Nicht-Fremde in einem Zug

Die Nacht begann die französische Landschaft zu umhüllen.
Der spektakuläre Sonnenuntergang war weg und die ersten Sterne
fingen an heraus zu spähen. Die Schatten wurden länger,
bedeckt die Weinberge, die sich über die Hügel erstreckten,
und wenige und weit entfernte, jahrhundertealte Steingebäude
eingebettet in diese Hügel. Einige sahen verlassen aus, aber wie
Lichter blinkten hier und da, andere erwiesen sich als
besetzt.

Ich sah zu, wie das Licht von unserem Waggon 2. Klasse ausging. I
sah meinen Begleiter an, der sich neben mir zusammengerollt hatte
der Sitz, döst ein, ein Reiseführer unsicher balanciert
um jede Sekunde von ihren Fingern zu gleiten. Augenlider geschlossen,
diese schönen Augen bedecken. Klares Gesicht ruhig, ein wenig
Lächeln, das ihre Lippen kräuselt, als würde sie die Vergangenheit Revue passieren lassen
Tagesabenteuer. Ich bürstete sanft eine Haarsträhne, die
war ihr über die Stirn gefallen und ihr Lächeln schien es zu tun
fast unmerklich erweitern.

Es ist schon komisch, was man manchmal so merkt, das Winzige
kleine Narbe auf ihrer Stirn, von der ich Dutzende bemerkt hatte
mal, normalerweise beim Liebesspiel oder bei Gesprächen
in Restaurants, hatte aber irgendwie nie danach gefragt. Einige
Kinderverletzung? Sie trug ein einfaches Sommerkleid, nicht
zu touristisch. Unsere Rucksäcke würden uns da verraten
Touristen aber sofort. Ich habe den sanften Aufstieg beobachtet
und ihre Brust sinkt beim Atmen. So entzückend
Körper, den das Kleid geformt hat.

Ich konnte die Umrisse ihres BHs sehen. Ihre zarten Hände
waren auf ihrem Schoß und das Tourbuch schien zu rutschen
von Sekunde zu Sekunde sichtbarer, also habe ich es von ihr entfernt
ergreifen und in den schmalen Spalt zwischen uns schieben.
Nach unten schauend, bedeckte ihr Kleid normalerweise ihre Knie,
aber es fing an, sich so zu entwickeln, wie sie war
sitzend. Diese tollen Beine freilegen, schlank, aber nur a
wenig prall an den richtigen Stellen, bis sie
verschwand in ihren weichen Stiefeln.

Sie lehnte sich an die Seite des Zuges, neben
das Fenster. Ich wünschte, sie wäre eingeschlafen das andere
ihr Kopf an meiner Schulter, aber so könnte ich
studiere sie in Ruhe. Sie sah sehr zurückhaltend aus. Sanft.
Unschuldig.

Weit entfernt von dem, wie sie in unserem Pariser Hotel ausgesehen hatte
Zimmer gestern Nachmittag spät. Nach einem Tag des Zuschauens
Liebende klammern sich aneinander, knutschen in den verschiedenen
Parks, wir kamen zurück, verschwitzt und geil, und sie hatte drin
Sekunden zogen das gleiche Outfit, das sie jetzt trug, vorbei
ihren Kopf, legte ihn vorsichtig auf einen Stuhl, gefolgt von
ihr BH und Höschen und sprang dann zurück aufs Bett,
spreizt ihre Beine weit, nackt bis auf diese Stiefel und
ohne ein Wort zu sagen, schenkte mir ein Lächeln, das wenig hatte
Unschuld darin.

Das warme Sonnenlicht spielte über ihren exquisiten Körper, als
es hat es für so viele mutwillige Mädchen getan, bereit zum Bemalen
nackt von einem der großen Impressionisten mehr als a
Jahrhundert zuvor. Das gleiche Pariser Sonnenlicht wärmte sie
Körper. Ich war schon zügellos und zweifellos beträchtlich
weniger elegant als sie, riss mir ungeschickt die Kleider vom Leib
und kletterte auf das Bett, in ihre wartende Umarmung.
Normalerweise haben wir viel Zeit mit dem Vorspiel verbracht, aber das hier
ihre Hände ruhten auf meinem Rücken, ihren Beinen
um mich geschlungen und hinter meinem Arsch verbunden Und ich
wünschte sich für einen Moment, sie hätte ihre Stiefel ausgezogen und ich
rutschte in sie hinein.

Ich habe wütend gepumpt, als unsere Münder sich verschlangen, also
Heißhunger, dass wir uns in unserer Hektik fast die Köpfe geschlagen haben
Kopplung. Die Bettfedern schaukelten und ihre zarten Schreie
und mein weniger musikalisches Grunzen erfüllte bald die Luft, wehte
aus unserem offenen Hotelfenster im 4. Stock. Unsere Körper,
waren schon verschwitzt und staubig von unserem Erkundungstag
bald glänzte unser Schweiß, der sich auf ihrem Bauch sammelte
und zwischen ihren Brüsten.

Normalerweise waren wir beim Liebesspiel ziemlich sanft, aber wir
beide waren energischer, meine Stöße tief in ihr
damit sie auf dem Bett nach hinten rutscht, bis schließlich
sie wickelte ihre Arme hinter mir aus und packte stattdessen die
Metallkopfteil, um zu verhindern, dass ihr Kopf eingeschlagen wird
es. Ihre starken Arme verschränkten sich, die Muskeln wurden
deutlich, wie sie griff, ihre Knöchel wurden weißer, als sie
hielt mich fest, drückte sich gegen mich, um mich zu halten
Gleichgewicht mit meinen Stößen, härter und härter und
schneller. Ihr Gesichtsausdruck hatte diesen wilden Ausdruck
Konzentration, wie bei einem harten Training – fast eins
vor Schmerzen, obwohl ich es anders wusste.

Ihr Mund war offen, ihre Lippen waren zurückgezogen, fast a
Grimasse, und ihr Atem ging schnell und schwer. Auf einmal
Punkt, ich zog mich bei einem meiner Rückenstöße zurück und
schaute zwischen unseren Körpern hinunter, an ihren Brüsten vorbei, wo
mein Schwanz war halb in ihre hungrige kleine Muschi gesteckt,
bis ich wieder ganz hineingerutscht bin und die Lücke geschlossen habe
zwischen unseren Körpern, bis alles in meinen Augen dunkel war und
alles war enge nasse Wärme unten. Ich schloss meine Augen, mein
Gesicht in ihrem feuchten Haar und stieß weiter, bis wir beide
kam und schrie auf eine Weise, die uns verlegen machte
später beim Zurückgehen der Wendeltreppe,
frage mich, ob die anderen Bewohner unsere Leidenschaft gehört hatten.

Wie bei unserem Spiel versuchten wir, nicht auf Englisch zu sprechen,
nur unser erbärmliches Französisch verwendend. „Mon Dieu!“, rief sie
immer wieder, bis wir beide in einem Anfall zusammenbrachen
kichert, was sowohl seltsam als auch völlig angemessen erschien.
"Formidable!", keuchte ich. Danach lagen wir auf dem Bett, in
das warme Sonnenlicht, das Kreise aufeinander zieht
Körper. Sie murmelte und übte ihr Französisch, von dem ich
konnte ein Wort von zehn verstehen, aber ich konnte es ihr sagen
hat geübt, schmutzig zu reden… Sie grinste mit dem
Lächeln einer Hure.

Jetzt sah sie so unschuldig aus wie ein Kind, schlafend auf dem
Zug. Der schöne Körper war der gleiche, jetzt mehr
zurückhaltend verhüllt, aber es beschleunigte meinen Puls, und ich konnte
fühle schon, wie mein Schwanz zuckt, als er anfing zu werden
aufrecht, bei dem Gedanken an das, was unter diesem Unschuldigen lag
außen.

Ich schaute über das Eisenbahnabteil und bemerkte
der Franzose, der uns gegenüber saß, starrte sie an
mit einem Hunger, der entweder ihren unschuldigen Blick durchschaute
oder wurde dadurch befeuert. Normalerweise hätte ich vielleicht einen Blitz gespürt
aus Eifersucht, aber stattdessen fühlte ich einen kindlichen Stolz…
"Schau, was ich habe!" dachte ich. Ich grinste hinüber
er, und er sah mich unsicher an und
unangenehm, als er merkte, dass er erwischt wurde.

Er wurde mit seinen Blicken vorsichtiger, aber ich konnte
Sag, dass er sie immer noch mental auszieht. Ich habe mich gewehrt
der Drang, ihr Kleid über die Knie zu ziehen und
fragte sich, wie viel von seinem Sitz aus sichtbar war;
konnte er ihr Höschen sehen? Zumindest trug sie es
heute. denke ich. War sie das? Naja, lass ihn das genießen
Show. Ich fühlte mich territorial, aber großzügig.

Ich hatte es satt, ihn in die Augen zu sehen, also schloss ich meine
auch Augen. Die Waggons klickten monoton
aber in einem regelmäßigen beruhigenden Rhythmus. Weniger beruhigend waren die
gelegentliches Kreischen von Metall als etwas rieb
falscher Weg. Gelegentlich kam auch ein anderer Zug
auf dem anderen Gleis vorbeisausen, was einen Sog verursacht
Effekt, der unseren Waggon erschütterte. Blick auf die
Fenster wie der andere Zug in der gegenüberliegenden Richtung vorbei
Richtung, es war kaum zu glauben, dass es weit genug weg war
dass die beiden Züge sich nicht seitlich bewegen würden.

Als wir weiter aufs Land kamen, taten wir es manchmal
in einen Tunnel hineinzoomen, und der Luftdruck würde meine verursachen
Ohren knallen. Mein Begleiter schien durchzudösen
all das. Jetzt war es so dunkel, dass ich sie kaum sehen konnte.
Ich konnte immer noch den Blick des Mannes über die Seite spüren
Fach. Nicht bei mir, sondern bei ihr. Er trug ganz schwarz,
typisch französische Mode und hatte ungefähr eine Woche lang
Bartwuchs.

Ich stellte mir vor, was er in seinem Geist mit ihr anstellte
Gedanken. Sie war wahrscheinlich geistig verdutzt
der Arsch. In seinen Gedanken war ich wohl rausgestoßen
das Fenster, hoffentlich auf einer Brücke über einen Fluss, zu
ins Wasser stürzen, in einem Herzschlag
Moment, nur um das Wasser zu treffen und stotternd hochzukommen,
meine Faust schütteln und Rache schwören. Inzwischen hatte er
sie kniet auf dem dreckigen Waggonboden, seines
Hände verschränkten sich in ihren Haaren, als er ihr seinen Schwanz fütterte. Sie
Kleid wurde bis zur Taille heruntergezogen und entblößte sie
Rücken und Brüste; ihr BH wurde schnell abgerissen. Sie
Hände waren mit einem modischen Schal gefesselt, den sie gekauft hatte
in Paris.

Tränen liefen ihr übers Gesicht, und doch ein Teil von ihr
schien das zu genießen, als ihre Augen aufblickten
er, ihr Mund voll. Ich ballte vor Eifersucht meine Fäuste.
Ich mache meinen Weg durch die französische Landschaft, immer noch
klatschnass von meinem Sturz von der Eisenbahnbrücke, ich
requirierte einen alten Doppeldecker aus dem Ersten Weltkrieg aus der Nähe
Flugplatz. Bald fand ich den silbrigen Glanz der Eisenbahn
Spuren im Mondlicht. Ihnen folgend sprang ich davon
der Doppeldecker auf den fahrenden Zug, beobachtet das Flugzeug
abbiegen, ohne Pilot, um in einem brillanten Feuerball zu explodieren
an der Seite einer alten verlassenen Burg in Schutt und Asche.

Ich betrat die Zugangsluke vom Dach zur Toilette
Filme haben mich gelehrt, dass alle europäischen Züge Zugang haben
Luken in den Toiletten.Ich eilte den Korridor entlang,
versucht verzweifelt, sie zu retten, bevor er
trat in ihre dritte und letzte Öffnung ein. Zu diesem Zeitpunkt er
hatte sie wahrscheinlich über den Sitz gebeugt, als er eintrat
sie von hinten, fickt ihre Muschi im Doggystyle. Seine
Hände griffen herum und drückten ihre Titten hart mit
jeder Stoß, während ihr Gesicht im Gewebe begraben war
der Sitz. Ich sprang in das Abteil und bereitete mich darauf vor
schleudert ihn durch das gleiche Fenster, diesmal nicht
sich die Mühe machen, es zu öffnen.

"Lass sie los, nimm dein Glied aus ihr heraus und gib mir die
Mikrofilm, du Schwein!“ knurrte ich. Aber warte, das muss ich haben
im falschen Auto gelandet, das war ein Abteil voller
Französische Nonnen, die mich wütend ansahen, als ich hereinplatzte
in meinen Augen. Bei näherem Hinsehen wurde mir klar, dass es so war
nur zwei Nonnen… jung und attraktiv, aber Nonnen Nonne-die-
weniger. In ihrer Obhut waren ein halbes Dutzend Mädchen, hoch
Schulalter, alles in frechen Schulmädchen-Outfits.

Unterdrückendes Kichern, sie tauschten Blicke aus und schienen es zu tun
zu einem Konsens kommen. Als eins erhoben, zogen sie mich dazu
den Boden und fang schnell an, mich auszuziehen,
bereiten sich darauf vor, ihre aufgestauten Wünsche an mir auszulassen. I
ertrunken in einem Meer von weiblichen Körpern, ihre Hände rennen
überall an mir, ziehe meine Klamotten aus und erkunde mich
vollständig. Ich versuchte schwach zu protestieren, da ich wusste, dass ich es musste
geh zurück in mein Abteil, um die Rettung zu bewirken. Aber ich
wurde bald unter den Rucksack gezogen und vergewaltigt.

Ich wurde aus meinen Träumereien gerissen, als wir kreischend zum Stehen kamen
in irgendeinem Bahnhof. Das ferne Zischen der Hydraulik
war zu hören. Der Franzose stand auf und ging. Ok, vielleicht
Ich habe eine überaktive Vorstellungskraft. Ich spähte durch die
Dunkelheit, versucht die Zeichen zu lesen. Lichter aus dem
Bahnhof beleuchtete unser Auto, aber ich konnte keines entdecken
Zeichen aus meiner Sicht. Mein Begleiter wachte auf. „Sind
sind wir schon da?“ sagte sie neckend.

“Nein, weit gefehlt, wir sind noch nicht einmal hineingegangen
Deutschland noch.“ Sie schien fast sofort zurück zu gehen
Schlaf, noch bevor die 5 oder 10 Minuten vor dem verstrichen sind
der Zug kreischte und bewegte sich wieder. Ich sah ihn an
ihr heiteres Gesicht, dieser Anflug eines Lächelns umspielt sie bald
wieder Lippen. Ich kann nicht glauben, dass du ihn das alles machen lässt
du. Und es genossen! dachte ich eifersüchtig. Unlogisch
meine eigenen Indeskretionen in meinem Halbtraum vergessen. Bald
der Zug fuhr wieder an und wir fuhren aus
Bahnhof, unser Licht verloren. Es war jetzt ziemlich dunkel.

Ich dachte, ich versuche es mal mit ein wenig mentaler Telepathie. I
konzentriert auf die Form ihres Gesichts. Könnte ich beeinflussen
ihre Träume? Ich stellte mir vor, mich an ihr Unterbewusstsein anzuschließen,
meine Gedanken rasen ihre Nervenbahnen entlang und feuern ab
Synapsen, wie eine Art Cyberpunk lose in a
Computernetzwerk. Aufbau eines Theaters des Geistes für
sie. Ich stellte mir unsichtbare Hände vor, die über die strichen
Material ihres Kleides, hochheben, zart nachzeichnen
ihr Knie hoch, ihre Innenseiten der Oberschenkel.

Bis ich ihr Höschen fand und meine Finger darunter vergruben
das Gummiband. Telekinese jetzt. Ich habe ihren Arsch mental angehoben
in die Luft, ihr Höschen ausziehen, leichter als sie
kam zu ihren schlankeren Beinen. Dann rutschte sie zu den
Boden, bis ich sie von einem Fuß entfernt habe, dann der
andere. Ich habe sie gedanklich aus dem Fenster geworfen; sie
würde sie nicht mehr brauchen.

Meine unsichtbare Berührung fuhr leicht ihre Beine hoch
wie ein Flüstern. Zu dieser schönen Muschi, ein paar rasiert
Wochen vor unserer Reise, jetzt so weit nachwachsend
und ordentlich. Meine unsichtbaren Finger sorgten sich um sie,
die Haut um ihre Muschi, die Innenseiten der Oberschenkel nachzeichnen, sie
Bauch direkt unter ihrem Marine, aber über dem V der Muschi,
das kleine bisschen zwischen ihrer Muschi und ihrem Arschloch. I
leicht gekratzt, neckend, die Art und Weise, die sie getrieben hat
verrückt. Jetzt drückte eine unsichtbare Hand die Haut auf einen
Seite ihrer Muschi, spreizte ihre Lippen. Jetzt bei
zuletzt zeichnete meine andere Hand die Falten ihrer Muschi nach,
neckt ihre Klitoris, Finger machen Lichtsonden im Inneren
von ihr. Jetzt habe ich mein Gesicht gedanklich zwischen ihre Beine gelegt,
meine Zähne knabberten an ihrer Klitoris, meine Zunge streichelte sie
Muschi, schmeckt die vertraute Feuchtigkeit ihres inneren Selbst.

Ich habe das eine Weile gemacht, mentales Vorspiel, mich gefragt, ob ich
könnte alles in ihren Träumen abfeuern. Über die
Zeit, als ich mental meinen Schwanz in sie gleiten ließ, griff
ihre Knöchel und ihre gefalteten Beine bis zu ihren Knien
wurden gegen ihre Brüste gedrückt vergiss das
dies war eine gymnastische Leistung, die einer Wallenda würdig war
schmal gepolsterter Bahnsitz, ich bin eingeschlafen
ich selbst. Ich weiß nicht, ob ich ihre Träume beeinflusst habe,
aber ich habe meine auf jeden Fall gemacht.

Die nächsten Stunden waren durch Halbschlaf verwirrt. Einmal a
Französischer Schaffner rüttelte uns wach, um unsere Karten zu sehen.
Ein anderes Mal war es jemand, der Deutsch sprach und unser wollte
Pässe, also müssen wir die Grenze passiert haben. Dort
war einmal ein Paar in unserem Auto, vielleicht für eine Stunde
oder so, aber sie sind ausgestiegen. Keiner von ihnen, soweit ich
weißt du, ich habe telepathisch irgendwelche mentalen Fortschritte gemacht
Begleiterin, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass die Frau mich wollte.
Geschirr!

Irgendwann gegen Mitternacht bin ich aufgewacht und habe sie gefunden
Lesen eines Romans bei dem schwachen Licht, das geschaltet werden könnte
an. Ihr schönes, ruhiges Gesicht, in einem ernsten Blick
Konzentration, als sie las, war erleuchtet. Wir waren es nicht
jetzt allein im Auto; in der Ferne war ein älterer Mann
Ecke. Es war merklich kühler, und sie hatte die bekommen
Decke aus meinem Rucksack, über den ich gegrummelt hatte
packt. Gerade jetzt benutzte sie es nur als a
loser Schal, von dem ein Teil auf mich übergelaufen ist.

Meine Finger stahlen sich unter die Decke und glitten darunter
ihr Kleid, das ich vorher mental erkundet hatte.
Sie warf mir einen überraschten Blick zu, reagierte aber nicht, wegen
zum Publikum. Aber ihre Körpersprache unter dem
Decke ermutigte mich; sie neigte ihren Körper und breitete sich aus
ihre Beine leicht, damit ich einen besseren Zugang habe. Ich habe mich umgezogen
Position und lehnte meinen Kopf an ihren, wie ich es war
schläfrig kuscheln. Unter der Decke glitten meine Finger
unter ihrem Höschen.

Ich wünschte, ich könnte sie entfernen, aber ich konnte nicht. Also hatte ich
um mich zu begnügen, meine Finger zwischen dem Gummiband einklemmen und
ihre Muschi, manchmal zieht sie am Material, um a zu verursachen
leckere kleine Reibung, die ich hin und her gearbeitet habe
über ihre Muschi und ihren Kitzler, wie ein Zimmermann mit
Schleifpapier in Zeitlupe. Es hat sie erwischt, und sie
versuchte, nicht sichtbar zu reagieren;

Ich konnte sehen, wie sie sich fester hielt und sich auf die Lippe beißte
und schloss konzentriert die Augen. Sie fuhr fort
um so zu tun, als würde sie lesen, aber es war nicht sehr
überzeugende Anstrengung. Ich muss das eine Hälfte durchgehalten haben
Stunde, und ich konnte sagen, dass es sie verrückt machte, sie
wand sich ein wenig und sah geradeaus. Mein Finger
würde um ihre Muschi, um ihre Klitoris herumfahren, sie finden
trete ein und gib ihr eine kleine Fritte.

Ich konnte nicht sehr tief gehen, aber es war verlockend. Sie war es
Es gelang ihr zu schweigen, aber ich konnte sagen, dass sie es war
kämpft darum, nicht all die kleinen entzückend zu machen
Geräusche, die sie normalerweise macht, wenn ich solche Sachen mache
sie. Schließlich keuchte sie und stand schnell, kunstvoll auf
zog ihr Kleid herunter, bevor die Decke sie entblößte
und ziehe mich von meiner suchenden Hand weg. „Ich… muss…
benutze die Toilette, weißt du, komm bald wieder…“ sie
murmelte sie, als sie hinausging.

Ich sah zu dem Mann hinüber, er war wach und schaute zu
uns aus der Neugier, das Einzige zu sein, was wir sehen können
in einem Eisenbahnabteil, aber ich konnte nicht sagen, ob er es wusste
was wir taten oder nicht. Ich konnte ihr Geschlecht jetzt riechen. Oder
zumindest dachte ich, dass ich es könnte. Meine Hand fühlte sich warm an, kribbelte
da sie erst vor kurzem an ihrem Tor war. Auf frischer Tat erwischt
mit meinem Finger in ihrer Keksdose. Ich habe mit ihm geplaudert a
paar Minuten. Mein Deutsch war ziemlich schrecklich, aber er wusste es
Englisch gut. Er war ein Geschäftsmann, der auf Reisen war. Rückkehr
Zuhause nach einer Geschäftsreise.

Bald kam mein Begleiter zurück und sah ein wenig errötet aus.
Obwohl sie ein bisschen aufgeräumt hatte. Sie lächelte hübsch an
der Fremde und trat unserem Chat bei. Allmählich liefen wir aus
von Dingen zu sagen und verfiel in eine angenehme Stille.
Ich habe versucht, meine Hand zurück zu stehlen, aber die Decke
hatte jetzt nicht genug abgedeckt. Nach ein paar Minuten der Mann
lächelte, verabschiedete sich und verließ unser Abteil. I
war nicht sicher, ob er wusste, was wir vorhatten, oder einfach
dachten, wir wollten etwas Privatsphäre.

Sobald er ging, biss sie mir spielerisch ins Ohr und
flüsterte hinein. „Du Idiot, du hattest mich gleich kommen
schreit. Dann musste ich so dringend pinkeln. Habe ich
das, und musste mich dann im Bad fertigmachen.“
Es war keine wirkliche Wut in ihr; sie genoss das Sexuelle
Zwischenlage, in die ich sie gebracht hatte.

Ich hob meine Fingerspitzen, das war bis vor kurzem noch
sanft in ihr sondierend. Ich stecke sie in meinen Mund und
saugte daran, schmeckte sie schwach und lächelte. Dann ich
nahm ihre Finger einer Hand und fuhr leicht über meine Zunge
über sie hinweg. Sie schloss die Augen. Dann nahm sie meine Hand
und fing an an meinen Fingern zu lutschen. Wir waren wie zwei Liebende
verschränkte Arme, um an den Weingläsern des anderen zu nippen. Danach
ein paar Minuten machte sie das Licht aus. Ich konnte sehen
ihre Silhouette in der Dunkelheit, gegen das Fenster,
wo etwas Licht hereinkam. Sie glitt auf mich zu und
flüsterte mir heftig ins Ohr: „Nun warnen Sie mich, wenn
ein anderer Schaffner kommt auf der Suche nach Fahrkarten oder Pässen
oder was auch immer!“ Dann rutschte sie unter die Decke.

Ich konnte ihren Kopf in meinem Schoß spüren und sie ärgerte sich zuerst
fährt mit ihrem Mund über meinen Schritt und reibt ihren Kopf daran
mein Schwanz, mit meiner Hose noch an. Ich konnte meinen Schwanz spüren
aushärten. Kurz darauf hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet, und
fischte meinen Schwanz durch meine Boxershorts. Ich konnte das sehen
Form ihres Kopfes durch die Decke, wie ihre Finger
packte die Basis meines Schafts und ihr Mund nahm die
Kopf rein.

Meine Eier waren noch in meiner Hose, aber sie hat das bearbeitet
Rest meines Schwanzes, auf den sie zugreifen konnte. Ich konnte sie fühlen
küss mich an der Unterseite meines Schwanzes, dann würde sie lutschen
auf dem Kopf, und dann würde ihre Zunge auf und ab fahren
der Schacht, als würde sie einen Zaun streichen. Ich hoffte sie
beschlossen, ihm viele zusätzliche Mäntel zu geben. Ihre clevere
Finger hielten die Dinge die ganze Zeit interessant. Nach meinem
die Aktivitäten des früheren Abends, ich war schon hübsch
aufgearbeitet.

Es dauerte nicht allzu lange, bis ich keuchte und
flüsterte der Form ihres Kopfes unter der Decke zu
„Ich komme!“ Sie machte ein leises Zeichen
Zustimmung und stärker gesaugt, ihre Fingerspitzen streicheln nach oben
und meinen Penis hinunter, entlocke mein Sperma heraus und mache es
klar, sie wollte es in ihrem Mund. Ich habe zugesehen
Dunkelheit, wo ihre Taille und ihre Beine aus dem herauskamen
Decke und wünschte, ich könnte diesen Teil von ihr erreichen. Aber
Ich konnte nicht, also lehnte ich mich einfach zurück und sah zu, wie ihr Kopf wippte
unter der Decke und genossen die Empfindungen.

Schließlich brach ich in ihrem Mund aus. Sie schluckte es runter,
und langsam ließ mein Spritzen nach, und in der Ruhe
nachher, als sich mein Atem und mein Herzschlag beruhigten
etwas, das sich ihren normalen Raten annähert, sie sanft
saugte noch ein paar Minuten weiter, lange nachdem ich es war
ausgegeben. Der Kopf meines Schwanzes war jetzt so empfindlich, dass er
war wie exquisite Folter, angenehm, aber nur a
wenig schmerzhaft. Meine Hand fuhr ihren Rücken auf und ab. I
könnte gerade erreichen, wo die Decke endete, und ein bisschen
ihr Kleid, aber nicht ihr Arsch. Es war nicht sehr lang
bevor ich wieder aufgerichtet war.

Sie tauchte unter der Decke auf und schaltete das Licht ein
an. Sie sah gerötet und zerzaust aus, schön aber
nervös, wie jemand, nachdem er die Kontrolle verloren hat, versucht es
um herauszufinden, ob sie es übertrieben hatte. Ihr Gesicht war
leuchtete, aber ihre Augen waren wild; sie schien ein wenig
nervös. Im Nachhinein verlegen, sich fragend, ob sie es getan hätte
an einem öffentlichen Ort zu weit gegangen; hatte sie vorhin gefürchtet
unschuldige Fassade war jetzt weg; würde sie zu irgendjemandem schauen
wer sah sie wie eine mutwillige Schlampe? Ihre Hände rieben sich
zusammen, dann strichen ihre Fingerspitzen über ihren unteren
Gesicht, als würde sie nachsehen, ob sie noch da ist
klebrig.

"Muss ich, weißt du...", sagte sie und fragte, ob sie es noch hatte
Spuren meines Samens auf ihrem Gesicht.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Sie hatte
alles geschluckt, aber ich konnte die Salzigkeit noch schmecken
von dem, was ich auf ihren Lippen hervorgebracht hatte. Nicht etwas, was ich
besonders gerne, aber ich habe versucht, nicht zu reagieren, ich
wollte nicht, dass sie das Gefühl hatte, etwas getan zu haben
schmutzig, böse, um mir zu gefallen. Ich wollte, dass sie weiß, dass ich
akzeptiert und wollte, dass sie diese Seite von ihr akzeptiert, also
anders als ihre süße, unschuldige Luft, aber so
entzückend.

Meine Hände glitten über ihr Kleid und rieben ihre Brüste
durch das Material und den BH darunter. Sie schien es zu tun
ihren zweiten Wind bekommen und ich konnte das Verlangen in ihr sehen
Augen.

"Wagen wir es... du weißt schon?", sagte sie. So mutwillig sie kann
verstehen Sie, sie wird manchmal schüchtern, darüber zu sprechen. Und
die plötzlichen Veränderungen können schnell sein. Ich finde das
paradox und sexy. Diese Reserve, die blühen kann
in solch eine animalische Sexualität. „Ich glaube nicht
jemand ist in der Nähe, um es zu sehen.” sagte ich. Sie stand auf und küsste
mich hart. Dann überraschte sie mich mit ihrer Kraft und legte sie hin
Arme auf meinen Schultern und drückte mich auf die Polsterung nach unten
Sitz. Sie stand auf und schloss die Vorhänge zu unserem Auto.
"Wenn das sie nicht draußen hält, ist es ihr eigener verdammt
Fehler!“ sagte sie.

zu meiner Seite zurückkehren, wo ich immer noch mit dem Rücken lag
der Sitz, sie griff unter ihr Kleid und zog an ihr
Höschen runter. Wandert das Kleid hoch, sie hat mich gespreizt
der Sitz. Habe meine Hose ein bisschen mehr runtergezogen. Ich gebe zu
war etwas nervös, jetzt war ich bescheiden
defensiv; ich war jetzt exponierter als sie; wenn
jemand stürzte ins Auto, sie konnte einfach aufstehen
und zieh ihr Kleid runter, ich war die mit meiner Hose
bis zu meinen Knien. Sie deckte uns mit der Decke zu
bietet vielleicht ein paar Sekunden Reaktionszeit, wenn jemand
hat die Tür geöffnet, und dann war sie auf mich wie ein Hungriger
Tiger. Ich war zu 3/4 aufrecht, nicht aufgrund eines Fehlers
von ihr, vielleicht verliert sie nur ein wenig an Schwung durch die
mögliches öffentliches Spektakel, das wir verursachen könnten.

Sie zog ihr Kleid herunter und zog ihren BH aus und dann
rieb über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste.
Sie rieb kräftig und erzeugte eine köstliche Reibung als
mein Schwanz schmiegte sich zwischen ihre Titten. In kurzer Zeit war ich es
wieder ganz aufgerichtet. Ihre Zähne knabberten spielerisch an meinen
Bauch.

Jetzt hatte sie die Kontrolle. Ohne viel Aufhebens, sie
setzte mich wieder hoch, nachdem ich mich mit einem Kondom angezogen hatte
sie hatte aus meinem Rucksack gegraben, sich auf meinen aufgespießt
Schwanz und fing an mich zu reiten. Ich legte mich einfach zurück und
genoss jede Minute. Sie war wie ein wildes Tier wie sie
hüpfte auf mich und nahm ihr Vergnügen an mir,
fick mich hart.

Wir haben beide versucht, den Lärm zu unterdrücken. Ihre Hände waren an
meine Schultern, und ich hatte eine Hand auf ihrer Brust, mehr a
vage Berührung, weil sie mich wirklich zu stark sträubte
damit ich mich wirklich an einer Brustwarze festhalte. Meine andere Hand
fuhr ihr Kinn nach und berührte sanft ihre Lippen, drängte sie
um sie geschlossen und relativ leise zu halten. Ihre Hände
waren auf meinen Schultern und hielten sich fest, während sie schaukelte
über mir. Ihre Stiefel gruben sich in meine Unterschenkel.

Ich habe mir eine mentale Notiz gemacht: Das nächste Mal, wenn wir uns darauf liebten
Trip, sie wollte barfuß sein.

Wir atmeten beide schwer, aber sie biss sich auf die Lippe
und fast meine Fingerspitzen, um nicht auch zu schreien
laut. Ich konnte ihre Gestalt in der Dunkelheit sehen, als sie ritt
ich. Sie hat immer noch wundervolle kleine Stöhnen und Piepsen gemacht,
fast noch sexier in ihren Versuchen, sie zu dämpfen.

Wir kamen zum Rhythmus des unaufhörlichen Klick-Klicks von
die Waggons, als der Zug die Gleise hinunter in die Stadt raste
Dunkelheit. Das Pfeifen der fernen Lokomotive gab einen traurigen Ton von sich
heulen, als wir eine Straße überquerten.

Danach haben wir uns beide vorzeigbarer gemacht, aber
noch immer unter der Decke eingekuschelt. Es war schwer zu finden
eine bequeme Position, aber ich habe es mit ein wenig geschafft
Unbehagen, zusammengekuschelt mit meinen Armen um sie,
mit den meisten von ihr auf mir. Es hat mich also abgeschnitten
Kreislauf, und mein Arm würde einschlafen. Ein kleiner Preis
bezahlen.

"Beeindruckend!" kicherte sie mir ins Ohr, als der Zug raste
bis in die Nacht.

Du musst es sein