde von Reinhardt und Margot.

"Hey Hardt, es ist schon acht. Ruf sie besser an,"
einer der Jungs schlug vor, als er seinen ansah
Armbanduhr.

„Ja, mach das besser“, stimmt Reinhardt genervt zu.

Reinhardt zückte sein I Phone und fing an zu klingeln
Margots Handynummer.

22 UHR, MARGOTS ARBEITSPLATZ PARKPLATZ

Margot öffnete ihre Autotür mit ihrem Autoschlüssel und bekam
drinnen. Sie schnallte sich an und startete das Auto
Motor. Der Automotor fing an zu summen. Sie sah die
Zeit im Auto.

Oh Scheiße, dachte Margot. Sie erinnerte sich nur daran, hier zu sein
TGIF. Bis 20 Uhr. Wenn es nicht so ernst gewesen wäre
Treffen, Margot wäre schon viel früher da gewesen. Denn
Geburtstag ihres Mannes.

Das Treffen war so lang und alle mussten sich umdrehen
ihre Handys aus.

Eine der positiven Seiten, sie hatte immer noch einen Job. Einige von ihr
Freunde hatten Pech, als sie von der Arbeit entlassen wurden,
schließt sich Tausenden arbeitslosen Europäern an. Sie dann
Zückte ihr Handy und sah, dass 3 verpasste Anrufe.
Alle von Reinhardt.

Scheiße, dachte Margot.

Sie hat versucht, Reinhardts Handy anzurufen. Er war es nicht
aufheben.

Er muss sauer auf mich sein, dachte Margot.

Margot fuhr aus dem Parkplatz und fuhr geradeaus
für TGIF. Als sie dort ankam, parkte sie ihr Auto
und ging in TGIF hinein. Einmal drinnen, versuchte sie es zu entdecken
für Reinhardt oder einen ihrer anderen Freunde. Sie sah
keiner von ihnen.

Eine Kellnerin in TGIF-Arbeitsuniform näherte sich
Margot.

"Entschuldigen Sie, Ma'am, warten Sie darauf, Platz zu nehmen?"
Kellnerin fragte Margot.

„Eigentlich bin ich zwei Stunden zu spät. Mein Name ist Margot und ich
soll mich hier mit meinem Freund und unseren Freunden treffen
Margot seufzte.

„Der Name Ihres Freundes ist Reinhardt?“ die Kellnerin
gefragt.

„Warum ja“, begann Margot zu lächeln.

„Angst, sie sind vor ungefähr einer Stunde gegangen. Ich war die Kellnerin
wer hat sie bedient und die Kellnerin hat eine Notiz herausgenommen und
er sagte mir, ich soll dir das geben, falls du kommst“, der
Kellnerin reichte Margot einen Zettel.

Margot nahm die Notiz und las sie.

Da stand VERGESSEN, DASS ICH JEMALS EXISTIERTE. EINE GUTE NACHT.
Tschüss.

Margot fing an sehr schwer zu atmen.

Er ist sauer auf mich, Margot geriet in Panik. Ihr Herz fing an
sehr schnell schlagend. Sie hatte Angst davor. Sie war
Angst, dass sie sich trennen könnten. Wieder.

"Ich muss gehen", sagt Margot der Kellnerin und geht
aus TGIF.

Margot ging zu ihrem Parkplatz. Sie
erinnerte sich, welche ihrer Freunde heute Abend da waren.

Margot rief eine Freundin an. Der Name dieser Freundin
war Angela.

"Hey Margot ist alles in Ordnung. Du bist nicht aufgetaucht?"
Angela nimmt ab und antwortet von der anderen Seite
die Linie.

"Wir hatten ein ernstes Treffen. Ich hatte mein Handy ausgeschaltet
und viele Leute bei der Arbeit wurden entlassen, wegen
diese Kreditklemme. Es tut mir so leid, dass ich nicht gekommen bin. Ich
wirklich. Ich habe versucht, Reinhardt anzurufen, aber er wollte nicht
abholen. Ich weiß, er ist sauer auf mich. Es ist sein Geburtstag und
Ich bin nicht aufgetaucht. Er hat mir sogar eine Nachricht hinterlassen. Angela I
habe Angst“, Margot fing an zu weinen und geriet in Panik.

"Margot, ich weiß. Hör zu. Komm zuerst zu mir
bevor du nach Hause gehst. Es gibt einige Dinge, die ich tun muss
Sag es dir“, Angela versucht, eine Freundin zu sein.

"Du...du musst mir etwas sagen??" Margot war
wird immer besorgter.

"Komm zuerst her. Wir sehen uns bald. Tschüss", Angela hing
nach oben.

Das ist nicht gut, Margot geriet in Panik.

Margot stieg in ihr Auto und fuhr den ganzen Weg bis
Angelas Platz.

DRÜCKEN BEI ANGELA

Margot saß auf Angelas Couch und trank heiß
Kaffee. Angela lebte mit drei anderen Damen, aber am
Momentan war keiner der anderen zu Hause.

"Margot. Heute Nacht hat Reinhardt es verloren. Du weißt, dass er
hat manchmal so ein Temperament und könnte ein Tyrann sein
gegenüber anderen Leuten und in Streit geraten. Gut heute Abend
er hat Walter und Gulcan zusammengeschlagen“, warnte Angela.

"Was??" Margot war überrascht.

Walter und Gulcan waren unter zwei der Jungs, die
nahm an der heutigen Geburtstagsversammlung teil.

"Er nannte Gulcan einen verdammten Türken und sagte ihm, er solle ficken
ab zurück in die Türkei. Walter hat versucht ihn aufzuhalten, aber er
war zu groß für ihn und er hat ihn verprügelt. Ich meine alle
sie sagten, es muss etwas Ernstes passiert sein
und er sagte, dass es keine Möglichkeit gibt, es zu sein
tat ihm das an. Er war wirklich wütend, dass du es nicht gezeigt hast
heute Nacht auf. Aber diesmal hatte er es wirklich verloren. Ich hatte
ihn noch nie so wütend gesehen und noch nie so
erschreckend. Vielleicht solltest du hier die Nacht verbringen.
Angela schlug vor.

"Angela. Ich werde ihn irgendwann sehen müssen. Er ist
mein Partner und…“, rief Margot.

“…und er könnte dich verprügeln. Ich habe solche Angst um jeden
wer wird ihn jetzt sehen. Vor allem du,“
Angela unterbrach sie.

"Ich muss gehen", Margot stand auf.

"Bitte bleib hier. Ich möchte nicht, dass er dir wehtut"
Angela bettelte.

"Ich liebe ihn und er liebt mich. Er wird mir nie weh tun"
Margot klingt so trotzig.

"Oh ja, mach weiter. Ihr seid so perfekt für
einander. Ihr seid genauso arrogant wie er, ihr wisst schon
das. Stolz. Trotzig“, Angela ist emotional und
hysterisch.

Angela hatte recht. Margot war arrogant und sehr stolz.
Sie musste auch Dinge nach ihrem Willen haben, wie ihr Mann bei
mal.

Margot verließ Angelas und stieg in ihr eigenes Auto
den Automotor wiederbeleben. Als das Auto anfing zu summen,
Margot fuhr von Angelas weg und zu ihr.

Als Margot auf der Straße fuhr, wusste sie, dass sie
musste Reinhardt alles erklären. Warum sie es war
spät. Wie leid es ihr tut, dass sie es nicht geschafft hat. Sie
liebte ihn und nichts würde das ändern.

Sie war sich sicher, dass er sie genauso liebte und das
sie würde nicht so enden wie Walter oder Gulcan.

Sie kam endlich auf dem Parkplatz ihres Wohnblocks an,
parkte ihr Auto und stieg aus. Sie sah sein Auto.

Er ist hier, dachte Margot.

Sie nahm den Aufzug in den 4. Stock und dort angekommen, sie
ging auf ihre Wohnungstür zu.

Als sie die Wohnungstür erreichte, bemerkte sie es
dass die Tür nicht ganz geschlossen war. Sie drückte die Tür
öffnen.

Die Lounge-Lichter waren noch nah und so drehte sie sich um
sie an. Aber als sie sie anmachte, keuchte sie ein
Horror.

Oh mein Gott, sie geriet in Panik.

Der Fernsehbildschirm wurde zertrümmert. Zwei der Holzstühle
vom Esstisch wurden auf die Oberseite zertrümmert
Esstisch selbst. Sie sah Glasscherben
überall.

"Schatz, geht es dir gut?", rief Margot.

Sie ging am Küchenflur vorbei und sah zerschmettert
Teller- und Tassenstücke auf dem Fliesenboden der Küche.

Er hat es wirklich verloren, dachte Margot. Sie dachte sogar
dass er vielleicht sogar betrunken war.

Margot ging zum Badezimmer und sie sah die
Lichter offen.

"Schatz, bist du hier?", rief Margot.

Sie sah Reinhardt noch bekleidet liegend
und tränkt sich in der Badewanne, gefüllt mit
Wasser.

„Ich kann alles erklären“, Margot kniet genau richtig
neben der Badewanne, legt ihre Hand auf Reinhardts
Schulter.

Margot fühlte sich so schuldig und wollte weinen.

Reinhardt warf ihr einen seltsam verrückten Blick zu.

"Kenne ich dich??" Reinhardt klang betrunken.

"Ich kann alles erklären. Ich weiß, dass du so wütend bist
Ich und es tut mir wirklich leid, dass ich dir nicht geantwortet habe
ruft an“, versucht Margot zu klären, aber sie konnte das sehen
er hat nicht wirklich aufgepasst.

Margot verließ das Badezimmer.

Heute Nacht entschied Margot, dass sie ausschlafen würde
das Gästezimmer und wache ein bisschen früher auf. Sie
hatte nicht erwartet, dass er morgen zur Arbeit erscheint und so
sie wollte ihm eine Nachricht hinterlassen, um zu erklären, was
ist in dieser Nacht passiert, wie leid es ihr wegen der ganzen Sache tut
Sache, wie sehr sie ihn liebte und auch dass sie es war
werde ihm Frühstück oder Brunch machen und so
es kommt in den Ofen.

DONNERSTAG NACHMITTAG

Margot arbeitete den ganzen Tag in ihrem Büro. Als sie
arbeitete weiter, sie dachte an eine kleine Pause.
Sie holte ihr Handy heraus und sah, dass sie ein hatte
SMS. Sie öffnete es. Es war von Reinhardt.
Sie hat es gelesen.

Die Nachricht besagt, dass ich deinen Brief gelesen habe.

Margot seufzte.

Er hat es gelesen, sagte sich Margot.

Als es 18 Uhr war, verließ sie die Arbeit und ging los
direkt nach Hause. Sie musste unbedingt Reinhardt sehen.
Sie musste unbedingt bei Reinhardt sein. Auf dem Heimweg
sie kaufte für die beiden ein chinesisches Essen zum Mitnehmen als
Sie wollte heute Abend nicht kochen.

Margot kam endlich nach Hause und als sie die öffnete
Wohnungstür mit ihrem Schlüsselbund, Reinhardt saß
auf der Couch.

"Hallo. Wie ist alles? Ich habe uns Chinesen gekauft"
Margot erzählt es ihm.

Reinhardt starrte Margot an. Sie bemerkte, dass die Lounge
Boden sah sauber aus, aber der kaputte Fernseher war noch da.

Margot schloss die Wohnungstür hinter sich.

Reinhardt starrte sie kalt an.

“Du weißt, dass ich das nicht mit Absicht getan habe. Es ist einfach passiert
und ich wünschte, ich hätte dabei sein können. Ich fühle wirklich
aufgeregt über all das“, Margot ging auf Reinhardt zu
und stellte das Essen auf den Esstisch.

"Ich liebe dich", Margot ist aufrichtig und emotional.

"Ich weiß, du hast Angst vor mir. Vielleicht Angela oder einer von denen
andere Mädchen haben dir gesagt, dass Reinhardt ein böser Junge war
neulich Nacht. Wenigstens habe ich das Chaos aufgeräumt
erstellt“, Reinhardt ist sarkastisch.

Reinhardt war kein Idiot und dachte das seit er es tut
nicht an sein I-Telefon gehen, sie muss die angerufen haben
Ruhe dich aus und frage, was während ihrer Abwesenheit passiert war.

Margot ging auf Reinhardt zu.

"Angst vor dir. Ich liebe dich. Warum zum Teufel würdest du sagen
so etwas??? Weißt du das was du sagst
tut weh, “ Margot war verärgert über den Kommentar.

Reinhardt stand auf und packte ihre Arme fest.

"Weil du denkst, ich werde dir wehtun. Nun, wenn du
fühle dich verletzt, du hast es verdient“, Reinhardt schüttelt sie sehr
aggressiv und sehr emotional.

“Es tut mir leid, dass ich nicht an der Dreißig-
sechster Geburtstag.

Ich weiß, dass dir meine Anwesenheit dort viel bedeutet hat, aber diese
Dinge passieren. Ich hätte von der Arbeit gefeuert werden können. Schau
willst du mich bestrafen oder schlagen? Ist es das? Ich liebe
du. Wenn du mich schlagen willst, mach weiter. Ich würde es vorziehen, dass du schlägst
ich als dich zu verlieren. Lass uns Sex haben, ok. Du kannst mich fesseln
auf und fick mich, als wäre ich nur eine Hure“, weinte Margot.

Margot fing an zu weinen, meistens aus Schuldgefühlen. Und das
sie hat auch Angst vor so etwas Dummem
könnte das Ende ihrer Beziehung bedeuten. Um zu machen
noch schlimmer, sie haben in letzter Zeit viel gestritten
die letzten paar Wochen über viele Ausgaben.

Reinhardt sah aus, als würde er die Kontrolle verlieren und
sie verprügeln, aber stattdessen lässt er sie los und fängt an
schlägt seine Fäuste gegen die Wand.

Reinhardt hörte auf, gegen die Wände zu schlagen und fing an zu weinen.
Margot ging auf ihn zu und legte ihre Arme auf seinen Rücken.

"Es ist in Ordnung. Du hast das Recht, wütend zu sein", Margot
tröstete ihn.

Reinhardt drehte sich um und presste seine Lippen auf ihre,
küsst sie fest. Reinhardt fing an sie zu umarmen und
fing auch an zu weinen, mit echten aufrichtigen Tränen.

„Warum bist du nicht aufgetaucht? Du weißt, dass meine Welt zu Ende ging“
Reinhardt lässt alles los.

Margot umarmte ihn zurück.

"Es ist in Ordnung, Schatz. Lass uns einfach küssen und schminken. Wie
darüber, dass wir uns hinsetzen und zusammen zu Abend essen. Wir werden reden
über all das und wie ich es wieder gut machen kann
Margot umarmt ihn immer noch und legt ihre Arme um seine
zurück.

Margot leerte einige der chinesischen Gerichte zum Mitnehmen auf
zwei Teller und beide setzten sich und aßen auf der Couch.

Margot wollte ihn nicht verlieren und bevor sie aßen,
Sie sagte zu ihm: „Schau. Ich weiß, wie man es wiedergutmacht
du. Ich erzähle es dir nach dem Abendessen“, sagte MargotReinhardt.
Reinhardt fing an zu lächeln.

"Okay", Reinhardt lächelte.

Margot dachte schon daran, wie sie das nicht wettmachen könnte

sie war bei TGIF aufgetaucht und das war ihre Art zu sagen
wie weit sie zu gehen bereit war, um zu sagen, wie leid es ihr tut
war es wirklich und sie würde alles tun, um es nicht zu haben
ihre Beziehung endet.
Nachdem sie beide mit dem Abendessen fertig waren, holte Margot ihre

Teller und spülte sie auf der Küchenspüle. Als Margot
spülte die Teller, Reinhardt kam auf sie zu.
"Danke für das Mitnehmen Marge", begann Reinhardt

spielt mit ihren kurzen braunen Haaren. „Hör zu, ich war
Denken Sie daran, uns Kaffee zu machen? Möchten Sie einen?“
fragte Reinhardt sie liebevoll.
"Ja, bitte", lächelte Margot ihn an.

Nachdem Reinhardt mit dem Kaffee fertig ist, beide

lehnten sich an die Küchentheke und sahen sich an
einander.
„Reinhardt ich liebe dich von ganzem Herzen. Es tut mir so leid

dass ich gestern nicht aufgetaucht bin. Ich will nicht verlieren
du…wieder. Ich werde alles tun, um sicherzustellen, dass wir
mach dich nicht wieder auf,“ Margot sah ihn an
emotional.
Reinhardt hielt seine Tasse und starrte sie nur an. Margot

Stelle ihre Tasse neben die Theke.
"Du wolltest schon immer Sex mit mir haben. Nun, ich bin es schuldig

zu dir. Ja, ich werde Sex mit dir haben“, sah Margot an
ihn emotional.
Reinhardt stellte seine Tasse ab, etwas verwirrt.

"Ich ... ich verstehe nicht, was du meinst. Das haben wir immer

Sex. Jeden Abend“, war Reinhardt verwirrt.
“Was ich sagen will, Reinhardt ist, dass ich anbiete

mich selbst. Ich biete dir meinen Arsch an“, Margot
seufzte…in der Niederlage.
"W-was??" Reinhardt wurde aufgeregt. Er war es

Ich bin mir nicht sicher, ob sie das gesagt hat, was sie seiner Meinung nach gerade gesagt hat.
Sie erkannte, dass sie gerade seine Nacht und seine gemacht hatte

Träume werden wahr, denn das hatte er sich immer gewünscht.
Von ihr.

Dass er Margot endlich in den Arsch ficken würde.

"Ja Reinhardt. Du kannst mich in den Arsch ficken. Du kannst setzen

Dein Schwanz in meinen Arsch“, Margot verrät sich aber
ihre Augen sahen teilweise widerstrebend aus.
Reinhardt konnte es in ihren Augen sehen.

"Aber du willst wirklich nicht. Ich kann es in deinem sehen

Augen. Du hast Angst … dass ich dir wehtun werde“
Reinhardt sieht sie an.
Er warf ihr diesen Blick zu, dass er ein Kind war, das seinen hatte

Süßigkeiten wurden ihm weggenommen.
"Ja, ich habe Angst. Aber das ist es, was du willst", Margot

weint.
“Du bietest mir deinen Arsch an, aber das ist es nicht

etwas, was du wirklich tun willst“, klang Reinhardt
mürrisch.
Margot ging zu Reinhardt und legte ihre Arme um ihn

und schaut ihm in die Augen.
“Nein, ich gehöre dir. Ich gebe mich deinem Herzen hin und

Seele. Aber nicht heute Nacht. Ich habe das noch nie gemacht
und ich muss morgen noch zur Arbeit, damit du ficken kannst
mein Arsch morgen Abend. Ich meine, wenn mein Arsch hochgeht, werde ich nicht
zur Arbeit gehen können,“ rief Margot.
Reinhardt fing freundlich an zu lachen.

“Okay, ich verstehe, dass du denkst, du wirst krank und

dein Arsch wird weh tun und dein ganzer Körper. Ich bin in Ordnung mit uns
morgen Abend Analsex haben. Wie wäre es mit dem ganzen
Wochenende. Nur um zu zeigen, dass es dir wirklich leid tut“
Reinhardt treibt sein Glück und ist gleichzeitig versaut
Zeit.
Margot mochte die Vorstellung nicht, dass ihr Arsch das tun würde

werde nicht nur für eine Nacht, sondern für zwei gefickt. Sie hat es schuldig
es ihm und so…
"Ok Schatz. Mein Arsch gehört dir morgen Abend und so weiter

Samstagabend. Ich gehöre ganz dir. Ich werde mich nicht beschweren. Du
wird meine volle Kooperation haben“, Margot sieht ihn an
liebevoll.
Reinhardt war überglücklich, dass er sie umarmte

sehr liebevoll und aufgeregt, küsste sie auf den Kopf
und sagen: „Du hast keine Ahnung, wie glücklich du gemacht hast
ich. Du gibst mir endlich etwas, was ich habe
schon lange gesucht.
Ja. Auf den Preis meiner eigenen Bequemlichkeit, dachte Margot.

In derselben Nacht hatten sie Sex. Reinhardt fickte

Margots Fotze richtig hart und richtig schnell. Sie war
schrie und schwitzte gleichzeitig. Er fickte
ihre Fotze und saugte auch sehr hart an ihr
Brustwarzen.
Als Reinhardt auf ihr und beiden Händen lag

in dieser Dunkelheit ihre Handgelenke feststeckend, fuhr er zusammen
sagt etwas zu ihr: „Margot. Seit morgen Abend
ist die große Nacht für mich und dein Geburtstagsgeschenk an
ich, ich dachte, morgen fährst du nicht hin
arbeiten und ich fahre dich zur Arbeit und hole dich ab
gleichzeitig auch. Das will ich auch und du
wird es wieder gut machen, wenn du dich von mir fahren lässt und
hol dich auch ab.”
Margot mochte die Idee nicht, als ob sie selbst fuhr

Auto, sie könnte sich morgen ihre süße kleine Zeit nehmen
Nacht, bevor sie seinen persönlichen Willen einreichte
Sexsklavin.
Aber sie musste ihn jetzt glücklich machen, auch wenn es bedeutete

dass sich das wie ein Meister anfühlen würde-und-
Sklavenbeziehung.
„Wenn du das willst“, Margot schaut zu ihm auf.

"Das ist, was ich will. Hell yeah", Reinhardt stößt

seinen Schwanz tief in ihre Muschi, bringt sie zum Schreien und
wackeln.
Nachdem sie mit dem Sex fertig waren, umarmte Reinhardt

Margot unter dieser Decke sehr beschützend.
„Ich bin froh, dass du mein Mädchen bist, das alles für sie tut

Mann“, war Reinhardt aufgeregt.
Welche Wahl habe ich? dachte Margot.

„Ich wünschte, es wäre schon Freitagabend“, Reinhardt

sehr schwer geatmet.
Es war eine Wette, nicht wie einmal an morgen Abend zu denken

es ist da, sie musste ertragen, was auch immer er war
wird sie ertragen lassen.
FREITAG MORGEN

Margot stieg beim Beifahrer in Reinhardts Auto ein

Seite. Reinhardt stieg auf den Fahrersitz. Reinhardt
sah sie an und lächelte.
"Ich bin wirklich so aufgeregt wegen heute Abend", Reinhardt

lächelte sie an und küsste sie dann auf die Wange.
"Ja", Margot klang, als wäre sie immer noch bereit dazu

machen Sie es durch und das war etwas Neues,
versucht nicht daran zu denken, wie schmerzhaft es sein könnte.
Reinhardt fuhr los.

FREITAGABEND

19 Uhr.

Margot verließ ihr Arbeitsplatzgebäude. Sie sah a

Auto geparkt nicht weit von der Ausfahrt und neben dem
Bürgersteig gegenüber. Es war Reinhardts Auto. Er
sah sie und hupte. Margot ging zum Auto und
kam rein.
"Also was möchtest du zum Abendessen haben?" Margot versucht es

um vorzuschlagen, dass sie etwas kochen wollte.
Reinhardt küsste sie auf die Lippen. Sie küsste zurück.

"Ich wollte uns zum Essen einladen. Ich dachte nach

von Persisch“, Reinhardt lächelte sie an.
„Persisch klingt gut für mich“, lächelte Margot zurück.

Sie wollten in ein persisches Restaurant gehen.

„Ich gehe heute Abend mit meiner Prinzessin zum Abendessen aus

sie wird meinen Wunsch erfüllen. Aber sie tut es nicht
muss mir zu viele Sorgen machen. Ich würde gut auf sie aufpassen
auch heute Abend“, lächelte Reinhardt und fuhr dann los
aus.
Margot war seine „exotische persische Prinzessin“ und das ist er

deutete immer an, wie gut sie zusammen waren, seit er es war
das stereotype Deutsch, blond und sportlich zu sein, und
dass sie die stereotype Perserin war egal sie
Vater ist Deutscher, brünett und klüger.
FREITAG NACHT

22 Uhr, IHR ORT

Margot hat gerade die Wohnungstür hinter sich geschlossen.

"Hey, hör zu, wie wäre es, wenn wir zuerst etwas trinken?"

Margot vorgeschlagen.
"Ich würde Red Bull vorschlagen. Mach dir keine Sorgen. Setz dich in die

Sofa und ich hole es“, sagte Reinhardt.
Margot setzte sich auf die Couch und Reinhardt brachte ihr Red

Bull kann trinken.
"Heute Abend. Ein Ereignis, das ich immer schätzen werde. Und für uns"

Reinhardt jubelt mit seiner Dose in die Luft in Richtung Margot
und fing dann an zu trinken.
Margot hob ihre Dose und dann fing sie an zu trinken

auch davon.
Nachdem sie mit dem Trinken fertig waren, nahm Reinhardt beide ihre

kann trinken und ging weg. Weniger als eine Minute später er
kam zurück in die Lounge.
"Margot, ich kann es kaum erwarten. Lass uns ins Schlafzimmer gehen"

Reinhardt zog sie aufgeregt an der Hand und sie bekam
auf. Sie gingen in ihr Schlafzimmer.
In ihrem Schlafzimmer haben sie sich beide ausgezogen bis sie

waren beide nackt.
Einmal nackt ging Reinhardt auf Margot zu und sah nach

ihr ins Auge.
„Ich möchte mich bedanken. Für all das“, Reinhardt

lächelte aufgeregt.
Margot fing an schwer zu atmen und seufzte dann a

Bit.
„Du hast Angst, nicht wahr“, Reinhardt sah sie an

das Auge.
Margot nickte. Ihr Herz fing an zu schlagen

schneller.
"Schau, du musst keine Angst haben. Ich werde sanft sein

du. Du weißt, ich werde dir nichts tun“, begann Reinhardt
streichelte ihr Haar und bewegte den linken Handrücken
liebevoll an ihre Wange.
"Reinhardt heute Nacht liegt mein Leben in deinen Händen. Ich bin alles

Ihre und ich haben keine Ahnung, was passieren wird
ich“, Margot fing an zu wimmern. Normalerweise war sie zäh
und trotzig, aber heute Nacht war sie nichts davon
Sort. Wenn sie etwas war, erschreckte sie jemand, als sie
Neuland betreten.
"Margot, ich liebe dich. Ich verspreche, dass ich gut auf dich aufpassen werde

Sie, wenn etwas passiert,“ Reinhardt führt sie an der
Hand zu ihrem Bett.
"Dies ist das erste Mal, dass ich das tue. Keine Ahnung

was ich tue“, Margot klingt etwas besorgter.
"Okay, ich werde dich führen. Mach dir keine Sorgen. Steig einfach ins Bett

Brüste.
Arschloch.
Weg.
Schulter.

das Bett.
Frühstück.
sie.

Bit.

Hahn.
selbst.
sie.
antwortete.
sie stattdessen.

Ass.
Zeit.
Nacht.
too.

a long time.
she was able to start complaining again and liking it.

sagte.
wieder.
sie.

holding a can of beer himself.
dort.
er.

sagte.
hat mir gefallen.
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