Spritze deinen Abschaum tief

Männer sind die fleischgewordene Stärke: sie sind mit Mut verbunden
Muskel – ewig prall, in jeder Situation,
unermüdlich, schwitzend. Männer sind von Natur aus kämpferisch und
heroische Absicht. Sie strotzen vor Leidenschaft, befehlend
Gehorsam ihrem Willen – was kühne Ideen ausbricht
das harte Terrain des männlichen Fleisches.

Sie sind nicht schwach. Sie geben nicht nach, ergeben sich nicht oder
Ertrag. Sie trotzen und rebellieren durch genetischen Befehl.
Testosteron. Männer sind große Spermien, schwimmen
gegen den Strom, sich mit unbändiger Kraft windend
entgegen den Widrigkeiten zum schwer fassbaren Ei. Testosteron.
Muskel. Kraft.

Ironischerweise wäre Terrence der magerste Weichei gewesen
sein Leben lang diesen Stereotypen zu erliegen. Und,
schließlich hätte er sich im Stich gelassen: hätte
sah sich im Angesicht des Herkules Flagge und Dreschflegel
Mythos immer wieder – wie kann ein bloßer Mensch gottgleich sein
Mythos? – wäre es nicht die Befreiung, die Shari gab
ihn. Nein, gab ihn nicht: ihm aufgezwungen. Shari war der
schwer fassbare Eizelle auf dem Höhepunkt seines Lebens: dieses Ziel
was ihm sagt, dass er mit dem Schwimmen aufhören soll.

Du hast es geschafft, Terry. Du bist hier. Jetzt halt die Klappe.

Shari wickelte mühelos den Kragen der Herrschaft um sich
sein Hals.

Halt die Klappe und mach deinen Job. Mach mich glücklich.

Manchmal fragte sich Terry, ob er nicht weniger Mann war
unterwürfig sein. Waren unterwürfige Männer von Natur aus weniger
männlicher als der befehlende, bullige Mann des Mythos und
Stereotyp? Waren alle Dominas unbedingt die Hüter von
Halbmenschen? Männer mit dem Geist der Männlichkeit beraubt
sie? Männer mit ihren auf bloßen Schmuck reduzierten Hoden
zur Macht ihrer Domes?

Hat die gesellschaftliche Definition von Männlichkeit und
Weiblichkeit bedeutet, dass unterwürfige Männer keine „Männer“ mehr waren
überhaupt? War die Vorstellung von weiblicher Dominanz der Männer selbst-
widerlegend? Oder waren Männer letztlich Krieger, die mussten
dem Vergnügen einer Frau dienen? Das Gesetz einer Frau? Die Samenzelle
das zum Ei strebt wie etwas, das an a gebunden ist
Leine?

Bei seiner ersten Begegnung mit Shari war Terry zehn Jahre alt
alt. Shari war ein Wildfang – ein Mädchen, das sich weigerte zu akzeptieren
Mädchenhaftigkeit. Terry auf dem Spielplatz, den Ball haltend:
"Nein, Shari, das kannst du nicht. Mädchen spielen dieses Spiel nicht." Er
warf den Ball einem anderen Jungen zu. „Komm schon, Shari.“

Testosteron. So werden die Dinge gemacht.

Später, in seinem Junior High School Jahr, war Terry nicht
so sicher. Er war mit Mädchen zusammen, aber voller Selbstzweifel.
Und es war Shari, die rebellisch war. Sie hatte sie
Führerschein vor einem der Jungs. Sie besaß einen VW
Bug, hatte einen Aufkleber an der Stoßstange mit der Aufschrift „Girls Kick
Ass.“ Sie bat ihn um ein Date, und er nahm an.

Shari hatte den Ruf einer „Schlampe“ und er – beliebt
sportlich – wollte flachgelegt werden. Er wusste es nicht genau
wie man das macht – wann man einen Pass macht, wann man küssen sollte – aber
er wusste, dass sein Körper, seine genetische Veranlagung, seine Männlichkeit
drängt – würde sich um all das kümmern. Die Zügel würden
in seine Hände fallen. So lief es.

Testosteron. Macht.

Shari fuhr sie; Shari wählte den Film. Männer schießen
Männer auf dem Bildschirm – Blut vergossen im Dschungel, in der Stadt
Bürgersteige. Shari legte ihre Hand auf seine. Shari lehnte sich
rüber und küsste ihn im Kino. Sie waren
sitzt in der allerersten Reihe.

Einige der Kinder aus ihrer Schule waren hinter ihnen.
Shari beugte sich vor und küsste ihn – ihre Wärme packte
er wie eine Puppe, die in einen Kamin geworfen wurde. Sein Körper
reagierte – er fühlte eine Welle durch ihn hindurchgehen, seinen Penis
erstarrt – aber psychologisch schwankte er. Er zog
weg und sah den Männern auf dem Bildschirm zu, wie sie sich gegenseitig blasen
in Stücke. Das ganze Testosteron.

Shari wählte das Restaurant. Er wurde zum Schweigen gebracht, als sie lasen
die Speisekarte: unter dem schmalen Tisch legte sie ihre Hand auf
sein Bein.

"Ich werde Nummer dreizehn haben und er wird Nummer sieben haben.
Und könntest du zwei Horchatas mitbringen?

Beim Abendessen erinnerte Terry sie an seine Leistungen
über die Schulfußballmannschaft: sein Wagemut, das Lob
von seinem Trainer. Er fühlte, dass er an Boden verlor. Sie musterte ihn
mit Belustigung. Sie fütterte ihn mit leichtem Lob. Sie goss ein
etwas scharfe Soße auf seinen Tacos und er fand seinen Mund
brennt. Er musste aufhören zu essen.

"Es tut mir leid, Terry! Zu heiß für dich, oder?"

Terry beobachtete andere Paare im Restaurant: Männer mit
ihre Hände auf den Schoß ihrer Frauen; Frauen, die aufblicken
ihre Datteln mit weicher, nachgebender Bewunderung.

Shari fragte ihn, ob er sich betrinken wolle.

"Was meinst du?"

"Meine Schwester hat eine Wohnung in der Fifth Street. Sie ist aus
aus der Stadt; sie sagte, ich könnte ihren Platz gebrauchen. Was sagst du?“

Terry zögerte. Shari fuhr sie zu ihrer Schwester
Wohnung.

Shari machte sie zu Margueritas – er wusste nicht, was sie waren
waren – und sie saßen auf der Couch. Ihre Augen gingen nie weg
er, als er nippte.

"Warst du nicht einmal in einem Kampf, Terry?"

"Ein Kampf?"

"Zurück in der neunten Klasse? Hast du und Eddy Yuknis nicht bekommen
in einen Faustkampf?

"Oh! Ja. Jeez, Eddy. Was für ein Weichei. Er war ein Tyrann
aber. Ich habe ihn umgehauen.“ Er lachte.

"Wie war es, einen Mann zu verprügeln?"

"Es fühlte sich großartig an. Er hat mich provoziert, weißt du. Er hat alles gesagt
irgendwas, hinter meinem Rücken Müll über mich reden,
also habe ich ihn wirklich haben lassen.“

"Wie ist es passiert?"

"Es ist einfach passiert. Es ist irgendwie verschwommen, aber ich habe das geschlagen
Fick ihn aus verzeih meine Sprache. Er hat es ziemlich versucht
schwer, aber ich habe ihn zum Weinen gebracht.

"Hast du ihm in die Eier getreten?"

Terry erstarrte. „Habe ich… ihm in die Eier getreten? Nein, nein, ich
nur…“

"Hat ihn zum Weinen gebracht."

"Ja, aber ich habe keine schmutzigen Kämpfe geführt."

“Weil man so einen Mann vernichtet. Landet ein Knie –
oder ein Fuß oder eine Faust oder eine Waffe – in der Leiste und a
Mann ist fertig.“

Shari lächelte ihr Date an. Er wandte sich ab.

Schnell bildete der Alkohol eine beruhigende Decke
Terrys Nerven. Er fühlte, wie Wärme ihn durchströmte. Seine
Muskeln entspannt. Er beglückwünschte das Getränk und sie
goss ihm noch einen ein. Als er einen tiefen Schluck nahm, legte Shari
ihren Arm um seine Schultern. Er schmeckte Limette und Tequila
als sie ihn küsste.

Terry fühlte, wie er schauderte, als ihre Zunge in seine drang
Mund. Er fühlte das Gewicht ihrer Brüste auf sich. Er
roch deutlich an ihrem Körper, obwohl sie kein Parfüm trug:
ein starker, feuchter Geruch, der ihn an das Meer erinnerte. Er
fühlte ihre Hand an seiner Seite, streichelte über seinen Bauch,
berührte seine feste Brust. Er fühlte, wie er an Boden verlor,
wie Sand in die Wellen gespült. Er keuchte und wuchs
starr, als ihre Hand zwischen seine Beine glitt. Sie küsste ihn
hielt ihre Hand fieberhaft fest über seine Genitalien. Er
fühlte sich passiv an.

"Ich will dich, Terry – ich will dich so sehr."

Ihre Zunge drückte gegen seine, schob sie, krümmte sich
dagegen. Sie drückte den ersten Knopf an seinem Hosenschlitz.

"Ähm, Shari, warte..."

Sie rührte sich nicht weg: sie hielt ihre Hand über seine Leistengegend.
"Was ist los?"

"Was? Ich bin... Shari, es ist zu früh."

Shari klang irritiert, „Oh, komm schon, Terry.“

Sie drückte einen weiteren Knopf an seinem Hosenschlitz.

"Nein, Shari, ich..."

Er versuchte aufzustehen, aber sie legte sofort ihre Hand auf
seine Brust.

"Nein, Terry. Ich will dich."

Terry fühlte sich als Beobachter, als passives Kameraauge.
Sie öffnete die restlichen Knöpfe an seinem Hosenschlitz und streichelte
sein schlaffer Penis und seine Eier, die fest in seinen gebunden sind
Baumwollunterwäsche. Seine Zurückhaltung war irrelevant – die
die Erkenntnis davon klirrte in seinem Kopf – und er reagierte
ängstlich. Er versuchte ernsthaft, sich zurückzuziehen; er versuchte es
drücke sie weg, aber sie schob einen seiner Arme weg
heftig. Sie tauchte ihre andere Hand unter seine
Unterwäsche und packte seine Eier. Er hörte sich lassen
ein protestierendes Wimmern.

"Fick mich nicht, Terry." Shari klang verärgert.

"Shari, ich will nicht."

Shari packte seine Eier mit einer Hand und packte seine Haare
mit dem anderen und riss seinen Kopf gegen den
Armlehne der Couch. „Es sieht nicht so aus, als hättest du a
Wahl, Terry. Tut es das?

Shari zog seinen Kopf gegen die Armlehne zurück – hart,
hämmerte es. Sie erhöhte den Druck auf seine Hoden
– löste ein weiteres Wimmern aus – funkelte ihn dann an.
Bohrte ihre Augen in seinen Kopf. Er fühlte sich selbst
zitternd; seine Sicht zitterte. Er hatte Angst vor ihr,
und er wusste, dass sie es sagen konnte. Der Mythos des Mannes
Überlegenheit – männliche sexuelle Dominanz – war total tot.

Shari lächelte breit und sagte dann: „Aw… Terry hat Angst vor
ich? Eine Frau hat deine Eier, Terry?“

Shari hielt ihn so – verletzlich, machtlos –
starrte ihn zwei Minuten lang stumm an. Terry zitterte
starrt sie an, den Kopf nach hinten gepresst
Couch. Shari drückte ihren Daumen gegen seinen schlaffen Penis
treibt es gegen seinen Körper.

"Komm schon, Terry. Komm schon. Hol es mir hoch."

Terry fühlte seine Ohnmacht völlig. Im Dunst von
seine Verwirrung, das merkte er – so seltsam das auch war
Erfahrung könnte sein – es war dennoch ein Vorläufer
um flachgelegt zu werden. So waren die Dinge normalerweise nicht
ihm gemeldet – mit der Frau leise nach Luft schnappend
protestieren, während der Mann ihre Hemmungen durchbricht,
überwältigt sie mit der Kraft seines Verlangens – aber das
war anscheinend ein Schritt, um flachgelegt zu werden. Ins Gesicht
ihrer Herrschaft, aus der es keinen Ausweg gab, aber
Zustimmung, er begann zu kooperieren.

Er zog seine Hose herunter – sie sagte zu ihm: „Das war's
Terry, guter Junge“ – dann zog er seine Schuhe aus und zog an
seine Unterwäsche bis zu den Knöcheln und über seine Füße.

Sie ließ ihre Hand von seiner Brust los und konzentrierte sich
am Fleisch seiner Männlichkeit. Sie hielt seinen Penis,
streichelt es grob, zieht daran. Mit der anderen Hand
sie pumpte seine Eier, hob seinen Hodensack hoch, drückte
seine Nüsse, Druck auf sie ausüben, die seine gemacht haben
Gedanken zerfallen zu Gefühlen, die er nicht erkannt hat
und konnte nicht assimilieren: fleischliche Begierde getrieben in a
Ecke, Männlichkeit auf Knechtschaft heruntergebrochen.

Shari führte ihre Lippen zu seinem weichen Fleisch: sie hielt seine
Schwanz in ihrem Mund, stärker mit ihr arbeiten, mehr
getriebene Zunge. Sie saugte einen nach dem anderen in seine Eier
ihr Mund, führte sie zu ihren Zähnen, fuhr mit ihrer Zunge
über seinen Hodensack, bewegte sie.

"OK, Terry, leg dich auf den Boden." Sie klang frustriert.
Er gehorchte ihr, seine Knie prallten gegeneinander
nervös, seine Genitalien teilweise verdeckt. Oben stehend
ihn, sie trieb seine Beine auseinander und pflanzte dann den Ball ein
ihr rechter Fuß über seiner Leistengegend. Sie rieb ihn an seinem
Schwanz und seine Eier mit wütender Ungeduld. Sein
Verletzlichkeit erschreckte ihn.

"Zeit zum Aufstehen, Terry."

Sie tippte mit ihren Zehennägeln in seinen Ballsack, dann drückte sie
ihre Ferse gegen seinen Schwanz.

"Heb deinen Schwanz hoch, Terry. Ich habe das satt."

Terry versuchte seine Energie zu bündeln; versuchte ihr zu gehorchen.
Szene war so seltsam; es schien alles so verrückt und
undenkbar. Und sein Penis reagierte nicht. Er
Männlichkeit versteckte sich irgendwo. Besiegt.

"Verdammt, Terry."

Shari stieg herunter und spreizte seine Taille.

"Was ist los mit dir, Junge? Fickst du
eingeschüchtert? Wo ist deine Männlichkeit?“

Shari schlug ihm hart ins Gesicht.

"Wo ist dein Testosteron, Terry?"

Sie packte wieder seine Eier: härter als zuvor: die
Schmerz ließ ihn aufschreien.

"Sind das nutzlose Anhängsel? Funktionieren sie?"

Sie ließ seine Eier los, machte eine Faust und schlug sie dann
Knöchel gegen sie. Tränen überfluteten seine Augen.

"Oh, armes Baby. Hol deinen verdammten Schwanz hoch, Terry."

Sie schlug wieder mit der Faust gegen seine Eier – härter. Er
bebte in seinen tiefsten Tiefen. Sie schlug seine Nüsse
wieder, und er begann zu schluchzen. Mit jedem Schlag auf seinen
Leiste, er fühlte sich, als würde seine Wirbelsäule zertrümmert.

"Oh, halt die Fresse, du kleine Schlampe."

Mit voller Wucht schlug sie ihre Faust gegen seine
Hoden. Er hörte sich selbst brüllen. Er hörte sie – und
fühlte sie – spuckte ihm ins Gesicht. Aber sie schlug ihn nicht
wieder: sie schlang ihre Finger um seine Nüsse,
quetscht, seine Männlichkeit zum Leben erweckt: seinen Penis
stieg auf.

"Ja. Das war's, Terry. Hol deinen kleinen Schwanz hoch für
ich.“

Sein Gesicht glühte vor Tränen, Terry fühlte seinen Schwanz daran
volle 15 cm Länge. Shari drückte ihre Hand auf seine
Gesicht, den Kopf gegen den Teppich reiben und aufsitzen
ihn. Sie fickte ihn durch seine Tränen; als sie es spürte
dass er sich dem Orgasmus näherte, sie würde hinter sich greifen
und hämmert mit der Faust auf seine Eier.

Als sie vollkommen zufrieden war, stieg sie ab. Er nicht
komm. Sie lag auf ihm, ihre Brüste drückten
an seiner Brust, ihre Lippen nahe seinem Ohr. „Das war's
Junge. Das ist in Ordnung. Ich werde einen Mann aus dir machen.

Terry ist unter ihrem Gewicht eingeschlafen.

Er erwachte Minuten später. Er war auf Händen und Knien
und er fühlte wieder ihre Finger an seinen Eiern. Er tat es nicht
wissen, was geschah: er fühlte etwas – eine Schnur, ein
elastisches Kabel – um seinen Hodensack schnappen, seinen zwingen
Kugeln zu kleinen Kugeln, die von seinem Körper baumeln.

„Nein, Shari, bitte“, seine Stimme klang immer noch tränenreich.
aber flehender – erschöpft, erschöpft. „Lass mich gehen
bitte-“

"Halt die Klappe."

Er hatte von dieser Position gehört. „Doggystyle.“ Er
erwartete, dass sie unter ihn schlüpfte, damit er ficken konnte
sie von hinten. Es war eine Position, die stark suggerierte
männliche Dominanz. Aber sie rührte sich nicht; sie blieb oben
und hinter ihm. Es gab eine Pause, nachdem sie seinen losgelassen hatte
angespannte Bälle, dann fühlte er etwas Hartes, körperlich
fester Druck gegen seine Arschbacken. Gleichzeitig sie
packte die Haare am Hinterkopf und zog sie zurück
scharf. Der Schmerz ließ ihn aufschreien. Dann fühlte er die
echter Schmerz.

Als Shari den Dildo in sein Rektum trieb – reißen
durch ihn, seinen Körper aufbrechend – sie griff unter
er mit der anderen Hand und würgte seine Fessel
Hoden. Terry war vor Schmerzen geschockt: er schrie. Er
erinnerte sich, dass er in einem Mehrfamilienhaus war: dort
waren Nachbarn. Wenn er laut genug schrie, würden sie anrufen
die Polizei.

Bevor sie sich wieder in ihn stürzte, fuhr Shari sie
Fingernägel in seinen Hodensack. Terry fühlte sich wie ein Hai
biss sich die Hoden ab.

"Wenn du ein anderes Geräusch machst, werde ich diese abreißen,
Terry. Ich werde dich zu einem verdammten Eunuch machen. Ich werde
um dich mit meinen verdammten Fingernägeln zu kastrieren.”

Terry spürte ein Schluchzen in seiner Brust. Lautlos.

Und sie trieb ihren Penis wieder in ihn. Er fühlte Tränen
aus seinen Augen schütten. Sie packte sein Haar mit einer Hand,
seine Eier mit dem anderen und hämmerte in ihn. Seinen Körper
schaukelte unter ihr.

„Nicht, dass es Ihnen etwas ausmacht, diese mickrigen kleinen Pillen zu verlieren.
Du bist nicht gerade ein gut ausgestatteter Mann, Terry. Weißt du
das, nicht wahr?

Sie befreite seine Eier, packte dann seinen Penis. Sie zog
heftig drauf. Er hatte das Gefühl, es würde abbrechen
ihr Griff.

"Sechs Zoll kleiner Fick."

Ihre Energie schlug in ihn ein; er konnte ihren Penis spüren
fährt gegen sein Inneres. Schmerzwellen schossen durch
er. Er fühlte, wie er unter ihr zusammenbrach und weinte.

Als er auf dem Boden aufschlug, vergewaltigte sie ihn weiter –
fuhr fort, an seinen Haaren zu reißen – für fünfzehn Minuten,
dann herausgezogen. Reflexartig rollte er sich zu einem Fötus zusammen
Position; versucht, sich in einer missbrauchten Position zusammenzuhalten
Bündel zerschmetterter Männlichkeit. Sein Körper zitterte
krampfhaft. Seine Hände waren zwischen seinen Beinen, seine
Finger sanft balanciert auf seine pochenden Eier, seine
schnurartiger Penis.

Gleichzeitig war sie wieder bei ihm. Sie zwang ihn dazu
seinen Rücken, dann drückte sie ihre Vagina über sein Gesicht. Er fühlte
als ob sie versuchte seinen ganzen Kopf in sie zu pressen.
Geblendet von Tränen und der heißen Nässe ihrer Muschi, er
fühlte, wie sich ihre Fingernägel in das Band um seine Eier krallen.
Sie riss es ab und riss es abrupt hoch. Seine Eier
schnappte zurück gegen seine Leiste.

"Steh auf, Terry!"

Er fühlte, wie sein Körper mit einer neuen Explosion von Tränen bebte.

"Stehen Sie es JETZT auf!"

Er fühlte, wie ihre Hände an seinen Juwelen rissen – seinen Schätzen,
die Saat seiner Männlichkeit, der mächtige Stab seines Mannes
Macht – aber diesmal reagierten sie schnell. Sein Penis
erhob sich. Zügellos. Ich werde nicht zulassen, dass ein Mädchen ihn beherrscht. Alle
dieses Testosteron.

Während sie seinen Schwanz mit einer Hand wichste, sie
schlug rhythmisch mit dem anderen auf die Eier.

Als er kam – kaum Luft schnappend in erstickten Atemzügen
– als sein Saft hervorspritzte, sein starker männlicher Nektar,
es war inmitten unerbittlicher körperlicher Schmerzen. Sein
Leistengegend fühlte sich an wie eine winzige Unze brennender Hamburger.

Als sie sich von seinem Gesicht löste, tropften Tränen über seins
Wangen. Eine Pfütze Sperma lag auf seiner Brust und sie fütterte
das zu ihm. Mehrere nasse Finger in seinen Mund,
tief eintauchen – Fingernägel kratzen an seinen
Kehle. Dann die letzten strähnigen Tropfen, glitschig auf vier
ihre Finger gingen in seinen Anus. Dieser Teil seines Körpers
hatte eine ganz neue Identität. Sie fuhr mit der Hand hinein
er, ihre klingenartigen Nägel glitten von seinem Samen, reißend
gegen sein verletztes Inneres.

"Spritze deinen Abschaum tief, Terry. Lass dich schwanger werden.
Männer sind nur für eine Sache gut.

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