Dorfidiot

Betty hörte die Schritte nicht. Sie war drin
die Küche schaut aus dem Fenster und beobachtet Wildgänse
fütterte in ihrem Hinterhof, aber sie hatte ein gruseliges Gefühl
dass jemand sie beobachtete. Langsam drehte sie sie um
Kopf, und keuchte, als sie ihn nicht da stehen sah
drei Meter von ihr entfernt.

Einige sagten, er sei autistisch, andere sagten verrückt, aber
die meisten Leute hielten ihn einfach für nicht auf dem neuesten Stand.

Billy war ein gutaussehender junger Mann, wenn nicht auch
scharf, und wenn du nicht auf den lustigen Blick verweilst
sein Gesicht. Aber wofür er bekannt war, für welche Leute
flüsterte und kicherte, war seine extra groß
Penis. Aufgehängt wie ein Pferd, er war beim Laufen erwischt worden
im letzten Sommer ohne seine Kleider herum, sie sagten er
hatte den größten Schwanz, den jemand je gesehen hat. Zumindest
das war das Gespräch in der Stadt.

"Billy", krächzte sie, "Was machst du hier?
Warum hast du nicht geklopft?“ Billy grinste, sagte aber nichts.
Stattdessen ließ er seine Hosen und Shorts fallen und stieg aus
von ihnen und stand nackt von der Hüfte abwärts, grinsend
bei ihr.

Sein Körper war fast perfekt und sein Schwanz fing an
anschwellen, als sie ehrfürchtig anstarrte, sprachlos über diese Wendung
von Ereignissen. Sie wusste, es würde nichts nützen zu schreien,
weil er mit einem einzigen Sprung über ihr sein könnte.
Sein Schwanz war jetzt voll und steif, als er sich bewegte. Sie fühlte
Angst in ihrer Magengrube, als er auf sie zukam.

Er legte seine Hand auf ihren Mund. Er hielt sie fest
fest, seine Hand zog ihren Rock hoch, dann zog er
ihr Höschen bis zu den Knien. Er hob sie hoch, damit sie
setzte sich halb auf den Tisch. Der Tisch wackelte und zwei Tassen
auf den Boden gerollt.

Betty war starr, atmete nicht, als sein Kopf sich neigte
und sein Mund berührte ihren. Sie klammerte sich an ihn. Sie
hatte gehört, dass er, obwohl nicht sehr hell, die hatte
Geschenk. Sie hatte sich oft darüber gewundert, der Klatsch
dass er eine Frau verzaubern könnte, aber sie hatte es gedacht
ein Witz. Nun, sie war sich nicht so sicher. Etwas Helles und
Kribbeln hatte ihr Wesen überflutet. Er sagte gegen sie
Lippen, „schrei nach mir.“ Er nahm ihre Hand und legte sie auf
an seinem pochenden Schwanz.

Sie hielt den Atem an. Als sie aufblickte, sah sie seinen
geschlitzte Augen wie blaue Steine. Jetzt wo sie wusste was
er wollte, dass sie nicht aufhören konnte zu zittern. „P-bitte
Tu mir nicht weh!“

"Hat dir weh getan?" Sein Mund berührte ihren wieder. Die
streichelte seine Zungenspitze gegen ihre. Er
zog sich zurück und warf ihr einen lustigen, grinsenden Blick zu. Er
hielt sie mit ihrem Rock gegen den Tisch gelehnt
hochgeklettert, ihre Unterwäsche ausgezogen, ihr Geschlecht
ihm gründlich ausgesetzt. Sie fühlte seine Hand dazwischen
ihre Schenkel. "Ich möchte, dass du weinst und schreist, und ich will
du sollst mich bitten.”

Für einen Moment dachte sie, sie würde ohnmächtig werden. Sie
die Beine versteiften sich um ihn. „Nicht!“

In ihr Ohr hauchte er: „Nicht das. Schrei! Schrei!
Schrei!

Sie fühlte die Luft an ihren nackten Beinen kühl. Seine
Berührung durchdrang die Falten ihrer weiblichen Stellen und
gestreichelt, sanft unnachgiebig. Betty versuchte zu beten, aber
es kamen keine Worte.

Das konnte ihr nicht passieren. Sie war
gestreckt gegen den Tisch mit gespreizten Beinen, sie
Röcke hoch, ihre Bluse und ihr BH sind weg, um ihre Brüste zu entblößen.
Er tat, was er wollte, seine Hand zwischen ihr
Beine, und sie konnte ihn nicht aufhalten. Sie griff zu
seine Arme, um nicht herunterzufallen. Seine Finger fanden a
kleiner Knopf inmitten ihres nassen Fleisches. Das Nervenfeuer
da schoss sie durch ihren Körper und sie schrie auf.

Er drückte sich über sie, sein Mund suchte
ihre, ein seltsames Feuer in seinen Lippen. Das Geschenk! Betty
erschrocken und wäre ihm fast entglitten. Gleichzeitig
Zeit fühlte sie ihn schaudern. Etwas Seltsames war
passiert. Ein Blitz wilden Lichts blitzte und versengte
in ihren Kuss. Tief in seiner Kehle knurrte er. Als
er zog sich zurück, sie sah, dass sich seine Augen verändert hatten. Er war es
schwer atmend.

"Ich...", sagte er heiser. Abrupt vergrub er seine
Kopf im Tal zwischen ihren Brüsten.

Benommen starrte sie an die Küchendecke
über ihnen. Von dem Moment an, als seine Hände sie berührt hatten
sie war hilflos gewesen, eine Gefangene von schrecklichem Sen-
Sationen konnte sie sich nicht erklären. Seine Gabe. Er war es nicht
der einzige Idiot, dachte sie mit einem Schluchzen. Sie fühlte seinen
Mund streichelte sanft ihre schmerzenden Brustwarzen.

Sie hatte die Besinnung verloren. Alles, woran sie denken konnte
war das Bild von ihm, als seine Hände über sie glitten
Oberschenkel. Er war so schön, gebaut wie ein griechischer Gott.
Ihre Knie wurden breit und warteten auf ihn. Widerwillig sie
Hüften gegen ihn gedrückt.

Er hob den Kopf und sie sah sein Gesicht, seines
strahlende Augen. Da war ein Teufel in ihm, dachte sie
wild; er hat sie dazu gezwungen, dies gegen ihren Willen zu tun. Sein Geschenk.
Er bückte sich und sein warmer, nasser Mund war auf ihren Brüsten,
lutschen, beißen, necken. Das Feuer zwischen ihren Beinen
war zu einem Wirbel geworden, der sie schüttelte und sie verschlang. Betty
verkniff sich einen Schrei.

Gott im Himmel, das wollte er! Er
wollte, dass sie nach ihm schreit. Um ihn betteln. Sie wand sich
gegen ihn. Ihr Körper war zerfurcht. Ihre Hände zogen
eindringlich an seinen nackten Hüften, ihn an sich haltend.

"Ahhhh." Er beugte sich über sie, drückte sich an sie
Sie konnte seinen harten, nackten Schaft spüren, seine nackten Beine
gegen ihre. Er beugte sich und küsste sie, seine Zunge hinein
ihr Mund "So süß, so süß", murmelte er dagegen
ihre Lippen. "Ah, stöhne für mich." Er legte seinen Mund auf
ihre Wange und sie fühlte die Stoppeln seines Bartes. „Beg
ich“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sein Geschenk.

Sie brabbelte etwas. Die Spitze seines harten
Schwanz war an ihrer geöffneten Fotze. Anstrengend, sie wanderte sie
Hüfte näher und versucht es zu berühren. Er knurrte leise.
Sie war außer sich, sie hörte ihn kaum. Er zog sich zurück
und diese schraubstockartige Hand glitt in ihre Wärme, Finger
durchdringend, dann herausgezogen. Sie versteifte sich und weinte
heraus, ihre Hände umklammern seine nackten Schultern. Dann mit
ein schwerer starker Stoß war er in ihr.

Betty schrie und wurde steif unter ihm. „Ja
ja“, sagte er mit zusammengebissenen Zähnen, „schreie und bettel.“
Sie schrie wieder und hörte tief in ihrem Inneren ein Stöhnen
er. "Ah, Gott!"

Sein Körper zog sich gegen ihren zusammen. Umhüllt
fest in ihr, er bewegte sich mit schaudernder Langsamkeit,
küsste ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Lippen, die Kurve von
ihr Ohr. Das Zentrum von Bettys Körper war flammend heiß,
von seinem massiven Schwanz überfallen und geplündert. Sie krümmte sich
unter ihm, seine Bewegung mit ihr übereinstimmend
ruckelnder Körper.

Er stürzte sich schwer in sie. Der Tisch bebte,
schüttet Geschirr auf den Boden. Sie hörte ihr eigenes
hektische Schreie, schwach bewusst, dass niemand in der Nähe war
höre. Sie konnte nichts tun; das Gefühl von ihm in ihr
Körper zerstörte den letzten ihrer Vernunft. Eine schreckliche
Ekstase strömte von seinem Pochen; sie schluchzte, dass sie
wollte ihn, hörte seine wilden Worte… dass sie seine war
jetzt. Dass er sich verbrannt hatte, um sie zu haben.

Die Hitze, die sich aus seinem rasenden Gemetzel entwickelt hat. Sie
grub ihre Finger in sein wirres, goldenes Haar. Sie zog
ihn an, schluchzend, nach etwas Unbekanntem strebend, bis
schließlich verkrampfte sich sein Körper in Krämpfen. Gleichzeitig
Zeit, als Bettys Welt explodierte. Als der Feuersturm seinen Höhepunkt erreichte
sie kreischte und spürte, wie nasse Wärme in Strömen spritzte
in sie hinein. Er stöhnte leise auf, die Arme verschränkt
eng um sie, füllt sie mit seinem heißen Sperma.

Dann schrie er: „Mama!

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