Bachelorette Party – Das Spiel der Stripperinnen

Stacey hielt sich den Mund zu als die Menge der Frauen
kam aus ihren verschiedenen Verstecken mit einem Schrei von
"Überraschung!" Sie hatte von Überraschungsgeburtstagsfeiern gehört, aber
keine Überraschung für Junggesellenabschiede.

Die Mädchen kamen einzeln auf sie zu und boten ihr an
Herzlichen Glückwunsch zu ihrer bevorstehenden Hochzeit. Sie starrte ihn finster an
Megan, ihre beste Freundin, die mit einem Lächeln darauf hinweist, dass sie es war
der Drahtzieher der Affäre. Stacey streng angewiesen
ihre Freunde und Kollegen, die sie nicht groß machen wollte
Party. Sie mochte das Gefühl, kannte aber auch ihre Freunde
na ja. Sie würden sie betrunken machen und sie darüber hinaus in Verlegenheit bringen
glaube. Sie war sich nicht sicher, was sie tun würden, aber sie
vermutete einige der Geschenke, die sie in einem netten kleinen Moment erwarteten
Haufen wäre ein wenig „zu reif“ für ihre Unschuldigen
Natur. Mit der Hochzeit am kommenden Wochenende, dachte sie
Ihre Wünsche waren erfüllt worden.

Megan führte sie in das Familienzimmer. Das hatte sie tatsächlich
plante die gesamte Affäre, trotz der Wünsche ihrer Stacey.
Davon kann doch sicher kein Schaden kommen! Alles was sie brauchen war a
ein paar Stunden, um ihren Spaß zu verbringen. Dann wäre Stacey
ab zum Abendessen mit ihrem Verlobten John, und sie alle würden
lach bei der Hochzeit darüber. Nur noch drei Tage bis zum
Großereignis. Megan wusste, dass sie sie niemals lassen konnte
konservativer, schüchterner Freund knüpft den Bund fürs Leben ohne zu schockieren
abschicken. Natürlich waren alle anderen Mädchen einverstanden. Sie
freute sich mehr auf diesen Tag als auf die eigentliche Hochzeit
selbst.

Stacey saß neben dem Stapel der Geschenke. Sie würde mit-
bedienen, wenn auch zögernd. Sie begann ihre Geschenke zu öffnen
und nippen Sie an einem Drink. Der erste Artikel war ein Paar rote Seide
Höschen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Gesicht der Farbe entsprochen haben muss
sie riss ihnen das Seidenpapier ab.

"Wie gefallen sie dir?", fragte Megan mit einem Grinsen.

"Sie sind sehr nett..." Stacey schloss die Schachtel und stellte
es neben ihr. Sie würde sie tatsächlich schon tragen
trug ähnliche Paare für John. Aber sie fühlte sich unwohl damit
Ihre Sexualität für ihre Freunde zur Schau gestellt. Ihre Verlegenheit
wuchs, als sie weiter Pakete öffnete. Als sie BHs öffnete
Höschen und Nachthemden, sie wurde immer gedemütigter als
Rufe von „Das wird ihn hart machen.“ und „Er wird ficken
Du bist so gut.“ stürzte aus den Mündern ihrer Kollegen.

Aber sie wusste, dass sie Recht hatten. John liebte sie
Dessous, und sie musste zugeben, dass sie ziemlich auffällig sein konnte
in einem knappen, seidigen Outfit. Sie war eine zierliche Frau,
außergewöhnlich dünn und zart. Ihre Brüste waren wohlgeformt
und fest, und schien groß im Vergleich zu ihrem kleinen
Rahmen. John hatte darauf bestanden, dass sie kurz Dessous trägt
nachdem sie anfingen Sex zu haben, und sie war damit zufrieden
seine Begierden in der Privatsphäre kitzeln. Aber ihren Körper zur Schau stellen
oder die Kleidungsstücke, mit denen sie es kaum bedeckt hat, waren nie sie
Stil. Sie sprach wenig über ihr und Johns Sexualleben und
nie nach anderen gefragt.

Stacey holte tief Luft und strich sie zurück
schulterlanges schwarzes Haar, als sie sich dazu zwang
weiter. Sie öffnete die nächste Schachtel mit derselben
Angst, war aber erleichtert, ein rotes Kleid darunter zu sehen
das Gewebe.

"Das ist für dein Abendessen heute Abend." informierte Megan sie.

Uh-oh. Stacey hob das Kleid aus der Schachtel. Zuerst
sie bemerkte die Schlankheit des Umrisses. Das würde passen
sehr fest sogar an ihr. Dann bemerkte sie den Saum.
Dieses Kleid war kurz. SEHR kurz. Sie hatte es nie getragen
alles zuvor so gewagte. Sie dachte, es würde kaum passieren
Behandeln Sie das Wesentliche, und das Aussteigen aus einem Auto wäre
knifflig.

„Komm schon, zieh es an!“ Die Schreie gewannen einen Chor
unter den Zuschauern. „Zieh es an! Zieh es an!“

"Ja, zieh es an." sagte Megan zu ihr. "Mal sehen wie
schön, du wirst heute Nacht nach John suchen.

Was war schlimmer? Das knappe Kleid anziehen oder
mit den Geschenken fortfahren? Sie wollte wirklich nicht gehen
in so einem Outfit in der Öffentlichkeit, aber sie kannte ihre Freunde
ließ sie nicht gehen, bis sie es zumindest anprobiert hatte.

"Gut." sie stand mit dem Kleid auf und verlor fast
ihr Gleichgewicht. Der Alkohol war stärker, als sie dachte!
Sie begann auf die Toilette zu gehen, als ein Freund in der Nähe war
hielt eine der Kisten hoch.

„Zieh diese auch an.“

Stacey nahm die Kiste, da sie wusste, dass sie eine ziemlich enthielt
rassiges und eher Spitzen-Set aus BH und Höschen. Waren sie
wird sie dazu bringen, ihren Rock hochzuziehen, um zu beweisen, dass sie es getan hat
sie an? Sie hat es ihnen nicht entgangen. Sie ging zum
Badezimmer.

Die Mädchen kicherten und lachten über Staceys fassungslos
Ausdrücke, als sie sich im Flur leise anzog.

"Hast du ihre Hände gesehen, als sie den Teddy öffnete?"

"Das war unbezahlbar!" antwortete Megan. "Das Mädchen wirklich
muss sich öffnen. Sie weiß nicht, was sie hat, wenn es ist
kommt zu ihrem Aussehen und wir möchten nicht, dass sie enttäuscht
John, würden wir jetzt.“

"Glaubst du, sie wird etwas davon für ihn tragen?"

"Das wird sie. Und ich wette, sie wird überrascht sein, es herauszufinden
wie sehr sie es genießt.

"Es ist lustig zu sehen, wie sie sich windet."

"Habe nur gewartet." Sagte Megan mit strahlenden Augen. "Es
wird besser…“

Stacey kehrte in absoluter Strahlkraft zur Party zurück. Die
Kleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper und ließ keinen Zweifel wie
auf die genaue Form ihrer Kurven. Ihre Brüste schienen
in die abgerundete Spitze geformt und ihre Beine angekündigt
sich selbst mit reiner Sexualität. Das Kleid ist abgeschnitten
fünf Zoll unter ihrem Schritt und drückte ihre Hüften fest.

Die Mädchen verkündeten ihre Bewunderung und Zustimmung.
"John wird heute Abend sehr glücklich sein." sagte einer. "Ich
nicht sicher, ob sie es ins Restaurant schaffen!“ sagte der
andere.

Stacey fühlte sich bei den Kommentaren errötet. Einiges davon war
aus Verlegenheit, aber das meiste war Aufregung. „Wir sind
keinen Sex vor der Hochzeit.” informierte sie die Gruppe.
Tatsächlich waren seit ihrem letzten Liebesspiel zwei Wochen vergangen.
Stacey wusste, dass die Hochzeitsnacht fantastisch werden würde, wusste aber
Ihr Körper hat seine Grenzen überschritten, indem er so lange gewartet hat.

Sie saß auf ihren Knien, als sie nach dem Rest griff
zwei Geschenke. Sie riss die Verpackung auf und fast
wurde ohnmächtig bei seinem Inhalt. Sie hielt zwölf Zoll in der Hand
Dildo.

Die Mädchen brachen in Gelächter aus. Stacey fiel schnell um
das Geschenk und griff nach dem letzten. Die Mädchen sahen zu
sie, immer noch lachend, als sie das letzte Geschenk öffnete. Einmal
wieder floh ihr Bewusstsein fast vor ihr, als sie a öffnete
Vibrator.

„Du brauchst vielleicht etwas Gesellschaft, wenn John weitermacht
Geschäftsreisen!“ Megan hat die Worte kaum verstanden
sie lacht.

Stacey war fassungslos vor Verlegenheit. Das hatte sie noch nie
benutzte solche Geräte und hasste den Gedanken an die Mädchen
dachte sie würde diese benutzen. Sie stand auf. Megan
nahm den Vibrator auf.

"Siehst du, die Batterien gehen hier rein.", schaltete sie sich ein
das Instrument, und die Mädchen lachten, als es summte.

"Halte das von mir fern!" Stacey drehte den Kopf.

"Was ist los? Angst?" Megan hielt den Vibrator
in der einen Hand den Dildo in der anderen. Sie bewegte sich zu
Stacey.

Stacey kreischte und trat weg. Sie zog sich zurück
der Wintergarten, der mit dem Familienzimmer durch a verbunden ist
Glasschiebetür.

"Hör auf!", lachte sie, als sie zurücktrat. Sie war
verlegen, aber schätzte den damit verbundenen Humor. Megan
stand ein paar Meter von ihr entfernt im Wintergarten. Sie stellte die
zwei einschüchternde Gegenstände auf einem kleinen Glastisch.

"Ok. Bleib genau dort. Wir haben noch ein Geschenk."
Megan ging zurück ins Familienzimmer.

Stacey stand auf, als sich die Mädchen vom Fenster trennten.
"Komm schon. Es ist Zeit.", schrie Megan.

Staceys Mund klappte wie ein großer muskulöser Mann
seinen Weg in den Wintergarten. Sie wusste sofort, was er war
hier für. Sie hörte ein 'Klick' von der Glastür.

"Hey!", rief sie.

"Entschuldigung!", schrie Megan durch das Glas. "Wir kannten dich
würde versuchen wegzulaufen, also müssen wir dich einsperren!“

„Aber keine Sorge! Wir haben trotzdem eine perfekte Sicht!“
von Megans Kohorten hinzugefügt.

Der Mann ging zu einer kleinen Ghettoblaster und schaltete einige ein
kitschige Musik.

"Hi, ich bin Dan", sagte er, als er anfing, seinen Körper zu bewegen.

Stacey war wie erstarrt, als sie ihn ansah. Er war angezogen
in einem weißen, grob aussehenden Hemd, das schon die Hälfte war
aufgeknöpft. Seine Brustmuskeln zuckten bei seinen Bewegungen zusammen. Die Jeans
er trug etwa zwei Nummern zu klein.

Stacey suchte nach einem anderen Ausweg. Es gab noch einen
Tür, zur Seite. Aber sie war praktischerweise von a blockiert
Sofa.

"Hey, magst du mich nicht?" Dan strich mit der Hand darüber
ihr Arm, als er seine Hüften kreisen ließ. Stacey lächelte und schaute
weg. Dan öffnete den Rest seines Hemdes und warf es weg. Die
Gejohle der Mädchen auf der anderen Seite des Glases war
ziemlich hörbar, als Dan seine Brustmuskeln und Bizeps anspannte.

Stacey sah sich die Definition des Mannes an. Sie war
auf jeden Fall in guter Verfassung, aber es war ihr zu peinlich
sei beeindruckt. Außerdem machte sie der Alkohol benommen.
Sie setzte sich in einen Korbstuhl in der Nähe.

"Das war's, Baby." Dan ging auf sie zu und humpelte die
Luft vor ihrem Gesicht. Stacey sah direkt durch ihn hindurch
wünschte, die Veranstaltung wäre vorbei.

"Hey." Dan hob ihr Kinn. "Pass auf." Sie
antwortete nicht. Er beugte sich herunter und legte seine Hände auf die
Sessellehnen. Staceys Hände waren in ihrem Schoß, aber sie
Oberarme hatten immer noch Kontakt mit seinem Bizeps. Sie roch
Moschus-Köln an ihm und bemerkte, dass seine Muskeln waren
leicht geölt. Sie sahen gut aus.

"Du verletzt meine Gefühle, weißt du. Glaubst du nicht
Ich bin süß?”

Stacey sah in sein Gesicht. Es war schroff und ruhig
gutaussehend. Sein Haar war so schwarz wie ihres und enthielt a
kleine Menge Gel.

"Es tut mir leid. Ich bin einfach nicht in so etwas."

"Oh. Ich verstehe." Dan stand auf. "Nun, lass uns etwas versuchen
dann.“ Er ging zum Minikühlschrank und zog etwas heraus
Champagner. Sie hatten offensichtlich mit Schwierigkeiten geplant. Er
goss ihr schnell einen Drink ein, den sie nahm und begann
nippen. Sie brauchte etwas, um das durchzustehen!

"Ok. Hier geht es. Wir werden ein Spiel spielen. Und ich
werde dich sehr, ich meine SEHR, geil machen.”

Stacey war schockiert von seiner Aussage. Hat Stripperinnen gemacht
normalerweise solche Dinge sagen?

"Ich möchte, dass du das trägst." Er reichte ihr eine Augenbinde.
"Jetzt werde ich dich berühren. Du musst erraten, was ich
hat dich berührt. OK?“ Sie sah verwirrt aus. „Wenn du es bekommst
fünf richtig, ich lasse dich hier raus. Kein Strippen.
Aber-“ Seine Augen hefteten sich an ihren. „Für jeden, den du bekommst
falsch, ich werde etwas ausziehen. Und um fünf bin ich
gewinnen.“ Er war bereits ohne Hemd. Wie viel könnte er noch haben
an?

Stacey fühlte sich zu betrunken um zu streiten. Sie ließ ihn ausrutschen
die Augenbinde über ihr. Sie nahm noch einen Schluck, schüttelte sie
Kopf auf die lächerliche Musik und wartete.

Sie fühlte, wie etwas gegen ihren rechten Arm drückte. Es
war abgerundet, klein und ein bisschen warm.

"Dein Finger." sagte sie.

"Sehr gut. Eins runter."

Ein anderer Gegenstand drückte sich gegen ihre Wange. Dies
war eine Art Stoff.

"Dein Hemd."

"Gut. Sehr gut."

Sie lächelte. Das war nicht so schlimm! Sie würde aus sein
das in kürzester Zeit! Sie fühlte, wie etwas ihr Knie berührte. Sie
riss es leicht, sich seines nackten Zustands bewusst. Das Objekt war
warm und weich. Was war das? Der Druck fühlte sich interessant an
als es regungslos auf ihrem Fleisch saß. Ihre Nerven fingen an
Kribbeln in der Gegend.

"Dein Ellbogen."

"Nein. Meine Handfläche." Sie hob ihre Augenbinde
um zu sehen, dass er nicht log. Seine Handfläche ruhte auf ihrem Knie, die
Finger über ihrem Oberschenkel ausgestreckt.

"Das ist einer für mich."

Sie ließ die Augenbinde fallen, als seine Hand sie verließ. Komisch,
die Gegend schien ein bisschen leer zu sein. Sie starrte in die Dunkelheit,
fragte sich, welcher Teil seines geformten Körpers mehr wurde
entblößt. Er hatte Schuhe an, das ist ihr aufgefallen. Vielleicht
kam zuerst ab. Sie hörte die Mädchen lachen und johlen. Sie
haben diesen Moment sicherlich in mehr als einer Hinsicht genossen!

Ein neues Gefühl berührte sie. Sie wand sich dabei
Kontakt ungefähr in der Mitte ihres Oberschenkels. Das wurde etwas langsam
nah! Was war es? Es war glatt, glatt und weder warm
oder kalt. Sie bewegte ihre Beine leicht, unbehaglich
die Berührung. Sie drückte sie zusammen, um sicherzustellen, dass er
hatte keine Idee, wo ich sie als nächstes anfassen sollte.

Was war das? Sie dachte an die Gegenstände in der
Zimmer. Was hat er mitgebracht? Was war schon hier?

„Eine Kassettenhülle.“

"Falsch." sie hob die Augenbinde und sah eine unbenutzte
Weinglas drückte ihren Oberschenkel ein. Seins hatte einen Zoll geschwebt
über ihrem Schritt.

Warte! Was war dieses andere Gefühl? Er hatte es nicht berührt
wieder sie, aber ein warmes Gefühl breitete sich zwischen ihren Beinen aus.
Ihr Bewusstsein blockierte ihren nächsten Gedanken. Sie hoffte
er berührte wieder ihre Beine.

Als nächstes kam ein kaltes, feuchtes Gefühl. Direkt auf ihr
Unterlippe. Die Kälte breitete sich über ihren Körper aus und verursachte ein leichtes
Beben. Das Gefühl war auch glatt und es bewegte sich hinüber
ihre Lippe. Was war das kalt? Sie versuchte hastig nachzudenken
einer Antwort, als sie etwas bemerkte, was sie nicht wollte:
Ihre Brustwarzen sind leicht verhärtet.

Sie bewegte ihre Zunge zur Lippe. Aha!

"Die Champagnerflasche!"

"Du hast recht, schöne Dame." Sie lächelte sie an
Erkenntnis ihres Champagnergeschmacks. Und bei seinem
Kompliment. Sie begann sich zu fragen, wo die nächste Berührung wohl sein würde
komm. Es schien länger als die vorherigen anzukommen.
Sie fühlte, wie ihr Körper vor Vorfreude kribbelte. Wohin
kommt es? Würde er es wagen, etwas Privates anzufassen? Und warum war
wird sie heiß?

Die Berührungen waren definitiv weiter auseinander. Er muss es sein
die Ideen gehen aus… eine weiche, feuchte, warme Berührung kam
gegen die Rückseite ihres Beines.

Stacey keuchte und spürte, wie sich ihre Brust leicht hob. Sie
wusste nicht was es war, aber sie mochte es. Sie nicht
Antwort, sie hatte keine Antwort. Die Berührung war weit unten
ihr Bein, aber ärgerte sie trotzdem. Dann wusste sie, was es war.
Seine Zunge. Er ist auf den Boden gefallen. Sie war nicht sauer
dass er seine Zunge benutzt hat. Sie war wütend, weil sie ihn wünschte
hatte es höher verwendet…

Sie fing an zu sprechen, merkte aber, dass ihre Stimme es tun würde
Crack. Sie fasste sich.

"Deine Zunge?"

Sie hörte seine Stimme vom Boden. „Richtig.“

Vier unten. Nur noch einer.

Sie hörte ihn kreisen. Der Duft seines Eau de Cologne
breitete sich über sie aus und ließ sie sich verträumt fühlen. Sie stellte sich ihn vor
in der Dunkelheit in verschiedenen Entkleidungszuständen. Sie hatte
zwei falsch verstanden. Was hatte er damit abgenommen
Fehler?

Die nächste Berührung war etwas Langes. Es begann seine Länge
an ihrem Nabel und ging weiter ihren Bauch hinauf. Er beugte sich
es gegen sie. Das Gefühl kroch nach oben. Jetzt war es
zwischen ihren Brüsten. „Oh Gott“, dachte sie bei sich
Sie holte tief Luft. Sie fühlte wie ihr Herz hart schlug
ihre Brust und halb erwartet, dass Dan sie auf den Boden wirft
jeden Moment. Sie hätte dieses Outfit nicht anziehen sollen!
Sie war sich nur allzu bewusst, wie eng das Kleid sie bedeckte
Körper. Dan muss ihr cremiges Fleisch bemerkt haben
Spaltung und die verlockende Form, die die Kurven darunter angenommen haben
der rote Stoff. Und er muss ihre Beine bemerkt haben. Sie
fragte sich, ob er versuchte, ihren Rock hochzuschauen, als sie saß
da mit geschlossenen Augen. Sie hatte ihre Beine gequetscht
zusammen, konnte aber das Kleid an ihren Beinen nicht mehr spüren.
Ihr Körper schien so heiß und prickelnd. Der Alkohol muss sein
ändert ihre Empfindung. Sie bewegt ihre Hand zu ihr hinab
Beine. Sicher genug, der Rockteil des Kleides war verrutscht
hoch. Dan konnte ihr Höschen sehen, da war sie sich sicher.

Das Objekt hatte Kontakt mit ihrem Brustbein und
blieb endlich in der Nähe ihres Schlüsselbeins stehen. Wo war sein Griff?
Der Artikel wurde perfekt in ihr Dekolleté gelegt. Aber seine Hand
konnte nicht da sein, ohne ihre Brüste zu berühren. Aber sie
fühlte keine Finger das weiche Fleisch eindrücken. Keine Wärme
wahrnehmbar über dem Schnitt des Kleides. Sie fühlte, dass sie es könnte
Siehe Dan in der Dunkelheit. Seine Augen waren auf sie gerichtet
gequetschte Beine und die kleine Menge Höschenstoff eingeklemmt
zwischendurch. Er würde sie dort anfassen. Sie wusste es.
Seine Hände waren nah, so nah…

Warum dachte sie an seine Finger und Hände? Sie
waren für das Spiel nicht wichtig. Das musste sie erraten
Objekt. Und ignoriere ihre erigierten Brustwarzen. Verdammt! Warum waren sie
so? Sie fragte sich, wie gut das Kleid sie verbarg. Könnte
sieht er Vorsprünge durch den Stoff fest an ihr? Er
würde denken, sie sei erregt, was sie nicht war! Nein! Sie
konnte nicht erregt werden. Aber als sie an ihren Körper dachte, und
die Sichtbarkeit ihres Höschens und ihrer Brustwarzen, begann sie
frage mich, ob Dan sich beherrschen könnte.

Sie zwang ihre Gedanken zu den Gegenständen im Raum. Was
könnte lang und fest sein. Sein Penis. Nein! Das kann nicht sein
das! Nein, DAS würde er nicht benutzen! Es war der Dildo! Es war
so lange, es war so schwer. Wenn es sein Penis wäre, würde er es tun
sei warm. Das war es nicht. Außerdem konnte er seinen Penis nicht drücken
gegen sie, ohne dass sich seine Beine berühren. Und was ist mit seinen
Hoden? Sicher würde sie den hängenden Sack dagegen spüren
ihr Körper. Und wie groß war die Chance, dass sein Penis zwölf war
Zoll? Wie hoch waren die Chancen, dass dieser heiße, gebaute Mann war
jetzt nackt vor ihr?

Sie bereitete sich vor zu antworten. Es war der Dildo, der fünfte
und die letzte Antwort, die sie für die Freiheit brauchte. Sie öffnete sie
Lippen zum Sprechen.

„Ein Korkenzieher.“

„Falsch.“

Sie hob die Augenbinde. Dan stand davor
sie trägt ein seidenes Paar rote Bikinislips. Die Farbe
passte zu ihrem Kleid. Und ihrem Höschen. Ein enges Dreieck von
Seide war deutlich zwischen ihren Beinen zu sehen. Sie ging zu
deckt sie ab, dann stoppte sie. Sie hatte eine falsche Antwort gegeben!
Was war los! Dan entfernte den Dildo von ihrer Brust und
lächelte sie an. Sie sah auf seine Taille herab und erwartete seine
Hände, um die Unterwäsche auszuziehen. Ihr Bewusstsein
ignorierte die Ausbuchtung, als sie die Augenbinde fallen ließ.

Etwas Weiches an ihren Lippen. Weich und feucht und
warm. Er küsste sie. Seine Lippen pressten sich
ihre, ohne sich zu bewegen. Hitze strömte über ihre Brust und
konzentriert zwischen ihren Beinen.

"Ein Handtuch."

„Falsch.“

Sie hob die Augenbinde nicht, um dies zu überprüfen.

Seine Hand umfasste ihre Brust.

Sie fühlte, wie seine Hand sie begrabte, seine Finger bewegten sich hinein
ihr Fleisch. Sie fühlte, wie ihre Brustwarze zwischen und gequetscht wurde
dann freigelassen. Sie erkannte die Schreie der Frauen
nachgelassen. Die Musik hatte nachgelassen, der Raum war komplett
leise, als seine Finger unter das Kleid glitten und unverhohlen
streichelte die Brustwarze.

"Ein Kissen." Ihre Stimme brach über ihrem Atem. Seine
Hand verließ sie. Sie blieb wie erstarrt auf dem Stuhl. Sie hörte
er entfernt sich und die Türwand öffnet sich.

"Was machst du da? So kannst du sie nicht anfassen!"
Es war Megan.

Sie hörte Geräusche, konnte das aber nicht genau erkennen
Dan antwortete nicht und griff durch die Tür. Sie tat es nicht
Sehen Sie, wie er die Stange greift, die die Türwand verkeilt hat. Sie
wusste nicht, dass er dann die Tür zugemacht und mit der Stange verriegelt hat
es von außen. Aber die Schreie und das Pochen auf die
Glas ließ sie wissen, dass sie im Wintergarten isoliert waren.

Sie fühlte eine weitere Berührung.

Gegen ihre Fotze.

Sie dachte, sie hätte ihre Beine geschlossen. Aber jetzt waren sie es
offen. Weit offen. Sie wusste, dass ihr Höschen sichtbar war. Sie
wusste, dass das Fleisch ihrer Schenkel bis zum Rand sichtbar war
zeigen Sie, dass es unter der Spitze verschwunden ist. Sie fühlte sich
Drücken Sie leicht gegen das Objekt und beginnen Sie es zu befeuchten. Die
Spiel war vorbei. Sie hatte fünf Fehler gemacht. Aber sie immer noch
wollte spielen.

Ihr Atem ging schwer. Sie kämpfte um ein
verständlicher Ton. Jedes Wort würde reichen. Jedes falsche Wort. „A
Telefon.”

Sie hörte ein Summen und fühlte ein Vibrieren an sich
Muschi.

"Ohh!", schrie sie über das Klopfen auf das Glas hinweg.

"Das war's. Du verlierst." Dan riss sich die Augenbinde ab, als er
klemmte den Vibrator an ihrem Höschen vorbei und in ihre Fotze.

"Uhh! Uhh!" Die Empfindungen wirbelten zwischen ihren Beinen
und ließ die Hüften auf das Instrument pulsieren. Dan war oben
sie, stand da mit seinen Muskeln, die sich kräuseln. Er war still
in seiner Unterhose, aber die Spitze seines Schwanzes ragte heraus
Einfache Ansicht.

"Ich gebe dir noch eine Chance..." er schloss seine Hand
über ihren Augen. Der Vibrator schaltete sich aus und ein paar Sekunden
ging vorbei, bevor ein langer, harter Gegenstand in ihren Mund eingeführt wurde.
Sie schloss ihre Lippen, als sie ihren Hals berührte.
Ihre Hand bewegte sich, um es herauszuziehen, und stellte fest, dass es ganz war
lang, vielleicht sogar zwölf Zoll. Sie zog es heraus und
mit noch bedeckten Augen, gab ihre Antwort.

"Der Dildo."

Das Objekt wanderte wieder in ihren Mund und ihre Augen
wurden befreit. Sie bemerkte, dass sich Dans Penis von seinem streckte
Lenden zu ihrem Mund. Sie fing an seinen Schwanz zu lutschen.

„Stacey! Hör auf! Tu das nicht!“ Es war Megan. Schade.

Stacey saugte und bedeckte die Spitze mit ihrem Speichel. Sie
hatte verloren und wusste, dass sie zahlen musste. Ihr Kopf wippte auf dem
Schaft, lutscht und leckt die Länge. Sie hatte verloren, und
wusste, dass sie sich von ihm berühren lassen musste, was immer er wollte
wo er wollte.

Dan zog aus ihrem Mund und schnappte sich das neue Kleid
wo es über ihr schönes Dekolleté drapierte. Sein Bizeps
wölbt sich, als er den Stoff auseinanderreißt und ihre Brüste entblößt
der neue BH.

"Uh!", stieß Staceys Stimme mit der Aktion aus. "Touch
ich. Oh, berühr mich!“

Dan öffnete den BH und fing an, sie zu massieren
Brüste. Ihre harten Nippel schmerzten, als seine Hände sie verließen,
und schoss Feuer durch sie, als er sie drückte.

„Womit soll ich dich jetzt anfassen? Sag mir was du
will, Liebling. Sag es mir, damit ich dich ficken kann.“ fragte er.

"Dein Mund...benutze deinen Mund!"

Dan gehorchte, als sie in ihre linke Brustwarze gebissen hatte. Stacey kreischte
und stöhnte, als sie seinen Kopf packte. Ja, sie wollte
Fick ihn. Sie wollten sich berühren, dann ficken.

„Ohh! Ohh! Ja!“ Seine Zunge leckte über das Weiche,
rundes Fleisch, dazwischen eine Spur glitzernden Speichels
ihr Dekolleté.

"Dein Penis! Benutze deinen Penis!"

Dan hat seinen Schwanz zwischen ihre Brüste geklemmt. Es war hart,
und heiß. Sie spürte, wie seine Finger ihre Haut eindrückten, als er rieb
es auf und ab. Sie drückte sie zusammen und zog die fest
fühlen.

"Oh ja, oh Baby!" Sie fühlte sich von seiner Stimme berührt, als
es übertönte Megans Schreie „Oh Gott, bitte hör auf!“

"Berühre meine Vagina! Berühre meine Vagina!" ihre Wahl
Worte schienen immer noch unschuldig.

"Es ist deine Fotze."

"Berühre meine Fotze! Berühre meine Fotze!"

"Bitte! Denk an John! Er wird dein sein
Ehemann!“, flehte Megan.

Stacey sah sie an, dann wieder Dan.

"Berühre meine Fotze ... Fick meine Fotze."

Dan zerriss das Kleid ganz nach unten und ließ sie zurück
darüber in nichts als ihrem Höschen. Sie hob ihre Hüften als
er zog sie weg.

"Deine Zunge! Benutze deine Zunge!"

Dan drückte ihren Durchgang auf und leckte sie tropfend
faltet sich.

"Ohh ja! Oh Gott!"

Dan schnippte mit seiner Zunge über ihre Klitoris. Ihr Körper fing an
Pumpen im Stuhl. Sie ließ sich in sein Gesicht spritzen.
Ihr Kopf krümmte sich bei jeder Bewegung, jeder Bewegung seiner Zunge
über, herum und in ihre Muschi. Sie griff in ihre Haare
ihre Hände, dann drückten sie ihre Brüste, dann Dans Haare als
ihr Körper erleuchtet vor Empfindung. Sie war sich dessen bewusst
Mädchen schauen zu, und es war ihr schließlich egal! Sie wollte
sie sollten sie sehen. Sie wollte, dass alle sie sehen.

Sie fielen fast um, als sie sich im Stuhl zurücklehnte
um seine Sonden zu erhalten. Dan ging zurück, griff nach unten und
hob ihren nackten Körper auf. Sie fühlte sich leicht in seinen Armen. Sie
legte ihre Arme um seinen Hals und erlaubte es seiner linken Hand
finger ihre Muschi, als er sie zur Glastür führte. Sie
war in Träumerei, bemerkte aber, dass sie nur wenige Meter von ihr entfernt war
Ihre Freunde. Dan hat sie abgesetzt, einen Zentimeter vom Glas entfernt.

"Oohh, ohh!" Sie sah in ihre Augen, als Dan fingerte
sie. Sie trat leicht auf die Stelle, als er seine Finger drückte
in ihre Nässe.

"Willst du sehen, wie er mich fickt? Willst du?" sie
schrie. „Fick mich, Dan! Fick mich!“

Dan drückte sie gegen das Glas. Ihre Brüste
schmooste gegen die Tür und Stacey beobachtete ihre Freunde
Gesichter, als Dans Schwanz von hinten in sie stieß. Einige von
sie weinten.

Megan war eine von ihnen. Ihre Augen waren auf Stacey gerichtet
Gesicht. Stacey erwiderte den Blick, der sich auf und ab bewegte
ihre Vision mit Dans stoßendem Schwanz.

"Ohh, es ist so verdammt gut! Es ist so verdammt gut!" sie
schrie, als ihre Brüste Abdrücke auf dem Glas hinterließen. Einige davon
die Mädchen wandten sich ab, unfähig zuzusehen, wie ihr Geschenk eindrang
Süße Stacey's Pussy… unfähig ihre Nippel zu sehen
in ihre Brüste gedrückt, als sie das Glas zerdrückten… unfähig
um zuzusehen, wie Stacey ihre Hochzeit vermasselt hat. Einige haben zugesehen
betäubtes Schweigen, ihre Schuldgefühle bauen sich mit jedem Buckel auf
die Stärke von Staceys aufbauendem Orgasmus.

"Uhh! Ohh! Uhh! Gott! Ja!" Stacey wand sich und schaffte es
um ihre Hände zwischen den Höckern zu ihren Brüsten zu führen. Sie
drückte ihre Titten, als ein Orgasmus über sie kaskadierte. Megan
hielt sich die Ohren zu, als Stacey ihre Ekstase schrie.

„Ohh! Ohh! Ohh! Pochiere auf meine Fotze! Ooh! Ohh, danke,
Megan. DANKE!!!”

"Ohh! Fuck yeah!", schrie Dan, als sein Schwanz ejakulierte
sein heißes Sperma in Stacey. Er zog sich aus ihr heraus und ließ zu
einige um auf das Fenster zu spritzen. Das Sperma lief das Glas herunter
in dünnen Rinnsalen. Stacey ging zur Stelle und wischte sie weg
mit ihren Brüsten. Dan pumpte sie noch mehr mit seinen
verbleibende Härte. Sein großer, muskulöser Körper schien es zu tun
verschlingt Staceys zarten Körper. Sein Penis drohte zu
durch sie hindurch schießen. Er humpelte sie langsam, während er lächelte
auf Megan durch das Glas. Irgendwie wusste er, dass er es nicht war
wird bezahlt.

Stacey war nach einer weiteren Minute beim Ficken schlaff geworden.
Dan trug sie zum Stuhl und legte ihren Körper darauf ab.
Sie saß mit geschlossenen Augen da und rieb sich leise
Müdigkeit.

Dan schob das Sofa leicht von der Außentür zur Seite.
Er hob Stacey wieder hoch, ihren nackten Körper umklammert
ihn. Megan sah zu, wie ihre beste Freundin in die Höhe gehoben wurde
Luft. Sie bemerkte, wie schön sie war, als Brüste wippten
mit der Bewegung und ihre Fotze blieb darunter sichtbar
ihre angewinkelten Beine. Sie sah zu, wie Dan sie aus der Tür trug
genauso nackt wie Stacey und in der Richtung zu Dans Auto gefahren
Auffahrt. Sie wollten wieder ficken, aber wer wusste
wo. Dann wandte sie sich im Familienzimmer an ihre Freunde.
Sie mussten neue Pläne für das Wochenende finden…

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