Schwestern und Hunde Erwachsenenliteratur

Die Schwestern liebten es, allein zu Hause zu sein. Vielleicht scheint das so zu sein
seltsam für die meisten jungen Teenager, die es lieber wären
herumlaufen ohne ihre Geschwister. Aber Sue und
Alice war anders. Sie fühlten sich mit jedem wohl
andere. Sie haben sich genossen. Sie mochten eigentlich jeden
andere. Und sie hatten viel gemeinsam. Ihre Anziehungskraft für
einander lag nicht zuletzt an ihrem Wohlhabenden
Eltern, die immer weg waren, meist bei ihrem jeweiligen
Büros verdienen mehr Geld. Jahrelang hatten sie private
Schulung, Kindermädchen in Hülle und Fülle und all die anderen Feinheiten
das kommt zur oberen Kruste. Sie hatten das Erforderliche
Haustiere, ein Däne, ein neu erworbener Pointer, ein schönes Zuhause und
abgelegener Pool. Es hat ihnen nie an etwas gefehlt.

Für all ihre silbernen Löffel waren Sue und Alice ordentlich
Kinder. Schönere, die du dir nicht vorstellen kannst, nein
Anmaßung, keine Selbstgefälligkeit, nichts dergleichen, einfach
nette Kinder. Kaum zu glauben, oder?

Nun, das ist noch nicht alles. Obwohl sie nicht die atemberaubenden waren,
Teenybopper, Filmstarlets, sie sahen gut aus. Sie
waren ähnlich, beide ungefähr fünf-zwei, schön proportioniert,
mit athletischen, schlanken Körpern. Das einzige Jahr zwischen ihnen
zeigte sich zu Sues Verdruss nicht. Sie hatten beide ein süßes Oval
Gesichter, umrahmt von weichen, üppigen schwarzen Haaren, die über sie fließen
Schultern und kaskadieren ihre makellosen, leicht
gebräunter Rücken.

Ihre faszinierenden jungen Brüste würden niemals das Auge wenden
von dem Madison Avenue-konditionierten Mann, der dazu ausgebildet wurde
von den hervorstehenden Silikonbergen angezogen, aber
ihre Anziehungskraft war betörend. Das zartrosa Fleisch sanft,
aber unwiderstehlich, erhob sich von ihrer schmalen Brust zu
Genießen Sie die entzückendsten Warzenhöfe, die Sie können
stellen Sie sich vor. Die kleinen Brustwarzen krönten die griechischen Hügel zu
Perfektion. Es ist schade, dass kein Sterblicher über seinen eigenen hinausgeht
Hände hatten sich jemals über ihre Liebkosung gefreut.

Aber der Schöpfer wäre enttäuscht, wenn der Betrachter
blieb dort stehen, denn Seine größten Werke sollten noch kommen.
Sich von den Hügeln der Jugend losreißen
Venus, man freut sich, dem anderen makellos zu folgen
Trail über die anmutigsten Kurven, die man sich vorstellen kann. Die
rollende Kurven ebben in der Taille sanft ab, aber vorsichtig
an den jugendlichen Hüften wieder nach außen eilen. Der Fluss so
fügsam, dass man fasziniert sein könnte, das zu vergessen
Sue und Alice waren Frauen, die jeden Mann verzaubern könnten, wenn
die Gelegenheit gegeben. Wenn der Schöpfer sie auch gegeben hätte
der Wunsch, das Männchen der Spezies anzuziehen, alle würden
im Chaos sein.

Aber lieber Leser, verliere nicht unseren Gedankengang. Wir sind
unsere wundervolle Tour noch nicht beendet. Als wir unsere fortsetzen
Üppige Mühsal über die sinnlichen Hüften wir pausieren nur a
Moment, um zu bemerken, dass die weichen Locken der Schamhaare
verlockend verbergen, was normale Sterbliche nicht einmal konnten
stellen Sie sich vor, wir werden den Himmel vorerst umgehen. So lecker
da unser Ausflug verlockend und provokant war
Aufstieg des Zwillingsmons derriere erregt Aufmerksamkeit. Viele
plastische Chirurgen könnten ihr Geschäft verdreifachen, wenn sie
könnte diesen großartigen Anblick vor uns duplizieren. Aber die
weiche Rundheit ohne den geringsten Fehler oder
Schönheitsfehler ist vom Menschen nicht reproduzierbar. Wenn Designerkleidung
haben diese vollendeten Kuppeln nicht vor unseren Augen versteckt, Sue und
Alice wäre in italienischer Hand untergetaucht.

Während wir unsere sinnliche Bindung zu diesen unbarmherzig lösen
himmlische Hügel werden wir mit zwei identisch langen begrüßt,
schlanke, wohlgeformte Beine, konsequent ohne Mängel.
Die schönen und zarten Füße enttäuschen uns nicht, nur
Vorschlaghammer unsere Gedanken, dass wir am Ende sind. Wir zittern
in Ekstase, wenn man sich die erste zitternde Hand vorstellt, die folgt
diese letzte Etappe unserer Reise in die andere Richtung!

Aber die Tour, die wir gemacht haben, ist nur in der Vorstellung, da diese
zwei Freuden erwachen gerade aus einer befriedigenden
schlafen, gekleidet in hauchdünne, teure Babypuppen. Dies war eine
von den wenigen Morgen, an denen sie zusammen aufwachten. Sie versuchten es
um dies oft zu tun, wenn ihre Eltern gehen wollten
das Haus früh. So schön das Haus auch war, es war groß und
irgendwie gruselig, als sie zusammen waren. Sie hatten geschlafen
in letzter Zeit immer weniger zusammen. Obwohl sie
genossen die Gesellschaft des anderen mehr als andere
Geschwister, sie hatten unabhängige Interessen.

Als sie im Bett herumlungerten, sprachen sie über verschiedene
Dinge und durchsetzt ihr Geschwafel mit gegenseitigen Umarmungen
und süße, schwesterliche Küsse, etwas, das sie hatten
vermisst. Ohne merkliche Veränderung, ihre Umarmungen und
Küsse schienen immer länger zu dauern. Aus irgendeinem Grund
heute morgen, die Berührung von einander schwach bekleidet
Körper war aufregend.

Als sie heute Morgen aufwachten, hatte Alice das kommentiert
das fühlte sich wie ein besonderer Tag an, aber sie konnte sie nicht einordnen
Finger auf genau, warum sie sich so fühlte. Sue fühlte nur
aufgeregt, genau wie an jedem regnerischen und tristen Tag.

Sue bemerkte zuerst: „Du fühlst dich so warm und weich
heute Morgen, Alice. Und du riechst so gut. Hast du nicht
du holst dir Parfüm, oder?“

"Kaum, aber ich dachte das Gleiche. Wenn ich halte
du, dein Körper scheint Wärme auszustrahlen. Wenn du gezittert hast a
vor wenigen Augenblicken hat es mir ein köstliches Flattern über den Rücken getrieben.
Glaubst du, das war ein Orgasmus?“ Sie kicherte.

Sie fühlten sich wohl miteinander. Sie hatten total
haben sich schon früh anvertraut, also waren sie sehr
entspannt über solche Sachen reden. Da hatten sie
gemeinsam zusammen geschlafen, sie waren sogar zu einigen fortgeschritten
Ziemlich sinnliches Streicheln. Beide hatten es nie zuvor
erlebten jedoch einen Orgasmus. Sie hatten sich einmal gegenseitig
enthüllte, dass sie es eines Tages wollten, aber Leidenschaft war
nicht wirklich an erster Stelle in ihren jungen Köpfen.

"Ich glaube nicht, aber vielleicht sollten wir mit dem Strom schwimmen."

"Nun, was schlagen Sie vor, junge Dame. Stellen Sie sich vor
bin ich einer dieser Bestien in Daddys Videos?“ Alice
sprach in gespielter Zurechtweisung.

Einmal hatten sie ein Pornovideo entdeckt, das ihr Vater hatte
hatte gemietet. Das kam ihnen seltsam vor, wie er nie schien
um Zeit für solche Sachen zu Hause zu haben, oder zumindest
das hatten sie von ihrer Mutter einer Freundin erzählt
am Telefon eines Tages. Aber sie hatte hinzugefügt, dass es so war
genauso gut: „Ich würde sowieso lieber arbeiten als schrauben“
hatte sie bemerkt.

Wie auch immer, alles, was die Mädchen sahen, waren vollbusige Huren-Frauen
sich gütig einer Reihe von Selbst präsentieren-
zentriert kriecht mit riesigen Schwänzen.

Im Laufe der Jahre hatten die Mädchen nach und nach gelernt
Körperliches Liebesspiel. Zuerst war es von Freunden bei ihnen
Schulen, dann ein paar heimliche Bücher, die von hier ausgeliehen wurden
und da. Diese gleichen Tutoren hatten ihnen so viel geraten
Hähne waren selten und für sich genommen nicht von Bedeutung,
sowieso. Und dann das Video.Das hatte lange Zeit
hat sie komplett von diesem Gedankengang abgelenkt. Nur
war das Thema vor kurzem ein paar Mal, normalerweise
wegen Kommentaren, die Freunde gemacht hatten. Alle fragten sich
wenn da nicht noch etwas mehr an diesem Ding wäre. Oder war es es
nur noch etwas für Männer, wie TV-Fußball.

Wie auch immer, Alices augenzwinkernder Tadel wurde aufgenommen
richtig und Sue antwortete in gleicher Weise: „Ich weiß nicht. Was
hast du?"

Alice warf die Decke ab, stand auf dem Bett, zog
ihr Oberteil hoch und dann schnell wieder runter und zurück geschossen,
"Hilf dir selbst."

Sie versuchte ein schelmisches Lächeln auf ihrem Gesicht zu behalten, aber
irgendwie war der Witz dünn. Sie zitterte hinein
Vorfreude, Hoffnung über die Hoffnung hinaus, dass Sue nicht denken würde
sie hat gescherzt. Der Gedanke schoss durch ihre Hübsche
Kopf, von dem sie tatsächlich etwas zurückhielt
ihre Schwester zum ersten Mal in ihrem Leben. „Warum in der
Die Hölle muss physische Liebe haben, um das Psychologische zu verursachen
Es tut weh“, dachte sie.

Sues Grinsen verblasste schnell, als sie von den Unterteilen blickte
zu Alices hübschem Gesicht. "Wirklich? Kann ich wirklich hinsehen? Ich
wollte das schon lange machen.“

"Gott, Sue. Ich habe es gewollt und wollte es anschauen
du. Warum hätten wir nicht einfach so darüber reden können, wie wir es tun
alles andere?

Aber sie wartete nicht auf eine Antwort. Mit einer Sinnlichkeit
das hätte einen Eunuch erregt, den sie langsam hob
hauchdünner Pyjama und streifte ihn über den Kopf. Mit a
atmete ein, sie ließ es vom Bett fallen und langsam
ließ sich wieder neben Sue nieder. Niemals tat sie
nimm ihre Augen von Sues.

Sue, wirft einen kurzen Blick auf diese entzückenden, kecken und
perfekte Brüste, mit exquisit erigierten Brustwarzen
sehnt sich danach, berührt zu werden, streckte die Hand aus, um Alice zu halten.
Wortlos umarmten sie sich und begannen einen Kuss.
könnte nie enden.

Zuerst jede Bewegung, die sie machten, sei es die flüchtige
Suche mit ihren Zungen oder der scheinbar zufälligen Bewegung von
ihre weichen Hände über den Körper des anderen, waren langsam und
fast unsicher. Aber als der Kuss tiefer wurde und sie wuchsen
bequemer mit den neuen Höhen, die sie unwissentlich
stiegen auf, die Unentschlossenheit löste sich auf und sie
bewegt, scheinbar im Einklang, mit neuem Selbstvertrauen,
bewusst und absichtlich, dann eifrig.

Für viele lange, verträumte Minuten für uns Uhrenbeobachter
sie tummelten sich leidenschaftlich und freuten sich über das Erfreuliche
Sensibilität der Körper des anderen. Irgendwo entlang der
Zeile, Sues Babypuppe ritt bis um ihren Hals, damit
als sie ihre Küsse ausdehnten; ihre Körper drückten
Fleisch zu keuschem Fleisch. Der Unterschied zwischen Erwachsenen
Dringlichkeit und kindliche Freude waren jetzt so sehr offensichtlich. Nur
flüchtig wagten sie sich in die Nähe des Bestimmungsortes der Gesellschaft
erotische Zonen, aber ihre zunehmende Intensität nicht
spiegeln das jugendliche Versäumnis. Wie wunderbar ist es
Unschuld!

Nur als Alice versehentlich ihren Fingernagel eingeklemmt hat
Sues hauchdünne Hülle hat den Zauber gebrochen. Ein kurzer Schrei
entkam der schmalen Öffnung zwischen ihren spaltenden Lippen
und sie trennten sich.

"Autsch. Deine Jammies sind im Weg, Sue. Lass mich sie nehmen
aus.”

Die normalerweise scherzhafte Sue, die eine neue Rolle für sie übernimmt
übersah diese Öffnung und sagte: „Ich könnte es tun, aber ich
würdest du es lieber tun. Deine Hände sind so weich und warm.
Erinnere dich, als ich Jack seine Hand in meine Bluse stecken ließ
letzten Monat? Er fühlte sich wie ein rauer, klammer Abwasch. Er sogar
hat mich gekratzt. Wenn er sich wie du gefühlt hätte, hätte ich gegeben
er meine Kirsche, ich weiß!“

Als Alice Sue schnell aus ihrem Pyjama befreite
nahm den Kuss wieder auf, der sie so aufgeregt hatte. Diesmal
sie hielten den Kuss nur für ein paar Augenblicke. Ohne nein
sichtbares Zeichen, dass sie sich trennten und sich einen Fuß oder so hielten
getrennt. Viele Momente lang hielten sie sich liebevoll
blick.

Im exakt gleichen Moment griff jeder nach oben und platzierte ihn
ihre Hände auf den anderen glätten die Taille für ein paar Seufzer.
Wieder ohne sichtbares Zeichen begannen ihre zarten Finger a
langsame Spur, zuerst um kleine Kreise, langsam wachsend
größer. Ihre jeweiligen Berührungen waren kaum
wahrnehmbar und ohne Zweifel nicht einmal gewesen
bemerkt, wenn ihre Sensibilität nicht so intensiv war. Wie die
Tapferkeit ihrer sanften und freundlichen Ziffern steigerte sie
bewegte sich nach oben zu den üppigen Kugeln. Obwohl Alice
verweilte in Sues Marine, Sue verlängerte die nicht
quälende Verzögerung und erreicht, um das Leckere zu umhüllen
Hügel. Als ihre Finger langsam das weiche, wogende umkreisen
Kugeln, Alice erwiderte.

Sorgt dafür, dass sie ihr Herumtollen nicht stören
Nachkommen erkunden die Freuden, die sie zusammengelehnt haben und
begann einen weiteren inbrünstigen Kuss. Ihre gegenseitige Schwere
Atmen machte es schwer, aber sie überlebten. Und
gedieh.

Eine weitere Ewigkeit verging unbemerkt von den liebevollen
verschlungenes Paar. Wer sagt, wie lange es dauern würde
Fortsetzung oder wohin es geführt hätte. Aber Schicksal
unterbrochen.

Kapitel 1: Zu den Hunden

Ein lautes Krachen, das durch das leere Haus hallte, zerbrach die
wunderbarer Zauber.

„Mein Gott, was war das“, rief Sue aus. „Sind Mama und
Daddy schon zurück?“

Gemeinsam sprangen sie aus dem Bett und warfen ihre Roben
über ihren nackten, außer Unterwäsche, Körpern.

"Vielleicht sollten wir die Polizei rufen?", fragte Alice vorher
sie hatten die Treppe erreicht als das Krachen und Hämmern
Fortsetzung.

“Nein, Oscar hätte gebellt, wenn jemand hereingekommen wäre. Sogar
Mama oder Papa, was das betrifft. Es müssen die Hunde sein.“

Sie fanden, dass Oscar Julie, den Zeiger, wild jagte
um das Haus herum, während sie Dinge umwarfen.

"Du kriecht. Hör auf damit, Oscar", schrie Alice als sie
packte ihn am Kragen. Leider war Oscar stärker
als Alice und Alice unfreiwillig mitgeschleppt wurden
die herumtollenden Hunde.

Schließlich, aufgrund des minimalen Hindernisses, auf das Alice gesetzt hat
Oscar, Sue konnte Julie zum Poolwechsel führen
Zimmer und knalle die Tür zu. Oscar knallte gegen das Schließen
Tür und fing an zu kratzen und zu jammern, um hineinzukommen.

“Was ist in dich gefahren, Mutt? Du warst hinter dir her
Julie, seit wir sie haben. Lass sie in Ruhe.”

Alice ließ sich nach ihrem Kampf erschöpft auf das Sofa fallen
mit dem Dänen. „Sue, ich möchte wieder die Treppe hochgehen. Mach
du?

“Sicher, aber wir lassen die Hunde besser raus, damit sie es nicht tun
unterbrich uns noch einmal.”

Sue ging zu Oscar und hockte sich vor ihn hin.
"Du frecher Junge. Wir hatten eine wundervolle Zeit und du
alles verdorben.”

„Ich werde nicht lange brauchen, um meinen Platz zu finden und etwas wie ich
glaube auch nicht, dass es dir viel Mühe kosten wird, wird
es?

“Das wird es sicher nicht, Alice, aber selbst wenn es so wäre, wäre es sicher
sei lustig, wenn du es wiederfindest“, lachte sie als sie
drehte sich zu Alice um. Dabei fiel ihr Gewand auf
ihren schönen und üppigen Körper entblößt. Da niemand
sonst war sie da, sie ließ es los.

Als sie ihr müßiges Geplänkel Oscar zum ersten Mal fortsetzten
Zeit, seit die Mädchen die Treppe hinuntergestürzt waren, erlaubten ihm
Achtung, von der geschlossenen Tür zu wandern. Ohne Vorwarnung
oder im Vorspiel steckte er seine Nase in Sues Schritt.

"Hey, was versuchst du zu tun?", rief sie aus. Sie
versuchte, ihre geteilten Schenkel zu schließen und aufzustehen
simultan, aber es gelingt nur, sich nach hinten auszubreiten. As
sie warf ihre Hände zurück, um ihren Sturz aufzufangen, ihre Beine flogen
grotesk heraus. Mit einem heftigen „Aufprall“ stürzte sie ab
schmerzhaft auf dem dicken Teppich.

„Netter Zug, Sue“, blitzte Alice auf, als sie lachte
lärmend.

Sue hatte keine Lust zu lachen, also lag sie einfach da, wo sie war
fiel, als der Schock sie durchfuhr.

Oscar begann durch die Zurechtweisung und das Dreschen von Gliedmaßen stand für
einen Augenblick über Sue hinweg. Er erholte sich zuerst und trat
vorwärts, um noch einmal seine kalte nasse Nase in Sues zu vergraben
baumwollbekleidete Genitalien.

Das führte zu einer sofortigen Reaktion, da Sue immer noch anwesend ist
Schmerz verschwand augenblicklich. Sue mühte sich ab, sich wieder zu erholen
ihre Füße, aber Oscar trat wieder vor und schlug sie
unten. Alice lachte immer noch hysterisch auf dem Sofa.

"Verdammt, Alice, hilf mir. Nimm diesen räudigen Köter von mir."

Alice öffnete ihre Augen, um mit einem anderen lustigen begrüßt zu werden
Szene. Ihre Schwester war praktisch nackt ausgestreckt
der Boden schlug hilflos um sich, als ihr riesiger Däne schwebte
über ihrer heraushängenden Zunge, wild wedelnder Schwanz.

"Was machst du, Sue? Du siehst aus wie..." Aber vorher
sie konnte ausreden, etwas fiel ihr ins Auge. Ihre Hysterie
ging sofort. "Schau, sieh dir das an!"

Für einen Moment bewegte sich nichts außer der wogenden Zunge
und mit dem Schwanz schlagen. Sue sah zu ihrer Schwester, um zu sehen, was
war die Sache. Ihre Augen versuchten, Alices zu folgen, aber die
großer Hund starrte ihr praktisch ins Gesicht.

Alice kletterte schnell vom Sofa und warf sich auf
Oscar. Keine andere Aktion hätte die Pattsituation verändert.
Als Oscar schwer gegen die Wand stürzte, erreichte Alice
unten, um Sue auf die Beine zu helfen. Der Hund und die Mädchen waren
im selben Moment aufrecht. Nur Alices schnelles Denken
brachte das Paar sicher mit Julie in die Umkleidekabine.

Für einige Momente nur schweres Atmen von zwei Menschen und
der Däne war zu hören. Dann begann das Türkratzen
im Ernst.

"Danke, Alice. Ich weiß nicht, was da drin war
Hund.
So etwas hat er noch nie gemacht.

"Weißt du was er machen wollte, Sue? Er wollte ficken
du.”

"Was! Woher weißt du das?"

"Weil sein Penis herausragte. Du hättest sehen sollen
es. Es muss 15 cm lang gewesen sein.“

Alice drehte sich um und sah Julie fröhlich tanzend an
in der Umkleidekabine des Pools. „Yah. Sie ist läufig, Sue.
So war es.

"Irgendein Hafen im Sturm, richtig?", witzelte Sue.

"Irgendwie, aber weißt du, sie sagen, dass Frauen in Leidenschaft
ihre Vagina schmieren, um dich darauf vorzubereiten, weißt du was,
und es soll wie ein Aphrodisiakum sein. Es muss
an Hunden arbeiten. Weißt du, ich fühlte mich irgendwie
feucht, als wir die Treppe hinaufgealbert haben.”

"Nun, dieses Doggy-Sex-Symbol möchte eine Erfrischung nehmen
tauchen Sie in den Pool ein und setzen Sie unsere Hausaufgaben die Treppe hinauf. Wollen
auch.“

"Sicher. Weißt du, ich will meinen Anzug nicht bekommen, warum nicht
wir gehen rein wie wir sind? Eigentlich sollten wir vielleicht dünn sein
dip. Das wollte ich schon immer machen“, sagte Alice.

"Du bist dran. Oder sollte ich sagen, du bist ein Anzünder."

In einem Augenblick waren sie aus ihren Slips getreten,
lenkt ihre Aufmerksamkeit unschuldig anderswo in der ab
Prozess. Die „Stimmung“ war weg, aber nicht zu weit, und
sicherlich nicht vergessen.

Sue war zuerst aus der Tür und rannte zum Pool. A
Kanonenkugel machte Alice augenblicklich mit dem Wasser bekannt
bevor auch sie eintauchte. Julie folgte ihnen, aber
verachtete den Pool für das sonnige Gras in der Nähe.

Die Mädels tummelten sich vergnügt im Pool für ungefähr eine
Viertelstunde. Sie schienen unbeabsichtigt oder nicht
um größeren Kontakt miteinander zu vermeiden. Es war fast
als würden sie sich für später sparen. Erste Dinge
zuerst.

Aber wieder wurde ihr Zwischenspiel von a unterbrochen
Lärm. Diesmal war es ein lautes Jaulen. Sie drehten sich um, um zu finden
die Quelle und waren überrascht, den Dänen hektisch zu sehen
versuchend, den Zeiger zu buckeln. Jugendlicher Überschwang war nein
Ersatz für Erfahrung, wenn es um Lust geht, wie es scheint.

Die Mädchen eilten so schnell sie konnten, um Julie zu retten
aus den bestialischen Griffen des gefürchteten Männchens. Aber bei dem
als sie ankamen, war nicht klar, ob Julie es wollte
gerettet werden. Sie stand nur da und hievte sich unter dem
Gewicht des Tieres, keuchend. Sie bemühte sich nicht
sich befreien, aber sie ist auch nicht ganz umgefallen
selbst hilft dem ungewürzten Oscar. Die Mädchen standen auf
dumm, dumm und nackt. Was sollen sie tun? Versuchen zu drängen
Oscar weg? Versuchen Sie, Julie wegzuziehen? Laufen Sie ins Haus und
verstecken? Oder…

"Alice?"

"Häh?"

"Was sagen wir, wir helfen dem armen Kerl? Julie sieht wirklich aus wie sie
will es. Er tut es sicher. Und ich würde ihn gerne sehen
das große Ding in ihr und sieh was passiert. Was sagst du?"

"Warum nicht. Niemand wird verletzt. Ich frage mich, ob er es zulassen würde
ich berühre es?“ Aber sie wartete nicht auf eine Antwort. Sie
Hockte sich hin und streckte schnell einen Finger aus um
streiche über den langen flammend roten Stab, der herumschwirrt. „Es
fühlt sich heiß und schleimig an. Es fühlt sich sehr an wie meine Vagina
wenn ich masturbiere.”

"Lass mich fühlen, Alice. Du hast mir nie erzählt, dass du masturbiert hast. Ich
auch“, gab Sue schnell zu.

Sie haben die Plätze getauscht. Sue spürt jetzt das Harte, aber Weiche
Penis rutscht schnell gegen ihren ausgestreckten Finger.
Alice, immer noch hockend, legte einen Arm um Sue und
hielt sie fest. Für einen kurzen Moment bewegte sich nur Oscar.

Ihre Hand schloss sich langsam um den Penis des Hundes, aber eher
als sie einzufangen, hat sie nur eine Faust geformt. Sie gurrte und
schnurrte, als seine Hüften immer und immer wieder zuckten, als sie griff
der Schaft. Der wütende Schwanz rammte scheinbar rein und raus
versucht, seinem Entführer zu entkommen.

Als ihr freier Arm über seinen Rücken ging, legte Sue ihre Wange hin
auf seiner Seite und flüsterte: „So, da, Baby. Ich werde machen
es ist besser für dich.“ Und sie begann sie langsam zu schieben
Hand gegen sein Streicheln. Der große Hund stand da mit
seine Hüften zucken im Einklang mit Sues Schlägen, seine langen
Zunge hing von der Seite seines Mundes, als er keuchte
Zeit mit seinen Hüften.

Alice war total in diese faszinierende Szene versunken. Denn
was wie eine Viertelstunde vorkam, streichelte und streichelte sie
sein langer spitzer Schaft.

Plötzlich gab er eine Art halb Schrei und halb Bellen von sich. Sue
riss ihre Hand weg. Oscar stöhnte. Das ist der einzige Weg
um es zu beschreiben. Er humpelte immer noch, aber jetzt war es die
Luft.

"Helfen Sie ihm, Sue", flüsterte Alice. Gleichzeitig sie
Arm um Sues schönen Körper gesenkt. Ihre Hand
folgte den Konturen ihrer weichen Hüften, nach unten zum
krönt Hügel ihres perfekten, reifen Hinterns.

Sue streckte eine Hand aus, um Julies Hintern zu stützen,
ihr Schwanz ist erwartungsvoll auf eine Seite gelegt. Die andere
Hand griff wieder nach dem attraktiven Penis. Aber es war
klar, dass das Reißen nicht funktionieren würde, also griff sie um die
hebender Hund, um ihn näher an den Zeiger zu bringen. Oscar
gelingt es zumindest Julie zu kontaktieren. Mit einem fast
menschliches Jaulen, er erneuerte seine Dienste unter dem hilfreichen
Hände von Sue.

Aber Sue konnte der gruseligen Berührung nicht widerstehen
Alice jedoch und ließ die Hunde fast im Stich, als sie es versuchte
umdrehen.

"Nein, Sue. Du hilfst ihnen nur. Mach mir nichts aus."

Sue beugte sich vor, um sich einen schnellen, lasziven Kuss zu erschleichen
Alice. Und im selben Moment drang Oscar ein
Julie. Gleichzeitig jaulten die beiden Hunde.

"Oooooo", rief Sue und drehte sich schnell um. "Schau an
ihn. Schau ihn dir an. Er ist schon beschichtet
mit Schleim. Es sieht so einfach aus, so glatt, so gut, gefällt es
macht so viel Spaß.

Als die aufgeregten Mädchen Oscars wilden Stoß beobachteten,
Sue senkte ihre Hand, um Alice zu ermutigen
pat. Dann griff es instinktiv nach ihrem
Genitalien und fand schnell ihre erigierte kleine Klitoris.

Für einige Minuten war alles still bis auf das Hecheln
Tiere. Sue streichelte weiterhin Oscars glitzernden Schwanz
jedes Mal, wenn er es aus Julie herausholte. Sie konnte das fühlen
wütender Schwanz beginnt sich zu wölben und auszudehnen. Sie war ganz und gar
fasziniert.

Alice schien die schnaufenden Hunde zu ignorieren und nahm nie
ihre Augen von Sues Gesicht. Sie lässt auch nie ihre Hand
hör auf, sanft zu streicheln. Sie ließ ihre andere Hand
strecke die Hand aus, um sie beide zu stabilisieren, es war schwierig zu bleiben
so lange neben den Hunden hocken, aber
keine Ungeduld zeigte.

Dann beugte sich Alice näher zu Sue und intensivierte sie
massiert dieses schöne Gesäß und flüstert: „Ich würde
tue das gerne für dich. Darf ich?“

Es ging nicht darauf ein, was sie meinte, aber Sue war nicht in a
fragende Stimmung. Ein kurzes Nicken war die Antwort.
Alice ließ langsam und absichtlich ihre Hand verführerisch
gleiten Sie unter Sue, bis es neben ihrem Streicheln ruht
Hand. Dann fuhr sie über Sues und drückte sie. Nur
als sie versuchte sich zu bewegen, kam Sue aus ihr heraus
Träumerei.

„Gott, ich habe vergessen, was ich getan habe. Ich weiß, dass ich nicht sein sollte
das tue ich, aber es fühlt sich soooo gut an. Bitte lass es mich
weiter“, stöhnte Sue.

Sue bewegte freiwillig ihre Hand von ihrem Schritt mit
ein tiefes Zeichen. Für einen Moment wollte sie aufstehen und eilen
in die Privatsphäre ihres Zimmers. Es ist gut, dass sie
zögerte, als Alice fast sofort ihr weiches Warmes kroch
Hand an Ort und Stelle unter dem leidenschaftlichen Mädchen.

"Ohhhhhh, das fühlt sich sooooo gut an. Bitte hör nicht auf. I
wollte schon lange, dass du das machst, aber ich könnte
frag dich nie.”

"Ich wollte für mich. Jetzt musst du nicht mehr fragen, mein
Liebe. Jetzt können wir alles teilen. Ich möchte so viel tun
für dich. Warum lassen wir die Hunde nicht in Ruhe und gehen wieder rein
das Haus?

„Alice, ich werde mit dir überall hingehen. Aber bitte lass mich
Sieh dir das Ende an. Es fühlt sich so gut an, mir vorzustellen, dass ich es habe
Dieser Penis in mir. Ich kann ihn darin spüren. Ich kann
fühle, wie er in mir herumrutscht. Es fühlt sich so an
wunderbar.”

Zu diesem Zeitpunkt hatten Oscar und Julie ihren „Act“ zusammen.

Alice legte ihren anderen Arm um Sue und begann sanft
streichelt ihre weiche, biegsame Brust und rollt sie aufrecht
Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sue
bewegte ihren Hintern gegen Alices immer noch sondierenden anderen
Hand.

Als Oscar in den Zeiger ein- und ausstieß, konnten sie sehen
ein oder zwei Zoll seines harten Schwanzes auf der Schnelle freigelegt
Rückenschlag, bevor er wieder in sie stieß.

Dann, in einem Moment nur unterbrochen von Oscars Schurken
quieken die Hunde sozusagen ihre „Aktion“ auf, als
Oscars Penis schloss sich in Julie ein. Er glitt von ihr herunter
zurück und schwang ein Bein nach vorne. Sie standen einfach nur da
sah dumm aus wie siamesische Zwillinge, die hinten zusammengefügt wurden.

Die Mädchen hatten das gehört, wenn ein Rüde ejakuliert
In einer Schlampe bekommt er einen Knoten in den Kopf seines Schwanzes
stellen Sie sicher, dass der gesamte Samen in ihr bleibt und dass es
Es dauert einige Minuten, bis es heruntergefahren ist, damit er ziehen kann
raus. Einer ihrer „erfahrenen“ Freunde hatte es ihnen erzählt
dies, als sie sich über die Jungen beschwert hatte, die sie gehabt hatte,
nur herausgezogen, als sie kamen und aufstanden.

Die Mädchen hockten weiter neben den beiden
sinnlose Hunde für ein paar Augenblicke, bevor Alice sagte: „Ich
denke, wir haben alles geholfen, was wir brauchen. Warum nicht
aufstehen?

Sue, die zu diesem Zeitpunkt im siebten Himmel war und konnte
kaum bewegen, langsam herumdrehen. „Aber ich will nicht
du sollst aufhören, Alice.”

"Werde ich nicht", flüsterte sie, als sie schnell aufstand. "Komm
mit mir, du schönes Weib, und wir werden das erkunden
bisher unbekannte Tiefen der Verderbtheit, zusammen.”

"Junge Dame, was hast du im Sinn?", spottete sie, aber
Ihre Zurückhaltung wurde durch ihr Gerangel geschickt verschleiert
um aufzustehen. Sie war nur ein paar Schritte hinter Alice in ihrem
rasendes Rennen um das Haus.

2 Antworten auf „Schwestern und Hunde Erwachsenenliteratur“ tony55

Du musst es sein