Wieder lieben lernen

Harry lächelte, als er Susan zusah, wie sie die Auffahrt heraufkam-
Übrigens, Lebensmitteltüten, die gefährlich in ihr balanciert sind
Hände. Immer so unabhängig, nach Susan selten gefragt
Hilfe bei allem. Sie war stolz darauf, "das zu bekommen
Job erledigt.

Als sie durch die Tür ging, rief sie: „Hallo
Süße! Ich bin zu Hause!“ Harry ging zu ihr um zu nehmen
einige der Lebensmittel von ihr.

"Warum hast du mich nicht um Hilfe gebeten, Sue?", fragte Harry.
"Ich habe nichts Wichtiges getan."

Susan antwortete: „Ich kann damit umgehen. Wenn ich deine brauche
Hilfe, ich rufe dich an.“ Harry konnte nicht anders als zu lächeln
wieder.

"Susan", sagte er, "Warum haben wir jemals geheiratet
der erste Ort, wenn du meine Hilfe nie brauchst?“

"Weil ich dich so sehr liebe, Dummkopf!", sagte sie
stellt die Taschen ab und greift nach ihrem Mann.

Susan fühlte, dass sie das glücklichste Mädchen der Welt war
Welt. Sie hatte den perfekten Mann und das perfekte Leben.
"Harry", sagte sie mit einem bösen Grinsen, "Jetzt wo ich
denk darüber nach, es gibt etwas, von dem ich glaube, dass ich es brauche a
Kleine Hilfe bei.“ Damit ging sie verführerisch
zu ihm hinüber, legte ihre Arme um ihn und küsste ihn
sanft auf den Lippen. Sie konnte die Wellen spüren
sein starker muskulöser Rücken, als sie ihn in ihren Armen hielt.
Ihre sanften Küsse wurden ein wenig leidenschaftlicher als
sie inhalierte sein moschusartiges Eau de Cologne. Es war ihr Favorit,
und obwohl er nicht verrückt danach war, trug er es
weil es sie immer anmachte. Sie sah auf
seine klaren blauen Augen und ihr Herz sind einfach dahingeschmolzen.

Harry dachte, wie viel Glück er hatte, einen zu finden
wundervolles Mädchen wie Susan. Sie war einfach unglaublich.
Ihr weiches braunes Haar, sorgfältig gescheitelt und modisch-
geschickt gestylt, fiel ihr um die Schultern, als sie
umarmte ihn. Er konnte ihr sauberes Haar riechen, erstaunt
dass auch nachdem man im überfüllten Supermarkt war
Ihr Haar konnte so gut riechen. „Nun, vielleicht höre ich auf
nervt sie wegen dieser teuren Shampoos und Con-
Zusätze, die sie kauft“, dachte er.

Ihr Duft war subtil, wie der schwache Geruch von Wild
Blumen im Wind. Mit der Nähe ihres Körpers
und ihre Lippen auf seinen, er begann zu fühlen, wie sich sein Schwanz versteifte.
Seine Reaktion auf ihren Kuss wurde dringlicher, ihre
Zungen, die sich mit wilder Hingabe verflechten. Er hielt sie fest
nah und spürte die Rundungen ihres straffen jungen Körpers auf
seine. Seine Steifheit nahm zu und er stöhnte leise
durch den Kuss.

Susan konnte jetzt fühlen, wie sich seine Erektion dagegen drückte
ihr Schamhügel und es erregte sie. Sie konnte fühlen
Ihre Muschi wird warm und feucht, als sie sie bewegt
Körper, damit er gegen ihre Klitoris drücken konnte. Wie
seine Härte drückte sich durch das leichte Kleid und
Höschen, das sie trug, ein Schauer ging durch
ihr Körper und sie schauderte. Greift zwischen die beiden
von ihnen fing sie noch an, sein Hemd aufzuknöpfen
küsst ihn. Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hat
ließ ihre Hände hineingleiten und spürte die Wärme seiner Haare
Haut. Sie beugte sich sanft nach unten, um jede seiner Brustwarzen zu küssen.

Harry keuchte, als er Susans Lippen auf seiner Haut spürte. Als
sie hat sein Hemd fertig ausgezogen, er hat angefangen, den Reißverschluss zu öffnen
Rückseite ihres Kleides. Zoll für verlockende Zoll, der Reißverschluss-
pro gesenkt, die übertriebene Anstrengung erhöht Susans
Aufregung. Endlich war der Reißverschluss zu Ende. Susan
beugte sich vor und ließ ihn das Kleid nach unten führen
Boden.

Sie stand da in ihrem BH und Höschen. Sie war ab-
absolut atemberaubend. Harry stand wie gebannt da
Moment, das Bild seiner schönen Frau bewundernd. Sie
süße sanft abfallende Brüste, mit den Spitzen von ihr
Nippel gerade sichtbar unter ihrem schwarzen Spitzen-BH. Sie
muskulöser Bauch und sexy Bauchnabel trimmen. „Oh, wie
Ich liebe die Form dieses Innies!“ dachte er. Seine Augen
reiste tiefer zu ihrem schwarzen Spitzenhöschen im Bikini-Schnitt,
Ihr gut geschnittenes Schamhaar ist gerade unter dem sichtbar
Bund, über ihren gebräunten und exquisiten Beinen. Sie
lief jeden Tag mindestens eine Meile, und man konnte es daran erkennen
schaut auf ihre wohlgeformten Beine.

Susan wurde jetzt von Minute zu Minute heißer. Sie
konnte sein Verlangen nach ihr spüren, als er sehnsüchtig zusah
sie. Sie öffnete schnell seinen Gürtel, öffnete seinen Reißverschluss
und zog seine Hose aus. Seine Unterwäsche nur knapp
bedeckte seine pralle Erektion.

Sie leckte sich über die Lippen, als sie in sein Unterteil griff-
tragen und begann mit ihren Fingern auf und ab zu streichen
Schwanz. Es war so glatt, dass es sie verrückt machte. Wie
könnte etwas so Hartes so glatt sein? Sie hatte keine
Antwort, aber da war es für sie.

Als sie an seinem seidigen Werkzeug zog, begann ihr Herz zu schlagen
schneller schlagen; das Gefühl von ihm versäumte es immer, sie zu fahren
verrückt. Ein überwältigender Drang, ihn zu probieren, machte sie
winden sich aufgeregt in seiner Umarmung. Susan glitt davon
seine Unterwäsche und kniete vor Harry. Der Duft
von seinem Geschlecht war sie durch und durch berauschend.

Sie wollte unbedingt sein Kommen sofort probieren, aber
sie hielt sich zurück und baute seine Aufregung auf sen-
süffig. Sie fing an, seinen Penis sanft zu küssen und dann
ließ ihre Zunge die ganze Länge auf und ab gleiten und bezahlte
besonderes Augenmerk auf die empfindliche Unterseite, Pause
nur um seine heißen Eier zu lecken. Sie konnte fühlen, wie voll
von nun an waren diese Bälle und es erregte sie noch mehr.
Als er vor Vergnügen stöhnte, verschlang sie seinen Schwanz mit
ihr heißer Mund. Sie hielt ihn in ihrem Mund, ohne sich zu bewegen
alles außer ihrer Zunge für ein paar Sekunden. Dann sie
begann einen stetigen Auf- und Ab-Rhythmus und nahm ihn die ganze Zeit
Weg in ihren Rachen.

"Ich bin in den Himmel gekommen", dachte Harry. Susans Mund
hämmerte auf seinen Schwanz wie ein Presslufthammer, der reißt
eine Straße hinauf. Er konnte nicht viel aushalten
länger, wenn sie so weitermachte. Seine Beine fühlten sich schwach an, als er
fühlte, wie der Samen durch seinen Schwanz stieg und Susans füllte
Mund. Krampf nach Krampf wiegte seinen Körper als Welle nach
Welle der Freude erfüllte ihn von Kopf bis Fuß. Susan
verlängerte seinen Orgasmus so lange sie konnte.

Als Susan begeistert sein klebriges Kommen schluckte,
sie fühlte, wie ihre Aufregung noch mehr wuchs. Sie liebte
der Geschmack von Harry ist gekommen. Der salzige Moschusgeschmack trieb
sie ist absolut verrückt. Sie hat jeden Tropfen ausgesaugt
von ihm, spürte, wie er zwischen ihren Lippen weich wurde.

Als sie aufstand, sah sie ihren Mann wieder an. Sogar
nach seinem Orgasmus sah sein Schwanz immer noch aus wie eine Viper,
bereit zuzuschlagen. Er stellte sie auf und hielt sie fest.
Als sie wieder mit seinem Körper verschmolz, griff er nach hinten
sie und fing an ihren BH auszuhaken. Er konnte sie riechen
Aufregung strömt aus ihrem total durchnässten Höschen.

Ihre Brüste schwangen frei aus ihrer Gefangenschaft,
verlockende rosa Brustwarzen zeigen nach oben. Ihre Brustwarzen
sah aus wie das Herz einer errötenden Miniaturrose
scharlachrot vor Aufregung. Sie riefen ihm zu und
sein Mund gehorchte. Er leckte und saugte daran
leckere Nippel, bis Susans Rücken sich wölbte und
es war offensichtlich, dass es nicht bald zu ihrer Muschi kam
Sie würde ihr Verlangen selbst befriedigen müssen.

Harry zog Susans Höschen aus und führte sie nach unten
auf dem breiten, flauschigen Sofa. Ihre Muschi war so heiß! Harry
konnte sich vorstellen, wie sein Schwanz in ihr warmes nasses Fell gleitet-
nace, was ihn wieder zu voller Härte brachte.

Als er ihre Beine spreizte, atmete er den Duft ihrer Muschi ein,
was seinen Mund zu ihr zog wie Metall zu einem Magneten.

Harry liebte es absolut, die Muschi seiner Frau zu essen. Sei-
bevor er Susan geheiratet hatte, hatte er viele Mädchen gegessen,
aber keiner schien es so zu genießen wie Susan. Wie Harry
fing an, ihre Schenkel auf und ab zu küssen, Susan fing an
sich windend in sexueller Leidenschaft. Jetzt war er an der Reihe
necke sie eine Weile.

Nach einer Ewigkeit, die Susan vorkam, breitete sich Harry aus
ihre Schamlippen und begannen leicht ihre Muschi zu lecken
auf und ab, entlockt ihr endlich ihre Klitoris
unter seiner kleinen fleischigen Kapuze. „Der weibliche Körper ist
wirklich erstaunlich“, dachte er, „und schön.“ Sie
Klitoris stand aufrecht, während Harry leckte und saugte
es lässt Susan vor Ekstase aufschreien.

Welle um Welle des Vergnügens zitterte durch sie
Körper. Ihr Kopf fühlte sich leicht an, als ihr verschwitzter Körper donnerte-
dered zu ihrem weltbewegenden Orgasmus. „Oh Harry!
Ohhhh Harrrry! Oh Harrrrrrry!“ stöhnte sie und drängte ihn
an, bis er spürte, wie sich all ihre Muskeln zusammenzogen und sie
kam heftig, mit seiner Zunge gegen sie gepresst
Klitoris.

Sie wurde fast ohnmächtig, ihr Vergnügen war so intensiv.
"Oh Harry! Du bist wirklich großartig! Ich liebe dich so!" sie
stammelte, versuchte ihre Kontrolle wiederzuerlangen, immer noch außer Atem
von ihrem welterschütternden Orgasmus.

„Ich liebe dich auch Sus…“

-=*=-

Harry setzte sich plötzlich im Bett auf, sein Herz schlug a
Meile pro Minute, als er ganz wach wurde. Es schien alles
so echt, so wie es in diesen acht langen Jahren passiert ist
vorher. Harry hatte sogar einen Hardon, aufgeregt von der
Erinnerungen an seine geliebte Susan. Sie wäre nicht in der Lage
um ihm diesmal aber dabei zu helfen.

Er konnte immer noch nicht glauben, dass sie weg war. Es war
so verdammt unfair. Ein freakiger Unfall, nannten sie es.
Der Fahrer des Holztransporters hat Susans nie gesehen
weißer Honda Civic. Es hätte nicht viel anders gemacht-
sowieso, mit der Geschwindigkeit, die er fuhr. Zumindest
sie starb sofort. Es gab keine Schmerzen. Das heißt, nein
Schmerz für Susan. Harry war total zerrissen.
Susan war sein Leben. Wie konnte er ohne sie weitermachen?
Wäre da nicht ihre süße kleine Melissa, Harry
hätte wahrscheinlich alles beendet.

Aber jetzt hatte sein Leben einen anderen Zweck. Er lebte
für Melissa, denn in ihr lebte der Geist von Susan
an. Sie hatte das Lächeln, die Nase und das Haar ihrer Mutter. Sie
hatte sogar etwas von der Unabhängigkeit ihrer Mutter, viel zu
der Kummer ihres Vaters. Eine Tochter großziehen in der heutigen Zeit
Welt als alleinerziehender Vater, geschweige denn als alleinerziehender Vater,
war hart.

Harry musste sowohl die Mutter als auch der Vater sein, und er
gelernt, beide Jobs gut zu machen. Aufwachsen ohne a
Mutter war auch hart zu Melissa. Aber sie war hart
wie ihre Mama und sie hatte sich zu einer ganz netten entwickelt
junge Dame. Sie hat gute Noten in der Schule und war
sehr beliebt. Trotzdem, dachte Harry, sie brauchte eine
Mama.

Das einzige Problem war, dass Harry ihn nicht mitbringen konnte-
Ich habe keine Frauen verabredet. Keine, die er getroffen hat, konnte halten
eine Kerze bis zu Susan. Sie war immer noch seine Maßeinheit
Stock. Folglich drehte sich Harrys soziales Leben
um Melissa. Ihre Aktivitäten wurden zu seinen Aktivitäten.
Sie konnte die Traurigkeit in ihm spüren, war aber machtlos
etwas dagegen zu tun.

Dann kam die Open School Night. Der Schrecken aller Eltern.
Terminzettel wurden mit allen Kindern nach Hause geschickt
ein paar Tage vorher. Harrys Termin mit Miss
Wilkins war um 21:30 Uhr. Er arrangierte für Susans
Schwester Linda, um Melissa zu babysitten, und los ging er.

Er kam etwas früher an und musste ungefähr a warten
halbe Stunde. Dort sah er sich alle Paare an,
lächelnd und lachend über ihre Kinder und fing an
um traurig zu sein. Susan hätte das wirklich gerne gehabt, er
dachte. Verdammt! Es ist einfach nicht fair. Er hat eine Show gemacht
beim Betrachten all der Bilder, die die Kinder gezeichnet hatten,
aber seine Gedanken waren bei Susan.

"Mr. Wheeler! Mr. Wheeler! Geht es Ihnen gut?" Es war
Melissas Lehrerin, Miss Wilkins.

"Es tut mir leid, ich war in Gedanken versunken und habe nicht gehörtdu“, sagte Harry.
Miss Wilkins lächelte. „Schon gut, du bist mein Letzter

Verabredung heute Abend. Komm doch mal rein.”
Harry betrat das kleine Klassenzimmer und setzte sich in eines davon

die einzigen zwei Stühle in Erwachsenengröße gegenüber dem Lehrer
Schreibtisch. Er sah Miss Wilkins an. Sie war jung und
attraktiv, mit glattem Haar die goldene Farbe des
Sonne. Ein duftender Duft von Wildblumen strömte über
ihr Schreibtisch. Sie trug einen engen roten Pullover, der
umarmte ihren Körper wie eine lange verlorene Freundin.
"Melissa ist ein entzückendes Mädchen", sagte Miss Wilkins

"Sie verschönert meinen Tag, indem sie jeden Tag hier ist."
Ihre vollen roten Lippen erinnerten Harry an die Farbe der Reife
Äpfel, die am Baum hängen, bereit zum Pflücken. Rot,
lecker, saftig, Äpfel. „… meinst du nicht,
Herr Wheeler?“
Harry schüttelte leicht den Kopf, versuchte sich zu konzentrieren

Gedanken. Er hatte nicht diese Art von Reaktion auf a
Frau seit vor seiner Heirat mit Susan. „Ich spiele
wie ein Teenager“, dachte er. „Es tut mir leid“, sagte er.
"Ich habe verpasst, was du gesagt hast. Ich habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren
mein Verstand heute Abend. Ich glaube, ich hatte gerade einen Stress
Abend.”
"Nun, das kann ich definitiv verstehen", Fräulein

Wheeler sagte: „Mein Abend war nicht gerade Stress
auch kostenlos. Mit einigen dieser Eltern zu sprechen ist
unmöglich. Wohlgemerkt, die meisten sind wirklich nett
Leute, aber manche machen mich echt wahnsinnig!“ sie
sagte. "Hey, ich habe eine Idee! Warum gehst du nicht zu mir
für eine Tasse Kaffee im Café gegenüber
Straße. Wir können uns entspannen und all das aufgestaute ablösen
Stress.“ schlug Miss Wheeler vor.
"Nun, ich kenne Fräulein nicht...", begann Harry.

“Mein Name ist Colleen, und ich halte ein Nein nicht für

Antwort. Also los geht's!“
Als Colleen aufstand, konnte Harry nicht anders, als ihn anzusehen

ihre wohlgeformten Beine, gekleidet in eine schwarze Strumpfhose mit a
verführerische Naht auf der Rückseite ihrer Beine, verschwindet
unter ihrem ausgestellten schwarzen Rock. Harrys Fantasie
folgte diesen Nähten bis zu dem Punkt, an dem sie sich trafen
in der Mitte, zwischen ihren Beinen. Er musste sich bewegen
zur Seite, um seine wachsende Erektion vor ihr zu verbergen.
Sie verbrachten über zwei Stunden damit, sich im Café zu unterhalten.

Sie haben alles besprochen, von Melissa bis zur Arbeit, Musik
und Filme. Als Colleen von Susans Tragik hörte
Unfall, ihr Herz weinte um Harry. Er fühlte einen Kompass-
von ihr, die er noch nie von jemand anderem gespürt hatte.
Er fühlte sich bei Colleen so wohl. Es war, als hätte er es getan
kannte sie sein ganzes Leben lang. Es war offensichtlich
Chemie zwischen den beiden.
Ihre Unterhaltung wurde vom Besitzer von unterbrochen

das Café, das ihnen mitteilte, dass er schließt
auf und dass sie gehen müssten. Sie gingen und
stand draußen zusammen als die Lichter des Cafés
ging raus und der Besitzer schloss ein und ging. Stehend
draußen, im Schein der Straßenlaterne, Colleen
sah aus wie ein Engel. Harry entschied, dass es das ist
war sie. In seinen Gedanken war er überzeugt, dass Susan
hatte dieses Treffen arrangiert, damit er noch einmal konnte
sei glücklich. Er sah in Colleens tiefbraune Augen
und fühlte ein seltsames Gefühl, fast so, als ob sie es wären
zog ihn hinein. Er rückte näher zu ihr und ihr
zu ihm.
Colleen sah Harry an. Er war sicherlich an-

tiv, aber er war anders als die meisten anderen Männer
Sie hatte sich in ihrem Leben kennengelernt und verabredet. Er schien so weich zu sein
innerlich, so fürsorglich und emotional. Er war ein wahrer Mann
ohne den ganzen Macho-Mist, den sie verachtete. Sie fühlte
sich von ihm magisch angezogen.
Ihre Gesichter waren jetzt Zentimeter voneinander entfernt und die Entfernung

schloss sich schnell. Als sich ihre Lippen trafen, ging ein Funke über
zwischen ihnen, die Elektrizität zieht sie an-
zusammen. „Lass uns zu mir zurückkehren und wir können reden
noch etwas mehr. “ sagte Colleen, ihre Stimme etwas heiser
als es normalerweise war. „Wir können mein Auto nehmen und gehen
Ihr hier, es wird sicher auf dem Schulgelände sein.“ Harry
nickte zustimmend, konnte kaum sprechen. Das war es nicht
genau so, wie er den Abend geplant hatte,
aber er hat sich sicher nicht beschwert.
Sie fuhren die kurze Strecke zu Colleens Stadthaus

und im Carport geparkt. Beide wurden nervös
aus dem Auto und ging schweigend zur Haustür.
Beim dritten Versuch bekam Colleen endlich den Schlüssel zum Einsteigen
das Schloss und die Tür schwangen auf. Sie traten weit ein
Flur, der zu einem versunkenen Wohnzimmer führt, stilvoll eingerichtet-
ed mit einem Sofa, einem Zweisitzer und zwei überfüllten Stühlen.
Rechts war eine Bar und ein Stereo-/Videozentrum
Handwand und verschiedene Gemälde friedlicher Landschaften
an den anderen Wänden.
"Setzen Sie sich und ich mache uns einen Drink", sagte Colleen.

"Ich habe etwas Champagner im Kühlschrank." Sie bekam den
Gläser und goß die sprudelnde Flüssigkeit in die Gläser.
Gerade als sie trinken wollten, erinnerte sich Harry
Melissa. „Kann ich dein Telefon benutzen? Ich muss nachsehen
Melissa. sagte Harry.
“Klar, das Telefon ist in der Küche, direkt durchdiese Türen“, antwortete Colleen. Sie beobachtete Harry als

er ging in die Küche und dachte noch einmal nach
wie anders er war von den anderen Männern, mit denen sie ausgegangen war.
Er liebt seine Tochter wirklich, und warum nicht! Sie ist eine
absolute Puppe. Auch wenn Lehrer nicht vorausgesetzt werden
um Favoriten zu haben, gehörte Melissa definitiv ihr. Danach
den Vater des Kindes treffend, begann sie zu sehen, wo sie war
bekam viele ihrer guten Punkte von.
“Sie wohnt bei Susans Schwester, um-
Nacht“, sagte Harry. „Sie hat mich praktisch angebettelt. Sie ist

sehr eng mit Susans Schwester Linda.“ Er lehnte sich zurück
unten neben Colleen auf dem Zweiersofa. Er konnte riechen
ihr Duft, und er verströmte wieder den gleichen Reiz
Sinnlichkeit für ihn. Der Toast wurde überraschend gemacht-
ein angenehmer Abend und sie tranken tief aus ihrem
Brille.
Fast wie eins setzen sie ihre Brille auf die
Couchtisch und nahmen ihren Kuss von vorne wieder auf

das Café. Als ihre Arme sich umarmten
einander, ihre Zungen tasteten sich sanft ab
Münder. Die entzückende Leidenschaft des Kusses aufgeregt
sie beide.
„Es ist so lange her“, dachte Harry. Seine Hände begannen
um das unbekannte Territorium von Colleen zu durchstreifen

Körper. Er fand jede Kurve eine neue Überraschung für
er. Seine Hände erkundeten ihren Rücken, ihre Schultern und
ihr weiches süßes Haar. Er berührte ihr Gesicht und zeichnete die
Konturen ihrer Wangen und Ohren, die ganze Zeit vorbei-
küsste sie leidenschaftlich. Seine Aufregung ging weiter
wachsen, und in kürzester Zeit spannte sich sein Schwanz dagegen
seine Hafenarbeiter.
Colleens Hände blieben nicht genau an einer Stelle
entweder. Sie durchstreifte seinen muskulösen Rücken und verfolgte jeden

Kontur auf seinem Rücken, Schultern und Gesicht. Er trug eine
interessantes Kölnisch, moschusartig, aber raffiniert. Es
steht ihm gut, dachte sie aufgeregt. Ihre Muschi war
triefend nass, ihr Höschen durchnässt. „Er scheint zu spüren
was ich brauche und will“, dachte sie. Sie griff nach be-
zwischen ihren Körpern und fing an, seine Rute richtig zu streicheln
durch seine Hose.
Als Harry ihre Finger an seinem Schwanz spürte, war er fast
wurde verrückt. Er nahm seine Hände und suchte sie

Brüste. Als er ihre köstlichen Kugeln berührte, schüttelte er sich-
erwartungsvoll. Er musste sie sehen.
Harry zog langsam ihren Pullover über den Kopf.
Colleen legte ihre Arme über ihren Kopf, um ihm zu helfen und weg

es ging. Ihre Brüste waren in ein Spitzenweiß eingeschlossen
Push-up-BH, obwohl sie so aussehen
brauchte nicht sehr hochgeschoben zu werden. Er erreichte
herum und hakte ihren BH aus, um sie nach oben zu befreien
Brüste und enthüllende süße, spitze kleine Brustwarzen,
Ihre Tipps betteln nur darum, gelutscht zu werden.
Harrys Mund heftete sich an eine Brustwarze, während er
rollte den anderen sanft zwischen Daumen und Vorder-

Finger, massiert ihre Brüste die ganze Zeit. Sie
schaute mit ihrer Brustwarze im Mund auf ihn herab und
stöhnte leise. Da war etwas an diesem Kerl
das war so ein Anstoß. Sie konnte es nicht hineinlegen
Worte. Es war, als wäre er Lust, Liebe und Sinnlichkeit
zu einem Paket zusammengerollt. Während sie zusah, er
vertauschte Brüste und nahm ihre andere Brustwarze in seine
Mund.
Während Harry an ihren Nippeln saugte, Colleen
öffnete Harrys Gürtel, öffnete den Knopf an seinen Dockers,

und öffnete seinen Hosenschlitz. Er griff durch seine Unterwäsche,
sie schaffte es, seine Erektion herauszuziehen. Sie keuchte auf
die seidige Glätte davon, als sie ihre Finger wickelte
um ihn herum und begann ihn sanft zu streicheln.
Harry hörte auf zu saugen und bewegte seinen Mund wieder nach oben
Colleens Gesicht, seine Lippen leidenschaftlich auf ihre pressen.

Seine Hände krochen in ihre seidige Strumpfhose, bis er sie erreichte
der Hosenbund. Seine Hand hat seinen Weg in das Höschen gefunden
Schlauch und weißes Spitzenhöschen, über ihrem weichen Schamhügel,
und in ihre dampfende Schnauze. Er konnte nicht glauben wie
ihre Muschi war nass. Sie war wirklich heiß und das
erregte ihn noch mehr.
Als er ihre Klitoris suchte, wehte ihr Duft zu-
seine Nasenlöcher schützen. Es war wirklich himmlisch und erinnerte

ihn von Susans Geruch. Sie stöhnte, als er ihren Kitzler fand
und sie erhöhte die Geschwindigkeit, mit der sie seine streichelte
Hahn.
Fast gleichzeitig hielten sie beide inne, als sie
beendeten sich gegenseitig auszuziehen, bis sie ganz fertig waren

nackt.
Als Colleen ihr durchnässtes Höschen auszog, kletterte sie hoch
auf Harry. Sie ließ sich sanft auf seinen sinken

harter Schwanz. Als er in sie eindrang, seufzte sie zufrieden-
Fraktion, und fuhr fort, bis sein gesamter Schaft war
in ihrer Muschi vergraben. Einen Moment lang konzentrierte sie sich,
zieht ihre Vaginalmuskeln um seinen harten Schwanz zusammen.
Diese Kegal-Übungen haben sich wirklich gelohnt. Harry stöhnte-
ing und konnte kaum stillhalten.
"Ich kann nicht glauben, wie gut sich das anfühlt", dachte Harry.
"Ich hätte fast vergessen, wie gut Sex sein kann." Colleen war

unglaublich. Die Art und Weise, wie ihre Muschimuskeln griffen und
seinen Schwanz abgemolken war wie nichts, was er jemals gefühlt hatte noch
eingebildet.
Colleen begann sich auf ihm auf und ab zu bewegen, langsam
erst, ihre Geschwindigkeit aufbauend, während sie weiterging. Jeden

Der Schlag endete jedoch mit seinem Schwanz ganz drin
ihre Muschi. Sie konnte fühlen, wie er sie fast schlug
Gebärmutterhals an der Spitze ihrer Vagina, sendet zarte Sen-
Sationen durch ihren ganzen Körper. Wie ihre Geschwindigkeit und
der Rhythmus nahm zu, Harry fing an, ihren Stößen zu begegnen,
geht noch tiefer, als sie es für möglich gehalten hatte. Ihre
Körper schlugen sich verzweifelt zusammen, versuchten es
werde ein Wesen, vereint in ihrer Leidenschaft.
Colleens Orgasmus begann zuerst. Ihre Vaginalmuskeln
zieht sich zusammen und krampft fast außer Kontrolle. Sie

schrie als Welle nach Welle des Höhepunkts durchströmte-
aus ihrem jungen nubilen Körper. Gerade dann fühlte sie Harrys
Samen schießen tief in ihre Muschi, es breitet sich Wärme aus
köstlich in ihr, ihr Inneres damit bedeckend
klebriger Schatz.
Harrys Körper war nicht unter seiner eigenen Kontrolle. Es
reagierte auf einer ursprünglichen Ebene auf den Orgasmus. Die Intensive

Gefühl der Euphorie, als er sich in sie entleerte
unbeschreiblich. Es war so gut, dass es fast wehtat.
Nach dem, was beiden wie die Welt vorkam
am längsten anhaltender Orgasmus, Colleen kollabierte oben

Harry, mit Harrys jetzt schlaffen Schwanz immer noch begraben
tief in Colleens rosa Lustfalten. Colleen
schaute zu Harry hinunter und sah Tränen in seinen Augen. „Was ist
falsch?, fragte sie besorgt.
"Keine Sorge", antwortete Harry, "Das sind keine Tränen von
Traurigkeit. Sie sind Tränen des Glücks. Es könnte auch sein

bald zu sagen, aber was soll's. Colleen, denke ich
Ich habe gefunden, was ich nicht einmal wusste, wonach ich suchte.
Ich habe das Gefühl, dich schon mein ganzes Leben lang gekannt zu haben. Es ist
als ob wir füreinander bestimmt wären. Oh, du wahrscheinlich
ich denke, ich bin nur albern oder verwaschen.”
„Nein“, sagte Colleen, „ich verstehe das vollkommen. Ich fühle
es auch. Es ist seltsam. Ich meine, ich habe nur dich getroffen und ich bin

schon wahnsinnig in dich verliebt.“ Sie konnte es nicht glauben
das hatte sie gerade gesagt. „Was für ein Idiot ich bin“, dachte sie.
"Nun, Colleen, ich bin auch wahnsinnig in dich verliebt. Ich
hätte nie gedacht, dass ich jemanden finden würde, der meine Susan ersetzt, aber

Ich glaube, das habe ich. Ich bin mir sicher, dass sie für uns arrangiert hat
um sich zu treffen und sich zu verlieben. Sie wusste, dass ich es brauchte
jemand und dass Melissa eine Mutter brauchte. Ich kann es nicht glauben
Ich frage das, aber willst du mich heiraten, Colleen?
Colleen war sprachlos. Sie hatte einfach unglaublich
Sex mit dem Mann ihrer Träume und hier hat er gefragt

sie soll ihn heiraten. „Ja, ich werde dich auf jeden Fall heiraten!“
sagte Colleen.
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