Tess findet sich gefesselt und geknebelt in einem dunklen Kerker wieder

Er beugt sich über mein Ohr und flüstert: 'Wirst du gehen
gehorche mir, oder muss ich dir wehtun?'

Seine blauen Augen schimmern im Dämmerzimmer. Ich bin geknebelt
und angeseilt. Ich weiß, ich setze mich, aber ich kann mich nicht bewegen
ihre Arme oder Beine.

'Soll ich dich losbinden?' fragt er.

Ich nicke sofort.

'Dann wirst du nicht versuchen zu rennen, denn zum einen bist du
würde nirgendwo hinkommen, und zweitens werde ich dich bestrafen.'

Ich nicke wieder leicht.

Er entfernt plötzlich das Klebeband, das mich würgte, aber
bindet meine Glieder nicht los.

Ich sehe ihn flehend an, flüsternd, bettelnd,
'Bitte, bitte lass mich gehen.'

'Nein.' antwortet er kalt.

'Was willst du von mir?'

'Ich will dich ficken.'

Das überrascht mich. Ich fange gerade an in Panik zu geraten,
windet sich um die Seile, will sich nicht dem stellen, was ist
wird passieren.

'Hör auf damit, du tust dir nur selbst weh.'

'Bitte!!' schreie ich. 'Ich gebe dir alles! Geld,
ist das was du willst?'

'Mach dich nicht dumm', fährt er kühl fort. 'Ich schon
sagte ich wollte
Fick dich.'

Ich hänge den Kopf gesenkt, besiegt. Angst.

'Außerdem sollte ich dich jetzt wissen lassen, dass
Schreien hilft dir nicht. Wir sind unter der Erde, niemand
wird dich hören können.'

Ich fange an unkontrolliert zu zittern, meine Gedanken wirbeln. Ich
wollte vergewaltigt werden und es gab keine Möglichkeit dazu
Flucht.

'Weißt du, wer ich bin?', fragt er.

'Nein!'

'Gut.'

'Kennt er mich?' denke ich.

Er nimmt eine Schere von einem Tisch und kommt auf mich zu.
Er fährt dann mit einem Daumen über meine Wange, um meine zu trocknen
Tränen. Er fährt fort, mir aufmerksam in die Augen zu sehen und
fängt an, mein Hemd von unten bis zum Hals zu schneiden.
Mein BH ist aus schwarzer Spitze, die er keine Zeit beim Schneiden spart
auch. Plötzlich sind meine Brüste nackt; davor
Mann, ich weiß es nicht. Ich versuche instinktiv, meine zu bedecken
Brust mit meinen Händen, also ziehe ich an den Seilen, aber es ist
unmöglich von der Hand zu gehen. Er lächelt bei meinem Versuch.

Meine Brüste sind nicht groß, aber rund und fest. Er fängt an
berühre einen, und mein Gesicht dreht sich vor Abscheu. Zuerst
leise, mit dieser Handfläche; dann der Griff
wird stärker und ich schaudere. Seine Finger schließen sich um
eine Brustwarze und ich zucke zusammen, als er sie gnadenlos drückt.
Immer wieder, bis es hart und spitz ist. Er tut es
dasselbe mit ihrer anderen Brust.

'Gefällt dir das?'

Ich hatte Angst zu antworten, aber etwas hat mich einfach gemacht
ein bisschen mutig.

'Nein.'

Er kneift fester. 'Was ist das?'

'Ja', murmele ich durch das Unbehagen hindurch.

Er nimmt ein Halsband und legt es mir fest um den Hals.
Er lächelt wieder, als er einen Schritt zurücktritt und zusieht
ich. Ich erröte vor Verlegenheit und wende meinen Blick auf die
Boden. Er sucht etwas in einer Schublade und
kehrt mit etwas zurück, was meiner Meinung nach einer Wäscheleine ähnelt
Klammern. Er greift nach meiner linken Brustwarze und ich zucke zusammen
Vorfreude, als er die Brustwarze mit seiner drückt
Finger und legt die Klemme darauf, solange ich kann
dämpfe einen Schmerzensschrei. Als er den anderen festklemmt
Brustwarze, ich fange an schwer zu atmen und versuche durchzuhalten
die qualvolle Folter.

'Ich werde dich noch einmal warnen', sagte er kalt, 'nicht versuchen
um zu entkommen. Ich werde dein hübsches kleines Gesicht verletzen.
Verstehen?'

Ich schaffe es, zustimmend zu nicken und er dreht sich um
binde meine Füße los. Ich stehe auf, obwohl meine Beine a sind
Bit taub.

'Nein, nein', sagt er dann, 'knie nieder.'

Wie viel Demütigung kann ich noch ertragen?

'Nein!' schreie ich trotzig.

Ich habe es nicht kommen sehen, der harte Schlag in mein Gesicht. Es
sticht wie die Hölle und Tränen fallen mir wieder aus den Augen. I
war noch nie geschlagen worden. Er packt meine langen Haare an
die Basis meines Nackens, hält meinen Kopf zurück und drückt
ich auf die Knie. 'Zwing mich nie, dir etwas zu sagen
noch zweimal.'

Ich gehorche ihm und er berührt mein Kinn, hebt meinen Kopf und
lässt mich in seine riesigen blauen Augen schauen.

'Entpacken Sie mich.'

Ich knie nieder und tue, was er sagt.

Er holt dann seinen riesigen Schwanz raus und ich fange an zu zittern
wieder schrecklich nahe am Weinen.

'Lutsch meinen Schwanz.' verlangt er.

Ich schaue flehend zu ihm auf. Er schaut tief in meine
Augen.

'Wie ist dein Name?'

'Tess.' murmele ich.

'Tess', sagt er langsam, 'du weißt schon was passiert
wenn ich dir sagen muss, dass du etwas zweimal tun sollst. Tu es nicht
du?'

Meine auf dem Rücken gefesselten Hände haben mich verwirrt und weg
Gleichgewicht und ich kämpfe um seine Erektion zu bewegen
meine Lippen. Sobald es voll in meinem Mund ist, so warm und
hart, ich fange an, meinen Kopf langsam hin und her zu bewegen.

'Ist das alles, was du tun kannst?' Er schnaubt.

Ich schaue auf, die Spitze seines Schafts immer noch in meinem Mund.
Es ist hilflos. Ich habe das noch nie gemacht. Er
grunzt und schiebt ihn ganz nach hinten
Mund, macht mich würgen. Der riesige Schwanz füllt meinen Mund,
meine Lippen weit streckend, während er meinen Kopf festhält. Mit
mit jedem Stoß trifft er meinen Hals und macht mich
Würgen und Krämpfe von Kopf bis Fuß. Ein krankes Gefühl
übernimmt mich, als ich spüre, wie die Galle aufsteigt. Aber ich sage es
ich selbst, um es klein zu halten, es ist schon zu erniedrigend. Ich
macht jedes Mal lächerliche Geräusche, wenn sein Schaft die trifft
hinter meinem Hals und meine Augen werden wieder wässrig.

Er nimmt Fahrt auf und ich schließe meine Augen mit einem tiefen
runzelt die Stirn und versucht mein Bestes, nicht zu würgen.

'Öffne deine Augen', befiehlt er, ohne die Geschwindigkeit zu verlangsamen
Bewegungen seiner Hüften.

Ich öffne sie, aber es ist schwer durch die Tränen zu sehen
das sprudelte schon heraus. Er verlangsamt für einen Moment
und ich kann mir hoffnungsvoll vorstellen, dass er kurz vor dem Abschluss steht, aber
er hält meinen Kopf fest und schiebt seinen ganzen Schwanz
in meiner Kehle. Ich fühle den Kopf durch die
hinter meinem Hals und tief in mir drin. I
zucken und würgen und versuchen, meinen Kopf frei zu schütteln, aber er
ist zu stark. Ich rang nach Luft, aber er ist es nicht
lass mich gehen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, aber endlich
er nimmt seinen Schwanz mit einer schnellen Bewegung aus meiner Kehle
und ich falle zurück und schnappe nach Luft.

Er erspart mir keine Minute, um mich zu erholen, wie ich mich fühle
seine Hände auf meinen Haaren, ziehen mich zurück auf meine Knie. I
Hose und meine Brust hebt sich, aber er ist immer noch nicht fertig. Er
schiebt mir wieder seinen Schwanz in den Mund; er zieht ihn zurück
langsam und dann und schiebt es schnell ganz hinein
tief in meiner Kehle. Er wiederholt das ungefähr ein Dutzend
mal. Er zieht es endlich heraus. Ist es fertig?

'Weit öffnen.'

Ich tue das. Er positioniert seinen Schwanz vor meinem offenen
Mund und wichst ungefähr zehn Sekunden lang. Die erste
dicker Schuss traf meine Nase; dann spüre ich einen in meine eindringen
Mund, der Geschmack ist schrecklich, breitet sich auf meiner Zunge aus.
Er hält seinen Schwanz in der rechten Hand und benutzt ihn wie a
Pinsel, um sein Sperma auf mein Gesicht zu schmieren. Ich kann fühlen
es in meiner Stirn, Augen, Wangen, Mund! tropft herunter
auf meinen nackten Brüsten.

‚Räum dich auf.' sagt er, als er fertig ist.

Ich schaue mich nach einem Handtuch oder einem Tuch um, aber da ist
nichts.

'Was suchst du?' fragt er kichernd.
'trink alles.'

Ich starre entsetzt.

'Mach weiter. Benutze deine Finger, führe alles in deine
Mund. Und schluck es.'

Ich tue, was er sagt und würge bei jedem Schluck. Wenn ich fertig bin,
Ich fühle mich, als würde ich gleich kotzen. Und ich krampfe und mein
Magen dreht sich um, aber es kommt nichts heraus.

'Hat es dir nicht gefallen?' fragt er kalt.

Ich wusste es diesmal besser.

'Ich habe.'

'Super, später gibt's mehr.'

Er zieht sein Hemd aus. Seine Muskeln leuchten im Dämmerlicht
Licht.

'Steh auf', sagt er, während er seine Hose auszieht.

Er kommt näher, dreht mich um und fesselt meine Hände.
Nur um sie zurückzubinden, diesmal vor meinen Augen.

'Unten.'

Ich knie nieder.

'Nein', lächelt er triumphierend. 'Auf allen Vieren.'

Mein Herz fällt. Wie viel Demütigung ist zu viel? Aber
Ich wollte nicht spüren, wie seine schwere Hand mir ins Gesicht schlug
wieder. Ich stieg runter und starrte auf seine Füße, meine Hände und
Knie auf dem schmutzigen Boden von dem, was anfing zu mögen a
Kerker.

Er beugt sich auf den Boden, um die Leine zu fassen und
geht los. Ich fühlte ein Ziehen an meinem Hals und erinnere mich an mich
trage das Halsband. Ich fühle mich gedemütigt beim Gehen
an der Leine geführt auf allen Vieren durch den Raum,
wie ein Hund. Ich muss sehr langsam gehen, weil mein
Hände sind gefesselt, und er klammert sich an meine Brüste, um es zu schaffen
schwer zu krabbeln, die Seite meiner Arme schlägt weiter
die Klammern, die mir mit jedem neue Wellen des Schmerzes schicken
Schritt.

Wir kommen vor einem Bett an. Er greift nach der Brustwarze
klemmt und nimmt sie langsam heraus. Der Schmerz ist gleichmäßig
größer, wenn die Klemme meine Brustwarzen verlässt, und ich fast
schrei. Er packt mich am Hals, würgt mich und
schiebt mich auf die Matratze auf meinem Bauch.

'Bottom up!'

Ich hatte gelernt, ihm nicht ungehorsam zu sein. Mit meiner Wange auf der
Matratze, mein Hintern ist in der Luft, komplett ausgesetzt
und hilflos.

Ich sehe, wie er sich auf das Bett stützt und hineinkniet
vor meinem verletzlichen Arsch. Er hebt eine Hand und
landet es mit extremer Kraft auf meinem Arsch. Ich zucke zusammen.

'Wage es nicht, dich zu bewegen!'

Er wechselt die Arschbacken ab, ohne den Schlag zu mildern. My
Hintern wird glühend heiß und ich fange wieder an zu schluchzen.

'Nein! Bitte, bitte, hör auf!' schreie ich.

Aber es hat nichts genützt. Wenn er fertig ist, bin ich ohne a
Atem, und meine Beine sind so müde, dass ich es kaum aushalten kann
mein Gewicht mehr.

'Du hast keinen Freund, oder, Tess?' Er will
zu wissen, während mir eine Träne seitlich über die Nase rinnt
und er massiert mir die Striemen an meinem Arsch.

Ich schüttle kaum den Kopf.

'Aber wurdest du schon mal gefickt?'

Ich wandte meine Augen ab. Sein Lächeln wird breiter.

'Oh. Also werde ich eine Jungfrau ficken.'

Er berührt mein Geschlecht und ich schrecke vor ihm zurück,
aber er packt mein Bein mit seinem anderen Arm.

'Aber schau', sagt er, 'du bist schon ganz nass. Du magst
das, nicht wahr, Tess?'

Ich weigere mich, ihn anzusehen.

'Ich denke, du bist im Herzen eine Schlampe, stimmst du nicht zu?
Wirst du mir nicht antworten, Schlampe?'

'Ich weiß nicht, was ich sagen soll.'

'Hast du schon mal mit deiner Muschi gespielt?'

Ich erröte sehr und brauche dieses Mal nicht zu antworten,
weil er die Antwort schon kennt.

Plötzlich rutscht sein Finger in meine Muschi. Und ich zittere
versucht zu fliehen.

'Bleib verdammt noch mal, Schlampe!'

Sein Finger fickt mich eine Weile, dann zieht er ihn aus
und er geht dorthin, wo mein Kopf auf dem Bett liegt.

'Probiere es', befiehlt er.

Ich öffne meinen Mund und seine Finger berühren meine Zunge.

'Reinig es, Schlampe.'

Ich lecke und sauge es sauber, versuche nicht zu atmen, also
der Geschmack ist weniger schrecklich.

'Gutes Hündchen', spottet er.

Er stützt mich auf, setzt mich hin, um ihm gegenüber zu stehen
extreme Leichtigkeit. Warum sieht er mich so an? Also im Ernst?
Er beugt sich herunter und berührt die Haut über meiner Brust

mit seinen Lippen. Er küsst sanft die Wunde
Brustwarzen, mit einer Zärtlichkeit, die ich nicht scheinen kann
verstehe. Es fühlt sich gut an und ich lasse los a
kleines bisschen. Als nächstes weiß ich, dass er mich ansieht
ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht. Er hat mich gesehen.
Er bemerkte, dass ich das genoss. Ich werde rot.

Er greift wieder nach der Schere und löst sich diesmal auf

meine Hände.
‚Steh auf', weist er scharf an. ‚Geh dazu hinüber

Schreibtisch. Beuge dich darüber. Ich will deinen Arsch in der Luft haben, also
stell dich auf deine Zehen und lege deine Wange auf den Schreibtisch; ich
möchte dein Gesicht sehen. Halte dich an den Rand des
Schreibtisch. Ja, das ist es.'
Er geht ein oder zwei Schritte zurück und betrachtet objektiv

die Szene. Er geht hinüber, lehnt seinen Körper über meinen für
einen Moment und als er sich aufrichtet, mit seiner Linken
Hand greift den Schreibtisch für zusätzliche Unterstützung, er schlägt mich
Arschhart mit seiner Rechten. Ich denke mir, ja, ich kann
handhabe das, es sticht, aber es ist nicht so schlimm.
Fang nicht wieder an zu weinen, du kannst das nehmen! Ich bin so
sehr falsch.
Nach ein paar weiteren Schlägen höre ich etwas klappern. I

drehe meinen Kopf zu ihm und sehe, dass er a hält
denk an braunen Ledergürtel. Die ganze Zeit beobachtet er meinen
Gesicht eindringlich; ich versuche verzweifelt, ihn nicht anzusehen,
aber der Anblick des Gürtels versetzte mich wieder in Panik. I
nimm meine Hände von der Schreibtischkante. Ich weiß es nicht
was zu tun ist, aber ich bin mir sicher, mein ohnehin schon wunder Arsch wird es nicht tun
einen Gürtel tragen können.
'Wage es nicht dich zu bewegen, ich bin noch lange nicht fertig. Du

bleibt still, hörst du mich?' Sein Ton immer ruhig
und ohne Emotionen.
Es macht mir genug Angst, um meine Schwäche und mich zu überwinden

greife fester an der Kante und zwinge mich, aufrecht zu bleiben
wie er will.
'Zähle es laut.'

Der erste Schlag des Gürtels schockiert mich, auch wenn ich

habe es schon erwartet. Es fühlt sich so viel roher an und
brutal hatte dann seine Hand auf meinem schon zarten Arsch.
'O-one', bringe ich heraus.

Wenn ich bei fünf bin, kann ich meinen Körper einfach nicht kontrollieren

mehr, die unablässig zittert, und meine Brust
Racks mit Schluchzen.
'Sechs', flüstere ich mit auffallendem Schmerz in meiner Stimme, in

zwischen Schluchzern.
Der siebte landet mit etwas weniger

Brutalität. Und ich schluchze immer noch, während ich warte, erschrocken
zum achten. Aber es dauert zu lange. Mein Weinen
köchelt langsam und nach ein paar Sekunden ich
drehe ängstlich meinen Kopf, um zu sehen, wo er ist
steht. Er ist immer noch da und hält den Gürtel in seinem
rechte Hand. Ich starre ihn noch ein bisschen an und als ich
erkenne, dass er mich nicht wieder schlagen wird, ich sinke zu meinem
Knie. Ich habe mich noch nie schwächer gefühlt.
Mein Kinn ist in meine Brust gepresst und meine Hände bedecken meine

Gesicht, während ich so leise wie möglich schluchze. Seine Hand ergreift meine
Haare, so fest, dass ich merke, dass er sich gewickelt haben muss
es um seine Faust, und er zieht mich hoch und wirft mich
zurück auf den Schreibtisch.
'Ich bin immer noch nicht fertig', sagt er heiser.

Ich bin zu müde, um überhaupt zu betteln. Ich fühle etwas Berührendes

meine Muschi versucht einzudringen. Und auf einmal bin ich es
wieder bewusst. Er wird mich jetzt ficken. Ich erstarre
die Berührung seines Schwanzes an meiner Muschi. Er
packt meine Arschbacken und drückt. Ein einziger Schubs das
durchdringt mich ganz. Ich schreie, als würde es mir so vorkommen
Muschi wird auseinandergerissen. Er fängt an darauf zu rammen,
erbarmungslos, und ich dämpfe Schreie und Schluchzen. Er nimmt
seinen Schwanz raus.
'Willst du meinen Schwanz in deinem Arsch?'

'Oh, bitte, nein!' flehe ich an. 'Hast du nicht genug?'

'Nein', antwortet er trocken.

Ich spüre etwas Kaltes und Glättes an meinem Arschloch und ich

merke, dass er Gleitgel darauf reibt. Sekunden später
legt die Spitze seines Schwanzes dort hin und drückt. Ich verstehe
starrt den Schmerz an; Nervenenden schreien und wie er
drückt immer härter; er flüstert in meine
Ohr, 'Wenn du meinem Schwanz widerstehst, wird es nur schlimmer für
du.'
Meine Knöchel sind weiß geworden vom Festhalten am Schreibtisch

so fest. Ich gebe mich damit ab, damit ich kann
schnell fertig, trotz der Angst und der
Schmerz. Ich fühle endlich, wie der Kopf seines Schwanzes vorbeibricht
mein Anus und der Schmerz verwandelt sich in etwas anderes,
geht durch meinen ganzen Körper. Mit seinem Kopf total
in mir schiebt er den Rest seines Schwanzes weiter hinein
und weiter bis ich seine Eier an meinem Arsch spüre und
wissen, dass er ganz in mir steckt.
Er streicht mir die Haare aus dem Nacken und küsst mich dort. Ich

habe keine Zeit zu registrieren, wie fassungslos ich darüber bin
unerwartete Zärtlichkeit, denn sobald seine Lippen
lass meinen Hals, er fährt fort, meinen Arsch heftig zu ficken.
Ich kann nicht zu Atem kommen; ich bin so schockiert über den Schmerz
von seiner Erektion, die mich immer wieder aufspießt. Er ist
ganz in mich hinein, seine Eier schlagen gegen meine
rasierte Muschi. Er greift nach unten und nimmt seinen Gürtel
noch warm vom Schlagen vorhin und wickelt es ein
um meinen Hals. Ich keuche, als es in meine Luftröhre schneidet.
Er nimmt das Ende des Gürtels und zieht es fest
gegen meinen Hals und fängt wieder an mich zu ficken, zieht
sein Schwanz fast aus meinem Arsch und dann zugeschlagen
wieder rein, mit gewölbtem Rücken, als er am Gürtel zieht
fest um meinen Hals befestigt.
Endlich zieht er sich aus mir heraus und ich spüre seinen Zug

Hände auf meinen Haaren, positionieren mich zu seinen Füßen, kniend
ich vor seinem Schwanz.
'Diesmal wirst du keinen Tropfen verschütten', warnt er mich.

Er steckt seinen angeschwollenen Schwanz in meinen Mund und

schiebt es mir sofort in die Kehle. Wenn es da ist
Ich fühle es zittern, bereit zu explodieren. Er lässt seinen nicht zu
Schwanz bewegt sich in mir und er weiß, dass ich nicht atmen kann.
Meine Brust verkrampft sich, als die Würgereflexe unvermeidlich sind
komm, und dann spüre ich heißes, dickes, salziges Sperma, das meine füllt
Kehle, die durch die Wände strömt. Einiges davon plötzlich
füllt meinen Mund, aber die meisten überfluten mich immer wieder
Kehle, die mich würgen und ersticken lässt. Für eine Sekunde ich
dachte, er würde seinen Schwanz entfernen, aber er fängt an
bohrt mir den Mund, pumpt und pumpt seinen Glibber hinein
ich, was mir aus Mund und Nase tropft.
Als er fertig ist, breche ich hustend zu Boden und

nach Luft schnappend. Er packt mich am Arm und wirft mich
auf dem Bett. Diesmal sagt er mir nicht, in welcher Position
zu nehmen, er zwingt meinen Körper wo und wie er es will.
Ich liege auf allen Vieren auf dem Bett, mein Gesicht in eine Richtung gedrückt
Kissen und mein Arsch hoch, total nackt.
'Ich habe Durst', sagt er, 'ich gehe etwas trinken.

Ich vertraue dir, dass du dich nicht bewegst, nicht weil ich dir vertraue
aber weil du weißt, wie sehr du es bereuen wirst, wenn du
tu es. Sag mir, du wirst eine gute Schlampe sein. Ich möchte, dass du sagst
es.'
Der heisere Klang meiner Stimme erschreckt mich, als ich antworte,

'Ich werde eine gute Schlampe sein.'
Als er zurückkommt liege ich noch im Bett auf dem gleichen

Position, obwohl mein Nacken sehr unbequem war.
'Gute Schlampe', sagt er. 'Setz dich aufrecht.'

Wenn ich mich hinsetze, kommt er rüber und setzt sich neben

ich auf dem Bett. Ich habe solche Angst vor ihm und doch ein Teil
in mir will er mich wollen. Ein Teil von mir will
mehr.
Er legt seine Hand sanft an meinen Hals, nur

über meiner Kinnlinie, schaut mir tief in die Augen und küsst
ich. Ein zärtlicher, aber leidenschaftlicher Kuss, der eine Weile dauert.
Als er fertig ist, sieht er mich an und lächelt.
'Nächste Woche um dieselbe Zeit, Tess?'

Ich zögere nicht einmal, meine Antwort zu finden, und ich kann nicht

glaube ich sage es.
'Ja.'

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