Wie man es vermeidet, geblasen zu werden

"Streifen!", bellte der Wächter.

"In Ordnung! Ich habe dich das erste Mal gehört", Heather
Stanton antwortete. Als FBI-Agent machte Stanton
unzählige Reisen zu Gefängnissen in den Vereinigten Staaten,
aber sie war an eine bevorzugtere Behandlung gewöhnt
unter der Ägide ihres goldenen Abzeichens. Heute hat sie unterschrieben
in den Gefängnisbesucherbereich als Shelby Taylor, und
sie hatte eine Rolle zu spielen.

Stanton trug normalerweise Business-Anzüge und dezent
Kosmetik. In der Gestalt von Shelby Taylor trug sie
Plateauschuhe, Schlaghosen, ein Babypuppen-T-
Hemd, heller Lippenstift, schwerer dunkler Liner um sie herum
blaue Augen und rotbrauner Fingernagellack, a
Farbe namens "Morrocco", die eine weniger exotische verdient
Label wie „Mud“. Shelby Taylor wäre die gewesen
schönstes Beispiel für Trailer-Trash-Frausein, das man sich vorstellen kann,
wenn nicht für den Justizvollzugsbeamten im Zimmer mit
sie.

Das dunkle Haar des CO war flach gegen sie gekämmt
Kopf. Ein schwerer Teil lief in der Mitte hinab und entblößte a
Streifen ihrer weißen Kopfhaut wie die Mittellinie von a
geteilte Autobahn. Ihre Wangen hingen herunter, sahen aber fast aus
hoch und fest im Vergleich zu ihrem Doppelkinn. Sie hatte die
Körper von jemandem, der ihr McDonald's überdimensioniert hatte
im letzten Jahr hundert Mal Mittagessen und eine freie Stelle
schau in ihre Augen, die trotz ihr andeuteten
Vertrautheit mit dem Big Mac, sie hatte noch keine Ahnung
was die Summe von 3,79 $ und 39 Cent war. Der Streifen
Bakelit, das an ihrer Uniform befestigt war, hatte den Namen "Drury"
eingraviert.

Stanton hat sich Drurys Namen notiert und
fing an, ihre Schuhe auszuziehen. Sie sah von CO weg
Drury, als sie die Plattformen aufschnürte und von ihnen trat und
wackelte dann aus ihrer Bluejeans. Drury warf einen Blick zu
Stantons Beine und ihre Augen verengten sich. Normalerweise Drury
beeilte sich gerne und machte die Dinge so unangenehm
so wie möglich bei Besuchern, wie sie es hatte, als sie anrief
dieser ist aus der Reihe und in den Raum für einen Platz
suchen, Befehle mit abgehackter Stimme schreien. Jetzt
aber sie dachte, es wäre schön, das zu verlangsamen
Süße Sache, bring sie dazu, sich Zeit zu lassen
nackt.

"Warte eine Sekunde", sagte Drury. Sie zeigte auf ein glänzendes
Band um Stantons Knöchel. "Was ist das?"

"Knöchelarmband", antwortete Stanton.

"Das weiß ich, Missy!", blaffte Drury. "Was ist los
davon? Eine Art Schmuggelware?“ Es gab kein 'r' oder
'd' in der Art, wie Drury das Wort aussprach, und irgendwie
eine zusätzliche Silbe wurde eingefügt. Es klang wie
'conchabayin'.

Stanton ahmte die Aussprache nach. „Ist es nicht
'conchabayin'. Es ist nur ein Zauber.

"Lass es mich sehen", sagte Drury und leckte sich die Lippen. "Put
Dein Fuß hoch auf dem Stuhl dort.

Als Stanton gehorchte, trat Drury näher und griff nach
Stantons Knöchel mit einer pummeligen Hand und untersuchte die
herzförmiger Charme. Ihr Gesicht stand nur wenige Zentimeter davon entfernt
Stantons nacktes Knie. Drury sah von der billigen Tasche auf
Schmuckstück. Weiße Baumwollhöschen bezogen
Stantons Schritt, und Drury schaute sie weit an
länger als sie den Zauber untersucht hatte. Sie wusste sie
wollte alles schon früh genug sehen, und der Anblick von
die dünne Unterwäsche und die Konturen des Hügels
darunter steigerte nur ihre Vorfreude.

"Ich denke, das ist in Ordnung", gab Drury nach, ohne sich die Mühe zu machen
um auf das Fußkettchen zurückzublicken.

Ein kalter Schauer durchlief Stantons Körper. Sie nahm
ihr Bein vom Stuhl und zog ihr Hemd über sie
Kopf. Das dunkle Haar, das ihr ins Gesicht hing, verdeckte sie
Vision, und Stanton war froh, dass sie es nicht musste
siehe Drurys Reaktion. Sie blieb stehen.

"Wie heißt du noch mal, Missy?"

"Shelby Taylor", antwortete Stanton. Wer zum Teufel kam
mit diesem Namen?, fragte sich Stanton. Aber sie war es
erleichtert, sich eher auf ihr figuratives Cover zu konzentrieren
als ihre unbedeckte Gestalt.

"Und wo kommst du her, Shelby?"

"Springfield", antwortete Stanton.

"Nun, Shelby, ich weiß nicht, was sie dir beibringen
Springfield, aber wenn ich 'Strip' sage, meine ich es ernst
der Knochen. Jetzt mach weiter.“

Stanton hakte schnell ihren BH aus und rollte sie auf
Höschen von ihren Beinen. Die Haut juckte, wo die
Bügel ihres BHs hatte sich gegen das Weiche gedrückt
Fleisch ihrer Brüste, aber sie wollte keine zeichnen
mehr Aufmerksamkeit für sich selbst, indem sie sie kratzen. Die
Irritation hat ihr Unbehagen nur noch verstärkt. „Setz dich.“
sagte Drury tonlos.

Dankbar, dass der Sitz aus Holz und nicht aus Metall war,
Stanton setzte sich. Es war aber immer noch kalt und heiß
schien durch ihren Rücken aus ihrem Körper zu eilen und
Rückseite. Drury sah zu, wie Stantons Brustwarzen hart wurden
in einer rein unfreiwilligen Antwort. Drury näherte sich dem
Stuhl und nahm Stantons Kopf in die Hände.

Vorsichtig fuhr die CO mit ihren schweren Händen durch Stantons
langes dunkles Haar. Sie zog eine Haarnadel heraus und fuhr fort
die Suche, schaut auf die nackte Brünette
Schultern, ihre Brüste und die hervorstehenden Brustwarzen
stolz. Drury wollte kurz innehalten und fühlen
die harte Kurve ihrer Schultern und die weiche Kurve von
ihre Brüste.

"Steh auf", befahl Drury. "Nimm den Tisch."

Vor Wut die Zähne zusammenbeißend, folgte Stanton dem
Anweisungen von CO.

Sie beugte sich leicht in der Taille und stützte ihr Gewicht ab
gegen die Tischkante. Starrt auf einen Chip-In
die Farbe an der Wand, Stanton bereitete sich darauf vor
Durchsuchung der Körperhöhle. Momentan wurde sie abgelenkt
ihre ruhige Entschlossenheit durch das Knacken von Latexhandschuhen
hinter ihr anziehen. In Latex gehüllt, Drurys mollig
Finger sahen aus wie kleine Würstchen.

Sie drückte einen Klecks Gleitgelee auf sie
rechte Hand und schmierte sie um ihre Finger. Sie nahm
ein Moment, um die glatten, festen Hüften vorne zu bewundern
von ihr, der muskulöse Rücken und die Furche, die reicht
bis zur Taille und endet am Steißbein, flankiert
zu beiden Seiten ein kleines Grübchen. Drury konnte gerade a sehen
dunkles Haarbüschel an der Verbindungsstelle zwischen ihren Beinen.

"Verteile sie", befahl Drury kurzerhand. Stanton
bewegte ihre Füße so weit sie konnte auseinander und hielt sie fest
Atem. Sie spürte die kühle, schlüpfrige Hand
zwischen ihren Beinen, spreizen, strecken, stochern.
Trotz des Gleitmittels waren einige von Stantons Schamhaaren
im Handschuh gefangen. Sie zuckte einmal leicht zusammen.

"Wenn du dich rasiert hättest, würde es nicht weh tun", sagte Drury
wissentlich. In einem groben Stoß waren zwei Finger
in ihr, die glatten Wände ihres Geschlechts untersuchend.
Stanton erlaubte sich auszuatmen, als Drury entfernt wurde
sie, scheinbar Stunden später.

"Beugen Sie sich weiter", befahl Drury. Wieder Stanton
befolgt. Drury verteilt etwas Gelee um das Zwinkern
Loch von Stantons Arsch und bearbeitete dann einen behandschuhten Finger
drinnen. Sie benutzte ihren Mittelfinger und legte die
ihre Handfläche gegen eine der glatten Starken
Wangen von Stantons Arsch. So unbeholfen das war, es ging
Drury ein offener Blick auf die rot gerötete Muschi der Frau
und mit Gleitmittel benetzen.

Drury drückte sich hinein, bis ihre Knöchel auf dem ruhten
Stantons Arsch knacken. Sie hörte die nackte Frau keuchen
für Luft. Der CO lächelte und ließ sich Zeit, sie zu entfernen
molliger Finger. Drury trat zurück und nahm sich einen Moment Zeit
bewundere die feine Form vor ihr, bevor du sie zerreißt
ihre Handschuhe aus.

"OK, zieh dich an", sagte Drury. Dann murmelte sie zu
selbst, "Hat dem kleinen Mädchen einen Gefallen getan. Jetzt ihr Betrüger
Freund kann sie nehmen, wie er sie will.

Stanton stürzte sich wieder in ihre Kleider. Sie wich aus
schaut Drury an und folgt ihr aus dem Zimmer.
Vor der Tür stand ein großer männlicher CO mit einem Zahnstocher
ragte zwischen seinen Lippen hervor. Er trug eine Sonnenbrille
dunkelbraun getönt, aber den Kopf nach oben und unten geneigt
lass sie wissen, dass er sie begutachtet hat. Er verlagerte die
Zahnstocher von einer Seite seines Mundes zur anderen und
lächelte.

„Oh, Jesus“, dachte Stanton, „er hat das gesehen, nicht wahr?
Durch ein Fenster? Vielleicht sogar eine Kamera. Sie wahrscheinlich
haben Sie das auf Band. Sie nehmen Bestechungsgelder an
verurteilt, um es im Fernsehen zu zeigen.“ So
Korruption war der Grund, warum sie dort war. Das Bureau
hatte einen Agenten im Gefängnis, um Nachforschungen anzustellen
Vorwürfe von ehemaligen Häftlingen. Der Undercover
der Betrieb lief reibungslos, bis ein Häftling a machte
großer Gestank eines Nachts. Er hatte das bemerkt, obwohl die
Agent hat viele Briefe geschrieben und erhalten, er nie
hatte einen Besuch. Betreten Sie Shelby Taylor, wie dargestellt von
Spezialagent Stanton.

Der große CO trat Stanton aus dem Weg, als der
Magnetschloss freigegeben. Ein lautes Summen ertönte, ein Grün
Licht blitzte, und die vergitterte Tür zu den Besuchern
Bereich wurde aufgeschoben. Stanton war einer der letzten, der hatte
wurde durch die Leibesvisitation verzögert. Drury hatte es nicht angeboten
sie hat alles, womit sie sich putzen kann, und als sie ging
durch die Tische spürte sie das Gleitgel dazwischen quetschen
ihre Beine. Fast so süßlich fühlte sie die Augen von
Wärter und Gefangene auf ihr, als sie nach dem suchte
Agent.

Stanton erhielt seinen falschen Namen, Leo Calderone.
Ohne seinen richtigen Namen zu kennen, war es unmöglich
ausrutschen. Sie hatte sein Bild gesehen, und er hatte die Dunkelheit
Lateinische Merkmale, die seinem Nachnamen entsprechen. Stanton gescannt
das Zimmer, auf der Suche nach ihm. Sie entdeckte einen Häftling mit
der Kopf einer Frau wippt zwischen seinen Beinen auf und ab,
und ein weiterer mit einer Blondine auf seinem Schoß, kurz
Rock versteckt ihre Kopulation vor dem Blick. Was a
Willkommen, dachte Stanton. Sie entdeckte Leo. „Löwe,
Schatz!

"Oh, Shelby, du siehst gut aus, Baby!"

Die beiden umarmten sich. Stanton schloss die Augen als sie
küsste und fühlte, wie seine Hände nach ihrem Arsch griffen und gaben
ihr eine spielerische Ohrfeige. Musste die Rolle spielen. Zumindest
Calderone war augenfreundlicher als Drury.

Ihr Auftrag war gründlich, ihr Job minimal. Alles was sie war
sollte eigentlich reingehen und Shelby Taylor a geben
Gesicht. Sie sollte mit Leo Händchen halten, sich beschweren
ihr Chef und ihr Job bei seiner kleinen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
und fragen Sie, wann Leo aus dem Gefängnis kommt. Es war
eine einfache Leistung, reines Flaum, aber Stanton hat sich entschieden
in diesem Moment ein bisschen ad lib. Sie fing an zu weinen.
Agent Stanton vergrub ihren Kopf in Leos Brust und
schluchzte und hob ihre Brust, als hätte sie die Kontrolle verloren
über ihre Fähigkeit, richtig zu atmen.

"Hey, hey, Shelby, was ist los?"

"Oh, Leo", sagte sie zwischen Schluchzen, "Wann bist du
hier raus?

"Bald, Baby, bald", antwortete er und schlang die Arme um
um ihre Schultern und hält sie fest. Stanton
erwiderte die Umarmung und vergrub ihren Kopf in seiner Brust
für einen Moment. Als sie wieder aufsah, sah sie a
Wächter, der einen Gefangenen durch die Eskorte führt
Besucherbereich. Es war soweit.

"Oh, Leo, ich glaube nicht, dass ich das noch einmal tun kann, Baby. Ich
kann nicht wieder hierher kommen!”

„Shelby, reg dich nicht auf“, sagte er. „Ich komme bald.
Du musst nicht wiederkommen."

Das war alles, was Stanton hören musste. Sie hoffte das
Wärter und Häftling hörten auch den Austausch. Shelby
hatte ein Gesicht, und jetzt ein verdammt guter Grund, es nicht zu müssen
zeige es noch einmal in diesem Gefängnis. Stanton war zufrieden
mit ihrer Leistung, froh, dass sie durch ist
gedemütigt und freuen sich darauf, durchzurollen
der Rest des Besuchs. Das Agentenpaar schnell
ging durch die Litanei von Shelbys Frustrationen bei
Arbeit. Stanton ratterte ihre Beschwerden und Calderone herunter
nickte pflichtbewusst mit dem Kopf und sympathisierte. Calderone
mögliche Veröffentlichungstermine erwähnt, und es war
Stanton ist an der Reihe, zum Aufstieg zu nicken. Danach sie
dachte, es wäre höchste Zeit, den Ort hinter sich zu lassen. Es
war in diesem Moment, als sie Curly Williams sah.

Der Albtraum eines jeden Agenten, der Undercover arbeitet, ist zu sein
anerkannt für das, was sie wirklich sind, um 'geblasen' zu werden
das Sprichwort sagt. Als Special Agent, Heather Stanton
hatte Curly Williams untersucht und verhaftet
einen Prostitutionsring aus einem Trockenset laufen lassen
Putzfrauen und Schneider. Die Presse mit der Aufschrift Curly the
'während-u-warten' Zuhälter und Witze über 'Nähjobs' gefüllt
die Late-Night-Talkshow-Monologe. Dein Cover haben
geblasen war aber nicht zum Lachen, selbst wenn es so war
der Während-u-warte-Zuhälter, der es getan hat. Es gab keinen Ort dazu
rennen. Curly könnte sie sehen, er vielleicht nicht, aber er war es
sicherlich auf ihrem Weg. Stantons Verstand raste, um zu finden
ein Mittel zur Tarnung. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie aufgehört hatte
mitten im Satz sprechen.

"Was ist los, Shelby?"

Geblasen. Es war das einzige Wort, das mir in den Sinn kam.

"Shelby?"

Geblasen.

Stanton schnappte zurück zu ihrer Umgebung. Wundernd
wo Curly war, sah sie sich kurz um. Zum
links war eine Frau, die auf dem Schoß eines Gefangenen ruhte. Sie
muss fertig sein. Sie fragte sich, ob der andere es war
fertig, ihr den Kopf zu geben…

"Komm schon, Shelby", flehte Leo, "Was ist los?"

Kaum hatte er die Frage beendet, als
Stantons Kopf war in seinem Schoß vergraben, und ihre Finger
arbeiteten am Knopfverschluss seines Gefängnisoveralls.
Die Undercover-Agentin war so überrascht, als sie nahm
Halten Sie seinen schlaffen Schwanz fest, dass er tatsächlich zurückgeschrumpft ist a
bit. "Was zum...?"

Der Mann keuchte, als Stanton sein schlaffes Organ in sie nahm
Mund und wirbelte ihre Zunge um seine weiche Krone.
Welche Überraschung und Nervosität er auch immer fühlte, schwand
schnell, und sein Schwanz schwoll gleichermaßen an
Größe. "Oh, scheiße!", stammelte er. Dies war der erste
Zeit, als er jemals die brünette Agentin und ihre Hübsche getroffen hatte
blaue Augen; jetzt kniete sie zwischen seinen Beinen und
lutscht an seinem Schwanz, als hätte ihn eine Schlange gebissen und sie
wird benötigt, um das Gift zu extrahieren.

"Verdammt, Shelby", sagte er in völligem Erstaunen. Dieser Agent
sicher wie die Hölle wusste, wie man sich einmischt. Ziemlich a
Finale, wenn man bedenkt, dass sie vor ein paar Minuten signalisiert hat
das hat sie unter keinen Umständen wiederholt
Leistung. Sein Schwanz hatte sich versteift und verlängert,
aber sie arbeitete weiter in voller Länge, mit
ihre Hände ruhen auf seinen Schenkeln und ihr dunkles Haar
fällt in die Nähe seines Nabels.

Wer war diese Frau? Er wollte noch einmal einen Blick darauf werfen
sie. Als er versuchte, ihr die Haare aus dem Weg zu streichen, eins
ihrer Hände sprangen von seinem Schoß und schlugen ihn scharf
am Handgelenk. Zum ersten Mal seit sie es plötzlich getan hat
fiel auf die Knie, Stanton ließ ihren Mund los
seine Welle. „Lass die Haare in Ruhe“, sagte sie schnell.
bevor Sie wieder arbeiten gehen.

"Was immer du sagst, Baby." Er war so verwirrt wie damals
sie fing an, aber erregt genug, um sich nicht mehr darum zu kümmern.
Steinhart, sein Schwanz pulsierte in ihrem Mund. Stanton
dachte Curly müsste inzwischen vorbei sein. Sie zog
wieder ab, den nassen, klebrigen Schaft in die Hand nehmend.
"Kannst du Curly sehen?"

"Curly?", sagte er überrascht. Es geschah einfach so
Mann ging zu der Zeit vorbei.

"Ja, was willst du, Mann?", fragte Curly laut.

Stantons Herz schlug ihr bis zum Hals. Es war gut
Sache, dass sie dort keinen Schwanz mehr hatte; die
Kollision hätte hart sein können. Sie musste loswerden
Curly. Sie drückte Leos Schwanz. „Ahhh“, rief er aus.
"Nichts, Mann. Ich bin beschäftigt."

"Scheiße, das kann ich sehen. Izzat yo Frau?"

"Ja", antwortete Leo.

"Nun, wenn sie dort fertig ist, schick sie zu mir."

"Fick dich, Curly."

Curly lachte und ging weg. „Wir sehen uns wieder im
Hof, Mann.“

Jetzt konnte Leo erraten, warum die Agentin ihr Gesicht vergraben hatte
in seinem Schoß. Das war ein ziemlich kluger Schachzug. Er war dabei
um ihr zu sagen, dass die Küste klar war, als er
erinnerte sich daran, dass er einen Monsterstall trug,
da war ein blauäugiges Mädchen mit ihrem Kopf zwischen seinem
Beine, und er war im Gefängnis, verdeckt oder nicht. „Behalte
geht“, flüsterte er. „Curly ist ein paar Meter hinter dir.“

Sie arbeitete langsam und methodisch. Leo half dabei
führte ihren Kopf mit seiner Hand, aber er achtete darauf
ließ ihr Haar ihr Gesicht bedecken. Ihr Mund war warm und
nasses Gleiten entlang seines starren Schwanzes. "Mach weiter", er
sagte. "Das ist so gut."

Stanton hörte das letzte Stück von dem, was er sagte, und es war
sie war an der Reihe, um zu erkennen, was los war. Aber sie war a
etwas zu spät. Leo brach in einen Orgasmus aus und zwei Monate lang
Frust platzte aus seinen Eiern und in das Dach von
ihr Mund. Wenn sie an diesem Punkt abzog, riskierte sie
ein Schuss in ihr Gesicht oder Haar, also ließ Stanton ihn schießen
weg. Zwei, drei, vier warme Ströme füllten ihre Wangen.
Als die Krämpfe aufhörten, öffnete Stanton den Mund. Die
Glibber rann seinen Schaft entlang und auf seine Eier
in seinem Overall. Das meiste sowieso. Sie wollte
Schlag ihn, aber stattdessen blieb sie in ihrer Deckung. Sie
lächelte tatsächlich.

"Du bist der Beste, Shelby." sagte er und meinte es ernst.

"Ich kann es kaum erwarten, bis ich dich aus diesem Gefängnis herausbekomme"
antwortete sie.

Sie meinte es auch so.

Stanton ließ sich von ihm auf die Wange küssen und dann sie
drehte sich um, um zu gehen. Natürlich war Curly nirgendwo hin
gesehen. Als sie ging, fühlte sie das Gleitmittel wieder dazwischen
ihre Beine. Sie wollte duschen. Sie wollte einatmen
Minze. Sie musste verdammt noch mal da raus. Was
sie bekam, war ein Wächter, der sie auf dem Weg nach draußen stoppte.

"Das war eine höllische Show, die du da veranstaltet hast." sagte Drury
zu ihr.

"Verpiss dich", antwortete Stanton.

"Halt durch, Schlampe", sagte der Wärter und fing sie auf
am Arm.

Stanton dachte instinktiv daran, das CO umzudrehen
ihre Hüfte. Stattdessen blieb sie stehen und blieb im Charakter.
Drury sprach weiter. „Wir haben hier Regeln und das
eine kleine unanständige Handlung ist gegen sie.“ Stanton traf sie
mit leerem Blick. „Die Geldstrafe beträgt fünfzig Dollar“, sie
sagte.

Ein Bestechungsgeld, dachte Stanton. Obendrein sie
erwartet ein Bestechungsgeld. Stanton zog drei Zwanziger von
ihre Jeans und schiebt sie dem CO zu. "Happy now?"

"Nicht wirklich. Aber jetzt, wo du die Regeln kennst, denke ich
du kannst gehen."

Nicht wirklich glücklich, dachte Stanton. Sie war nicht die einzige
eins. Sie machte sich auf den Weg zurück zum verbeulten CRX
Büro für Shelby Taylor beschafft und ging zurück zu
die Außenstelle. Während der Nachbesprechung, sie einfach
erwähnte eine 'Ablenkung', die sie mit Leo arrangiert hatte
als sie Curly sah. Sie füllte die Büros aus
reichlich Formulare und ein lokaler Außendienstmitarbeiter hat sie mitgenommen
zu ihrem Hotel. Nach einer langen heißen Dusche traf sie sie
Partner Maytag an der Hotelbar.

"Wie ist es gelaufen?", fragte er.

"Ich möchte nicht darüber reden." Stanton brauchte lange
von ihrem Gin Tonic schlucken, dann hinüberschauen
ihr Partner. „Hey“, sagte sie. „Was ist damit passiert?
orange Krawatte hattest du heute Morgen an?

"Ich möchte nicht darüber sprechen", antwortete Maytag. Es
war eine Geschichte für eine andere Zeit. Sie beendeten ihre
trinkt schweigend.