Jugendliche Delinquenten

Natalie Bradshaw war eine jugendliche Straftäterin. Zumindest
so nannte ihre Mutter sie die ganze Zeit. Sie
wollte nicht in Schwierigkeiten geraten; es schien nur
passiert ihr. Vielleicht waren es die Freunde, mit denen sie rumgehangen hat
mit, wie ihre Mutter immer sagte.

Aber sie mochte Livia und Brad, und sie würde es nicht tun
Hör auf, sie zu sehen, nur weil ihre Mutter es wollte.

Als die 17-Jährige aus dem Fenster schaute, schmollend-
über ihre Gefangenschaft hinweg dachte sie an ihre Freunde
und fragte sich, was sie taten. Wieder geerdet
fing an sie zu ärgern. Natalie kam es so vor
Sie war immer in Schwierigkeiten. Warum also kämpfen? Warum nicht
die Konsequenzen ignorieren und Spaß haben? dachte sie.

Ihre Augen leuchteten mit einem trotzigen inneren Feuer, als sie hinsah
über ihre Schulter an der Schlafzimmertür. Nur eine Idee
schien ihr in den Sinn zu kommen. Sie wusste, dass es falsch war, aber
Es war ihr egal, sie wollte Spaß haben.

Gedanken in Taten umsetzend, rutschte das junge Mädchen aus
durch die Schlafzimmertür, leise die Treppe hinunter
und hat sich aus der Haustür geschlichen. Auf dem Weg nach draußen, sie
blieb im Flur stehen und durchwühlte die Handtasche ihrer Mutter,
40 Dollar nehmen und als „Kostengeld“ wechseln. Sie wunderte sich
ob, wenn sie $20 zurücklässt, es sich vertuschen könnte
der Diebstahl, aber dann wurde ihr klar, dass es nicht so war. Was zum
zur Hölle! Sie könnte genauso gut alles nehmen und sich amüsieren
solange sie konnte!

Natalie war ein hübsches Mädchen. Sie hatte natürliche Anmut und a
schönes Gesicht. Ihr langes braunes Haar schien immer zu
nimm einen perfekten Schnitt, und ihr Körper hatte alles in Ordnung
Kurven. Sie wusste, dass sie sich mit Jungs durchsetzen kann
weil sie sie wollten, und in der Vergangenheit hatte sie es nicht getan
zögerte, ihren Körper zu benutzen, um Dinge zu bekommen, von denen sie wollte
sie. Außerdem mochte sie Sex. Es fühlte sich wunderbar an,
und warum sollte sie nicht ihre natürlichen Vorzüge nutzen, um zu bekommen
vorne?

Sie lächelte bei dem Gedanken und fragte sich, was ihre Mutter war
würde denken, wenn sie einige der Dinge ihrer Tochter wüsste
hatte getan.

Ein kurzer Spaziergang den Block hinunter und um die Ecke und
sie stand vor Livias Haus. Livia war
auch in Schwierigkeiten und genauso geerdet wie Natalie.

Sie schlich sich vorsichtig zum Haus ihrer Freundin und
steht unter dem Baum, der außerhalb von Livias gewachsen ist
Schlafzimmer, warf eine Handvoll Kies ans Fenster.

Einen Moment später spähte das bekannte Gesicht ihrer Freundin
auf sie runter.

Natalie mochte das Gesicht ihrer Freundin; es lächelte immer
ein heimliches Lächeln. Livia war auch nett anzusehen. Sie hatte
feuerrotes, fliegendes Haar und das eines irischen Landmädchens
sieht aus. Ihre besten Eigenschaften, dachte Natalie, waren sie
schöne, klare, grüne Augen. Das war es gewesen
fiel Livia zum ersten Mal auf, als sie sich in der Schule trafen.
Jetzt waren sie beste Freunde und teilten alles.

Natalie zuckte zusammen, als sie in die Gegenwart zurückgebracht wurde
durch das kratzende Geräusch, das das Fenster machte, als Livia zog
es öffnet sich.

"Was machst du hier?", fragte Livia laut
flüstern. „Bist du nicht auch geerdet?“

“Ja, das bin ich, aber ich habe es satt, eingesperrt zu werden und ich habe
beschlossen, in die Stadt zu gehen und Spaß zu haben. Wenn ich es bin
bereits geerdet, was können sie mir mehr antun, wenn sie
fang mich auf?

Natalie lächelte ihre Freundin an, Unfug in ihren Augen.
Livia wusste, was Natalie wollte; eine Komplizin. Sie
berechnete schnell die zusätzliche Strafe, die sie möglicherweise hätte
erhalten für das Ignorieren ihres „geerdeten“ Status und entschieden
um sich ihrer Freundin anzuschließen.

Die Entscheidung ist gefallen, Livia streckte die Hand nach dem Überhang aus-
Ast, der fast ihr Fenster berührte und griff
es. Sie kletterte vorsichtig darauf und dann die
Kofferraum.

bürstet sich ab und kicherte vor Aufregung
ihrer Bestrafung entkommen, wenn auch nur für kurze Zeit
während. Die Mädchen rannten aus dem Haus und hüpften
und lachten, machten sich auf den Weg zur Cartwaldstraße
U-Bahn-Eingang.

Das Schöne am Leben in Queens Borough war, dass sie
waren nur 30 Minuten von der Innenstadt von New York entfernt
mit der U-Bahn, und sie haben es normalerweise zumindest in die Stadt geschafft
einmal in der Woche. Sie kürzten gerne die Schule und gingen in a
Wochentag; es gab ihnen das Gefühl, erwachsen zu sein, in die Stadt zu gehen
allein.

„Sollen wir Bradley anrufen, meinst du?“ fragte Livia.

Natalie wusste, dass Brad und Livia ein Liebespaar geworden waren und
es irritierte sie ein wenig. Es war nicht das, was sie war
wirklich eifersüchtig oder so. Immerhin hatte sie Sex gehabt
mit Bradley, als sie in der sechsten Klasse waren und hatten
habe auch andere Dinge mit ihm gemacht. Es war nur so, dass sie
die Beteiligung aneinander neigte dazu, sie auszuschließen, und
das hat Natalie überhaupt nicht gefallen.

"Wenn du willst, ruf ihn an", sagte Natalie mit-
aus Begeisterung.

Livia rannte zum Telefon an der Wand und rief sie an
Freund, kicherte die ganze Zeit mit ihr sprach
ihn. Natalie sah zu, offener Ekel übers ganze Gesicht geschrieben
ihr hübsches Gesicht, das ihre Freundin so zum Narren machte
von sich selbst über diesen Jungen.

Bradley tauchte gegen zwei auf dem Bahnsteig auf
Minuten bevor der Zug einfuhr. Natalie war enttäuscht-
wies darauf hin, dass er es rechtzeitig geschafft hatte, aber resignierte
zu der Tatsache, dass er mit ihnen kommen würde.

Livia und Brad dabei zuzusehen, wie sie sich auf dem Sitz gegenüber kuscheln
Gang von ihr, Natalie kam zu dem Gedanken, dass es vielleicht sein könnte
macht doch Spaß, ihn dabei zu haben, und sie fing an
macht Pläne für einen lustigen Nachmittag. 'Wir werden sehen, wie viel das kostet
kleiner Mann kann es ertragen', dachte sie und warf einen Blick auf die
Turteltauben.

Sie ließ sie an der 44th Street Station aussteigen, eine von
die schäbigeren Teile der Stadt. Livia fragte: „Nat, bist du
sicher, hier wollen wir aussteigen? Es ist hübsch
rauer Teil der Stadt.”

Natalie lächelte ihre Freundin selbstbewusst an und sagte:
“Sicher! Ich habe etwas Spaß im Kopf, und das ist das Beste
Platz dafür. Ich möchte mir einige dieser Erwachsenen ansehen
Läden, bevor sie alle schließen. Das könnte unsere sein
letzte Chance, sie zu sehen, weißt du. Sie haben einige bestanden
Gesetze, um sie ziemlich bald zu schließen. Ich wollte schon immer
um zu wissen, worum es geht. Hast du nicht?

Brad sah interessiert aus, aber Livia schien zuerst a
wenig zweifelnd. Dann lächelte sie Natalie ein wenig an
aufgeregt über die Möglichkeiten, die diese kleine Eskapade bieten könnte
kotzen. Sie hatte von diesen Sexshops gehört und war
neugierig, mehr über das „Spielzeug für Erwachsene“ zu erfahren
angeboten. 'Das macht vielleicht Spaß', dachte sie.

Die drei Teenager gingen die düstere Straße entlang, groß
Gebäude auf beiden Seiten, die den Himmel auslöschen und geben
ein Eindruck von ewigem Zwielicht. Glitzernde Zeichen-
aus verdunkelten Fenstern leuchtete die Sünde, die alles versprach
Arten von sexueller Erfahrung.

Die jungen Mädchen hüpften und lachten beim Ziehen
Bradley zwischen ihnen in einen der Läden. Ein riesiges Rot
Schild über der Tür mit der Aufschrift „XXX SEX XXX“ und dort
waren Gemälde von Frauen, die wenig oder keine Kleidung trugen.

Sie beruhigten sich, als sie im Dunkeln waren, feucht
Innenraum. Es herrschte Stille und ein Geruch
von Schimmel – und noch etwas anderes. Natalie schnupperte am
Luft, versucht den Geruch zu identifizieren. Sie war aufgeregt
in die Erwachsenenwelt von Sex und Sünde eintreten; es hat sie gemacht
Herzrasen, und ein feiner Schweißschimmer erschien auf ihr
Haut.

Livia und Natalie hielten Händchen, während sie vorsichtig sondierten
die Tiefen des riesigen alten Ladens. Bradley inzwischen
ging nervös hinter den Mädchen her.

„Kann ich dir helfen!?“ Die Teenager fingen an der Un-
erwartete Stimme. Bis dahin die einzigen Töne in der
Laden war undefiniertes Gemurmel und anderes gedämpft
Geräusche.

Plötzlich stand ein runzliger kleiner Mann hinter ihnen,
ein anklagender Blick auf seinem faltigen Gesicht.

Natalie verkrampfte ihre Nerven und sagte: „Nein danke,
Herr. Wir suchen nur.“

Sie war ein wenig bestürzt, als sie ihre Stimme hörte-
so klein und kindlich, als sie es beabsichtigt hatte
um mit dem Vertrauen der Erwachsenen mitzuschwingen.

"Lass mich Ausweis sehen, weil du nicht alt genug aussiehst"
er knurrte und funkelte sie an.

"Gib uns eine Pause, ja? Sie werden dich schließen
sowieso in ein paar Wochen aufstellen. Hier sind 20 Dollar! Nur
lassen Sie uns ein wenig umschauen. Das ist alles, was wir wollen; nur um
Sehen Sie, worum es bei der ganzen Aufregung geht.“ Natalie sprach viel
diesmal lauter.

Der kleine Mann sah die Kinder einen Moment lang an
bei den $20, zuckte dann mit den Schultern und ging weg.

Livia und Natalie ließen die Cheerleader springen und gaben nach
einander die High-Five und quietschen vor Freude.
Sie hatten jetzt Zugang zu dieser privaten Erwachsenenwelt und
sie waren aufgeregt! Was würde als nächstes passieren?

Was war überhaupt in diesem dreckigen alten Laden? fragten sie sich.
Sie gingen den Eingangsgang entlang und schauten in jeden
Nische.

Das erste enthielt Sexvideos auf Gestellen, die das säumen
Wände. Der nächste war voller Bücher. Livia schrie
fröhlich, als sie den Bereich mit Erwachsenen fand
Spielzeug, und sie untersuchten die verschiedenen Gegenstände, die von verwendet wurden
Erwachsene zum Aussteigen. Das war ziemlich interessiert-
ing, aber Natalie wurde schnell langweilig mit dem Sexspielzeug
Tour und wanderte tiefer in das Gebäude hinein, ging
Livia und Brad im „Spielzeugraum“.

Zögernd in die am weitesten entfernte Region des Landes gehen
Laden, sie bemerkte eine Reihe von Türen an der Rückwand,
und hörte gedämpfte Nasen hinter einigen von ihnen
sie.

Die Neugier hat sich über die Vorsicht gesiegt und sie kroch auf eine zu
von den Türen und legte ihr Ohr daran. Eine Männerstimme war
spricht, aber sie konnte nicht verstehen, was er sagte.
Was auch immer es war, sie hörte auch ein grunzendes Geräusch.

Der Teenager ging zu einer anderen Tür und lauschte noch einmal,
hörte aber diesmal nichts. Als sie aufblickte, bemerkte sie a
kleines Schiebeschild mit der Aufschrift „Leer“; als sie zog
links wurde das Wort „Full“ enthüllt. Sein a
helles Mädchen, sie hat schnell herausgefunden, welche Stände es waren
voll und welche leer.

Nachdem Sie an allen Türen mit einem „Voll“-Schild zugehört haben,
sie merkte, dass jedes dieser Zimmer besetzt war von
ein Mann. Sie fragte sich, was hinter denen vor sich ging
Türen. Sie erkannte, dass sie es wissen musste und dass sie
fand die Situation sexuell erregend. 'Wie seltsam'
dachte sie.

Natalie öffnete die mit „Leer“ markierte Tür bis zum Ende
stand und trat ein.

Das erste, was sie bemerkte, war der Geruch. Es war wie
ungewaschene Körper; genauer gesagt ungewaschene männliche Körper.
Es erinnerte sie an das Basketballtraining der Jungen nach a
ein paar Stunden Hartplatzzeit. War ein Jubel-
Anführerin ihres Highschool-Teams, sie war in ihrer Nähe
Anteil an verschwitzten Jocks.

Aber da war auch noch ein anderer Geruch, der sie erregte; a
männlicher Geruch. Genauer gesagt war es der Geruch von Männern
Sperma.

Sie streckte die Hand aus und berührte die Wand vor sich,
versucht zu messen, im schwachen Licht, das aus dem Loch kommt
Schnitt in die Decke, der verfügbare Platz
sie. Sie riss ihre Hand zurück, als sich ihre Finger trafen
etwas Kaltes und Klebriges.

Da es nicht genug Licht gab, um zu sehen, was war
an ihren Fingern, sie führte sie behutsam an ihre Nase
und schniefte, verzog das Gesicht, als sie merkte, was es war
war.

Natalie hatte schon vermutet, dass hier Männer reingekommen sind
Stände zum 'Aussteigen', aber bis jetzt konfrontiert mit der
Beweis, sie hatte nicht gemerkt, wie es gemacht wurde. Sie
stand da und hielt ihre klebrigen Finger in die Luft und
fragte sich nur, was in dieser dunklen Kabine los war a
vor einiger Zeit. Unbewusst rieb sie sich die Finger
zusammen, zerdrücken den Schleim des Spermas eines fremden Mannes
zwischen ihren Fingerspitzen.

Sie fragte sich, ob es sicher war, sich hinzusetzen, wenn sie
bemerkte, dass es Paneele in den Wänden gab, eine an der
Seite, wo der Sitz war, und eine in der Rückwand. Sie
scheinte Münzschlitze zu sein, mit eingebauten Schlössern
jede Tür geschlossen.

Natalie stählte sich und wischte die klebrige Flüssigkeit ab
ihre Finger, indem sie sie am Saum ihres Kleides reiben.
Als ihre Finger ziemlich trocken waren, griff sie in sie hinein
Geldbörse und ziehen die vier Viertel heraus, die die
kleines Schild über dem Stand hatte gesagt, dass man es brauchen würde,
ließ sie in den Schlitz über der Tür auf der Rückseite fallen
Wand.

Die Tür öffnete sich nach oben und enthüllte dahinter eine Öffnung
ca. 10 Zoll Durchmesser, durch das helles Licht
gestreamt.

Natalie blinzelte bei dem plötzlichen Blick, dann senkte sie sie-
selbst auf den Sitz und durch das Loch im Sitz geschaut
Wand. Sie war schockiert von dem, was sie sah!

Auf der anderen Seite der Wand war ein ziemlich großer Raum,
in denen Frauen waren, die kaum etwas trugen.
Hin und wieder ging man zu einem der
Löcher in der Wand und, nachdem sie Geld genommen hatten, würden sie es tun
beugen Sie sich entweder nach vorne und legen Sie ihre Unterseite gegen das Loch
oder knie nieder und nimm den erigierten Schwanz eines wartenden Mannes hinein
ihre Münder.

Natalie hatte nicht gewusst, was sie erwartet, aber so war es
über ihre Vorstellungskraft hinaus. Sie war noch überraschter, als
ein junger, gutaussehender Mann betrat den Raum und ging
zu einem Loch hinüber. Nachdem er etwas Geld genommen hatte, kniete er sich hin.

Für einen Moment sah Natalie den Schwanz eines Mannes hervorstehen
durch das Loch; dann verschwand es als der junge Mann
senkt den Mund über den wartenden Schacht.

Solche unerwarteten Szenen hatten ihre Wirkung auf
Natalie. Sie fühlte schon eine intensive sexuelle Erregung
brauchte dringend eine Erlösung; es war fast animalisch
Sache. Sie warf einen Blick zurück zur Tür, um sich zu vergewissern
war sicher verschlossen, zog dann ihr Kleid hoch und sie
Höschen aus, mit einem Ziel im Hinterkopf: „sich selbst zu bekommen
aus“, und schnell.

In diesem Moment ertönte eine kleine Glocke bei Natalie
Stand. Die Seitenwand fiel neben sie und machte sie
springen. Ihre Augen weiteten sich, als plötzlich ein Schwanz in ihn stieß
volle Länge durch das Loch. Es war aufrecht und viel
größer als alles, was sie zuvor gesehen hatte.

Sie hörte ein raues Flüstern: "Hey Mann, wie wäre es?"

Natalie war bestürzt über dieses Eindringen in sie
dunkle kleine Welt; offensichtlich wollte diese Person einen Mann
um ihm einen Blowjob zu geben.

Sie saß ganz still, ihre Unterwäsche zu ihren Füßen und starrte sie an
am dicken, geäderten Schaft und an dem Loch, durch das
es war aufgetaucht. Sie konnte nicht zum anderen hindurchsehen
zur Seite, hörte aber ein abgehacktes Atmen, als der Mann wartete
eine Antwort… Sie zögerte nur wenige Augenblicke zuvor,
in echter "Natalie-Manier" mit Vorsicht vor dem
Winde… Sie erkannte, dass das, was sie vorhatte, war
total blöd, aber sie ging trotzdem voran.

Sie beugte sich vor und stützte ihren jungen Hintern bis zum
Hahn, hört ein Stöhnen, als sie den Schaft in sich fasst
Hand. Sie legt den Schwanzkopf an die Öffnung ihrer Muschi, sie
nach hinten geschoben.

Der Schwanz rutschte leicht in ihre Muschi und Natalie
hörte ein überraschtes Keuchen von der nächsten Kabine, als sie sank
bis zum Griff.

'Dieser Typ bekommt ziemlich viel mehr, als er verhandelt hat
denn' dachte sie und lächelte in sich hinein.

Ihr neuer Sexpartner hat keine Zeit verschwendet; sofort
er fing an, hektisch gegen die Wand zu hämmern
Stand.

Natalie war überrascht von der Gewalt des Mannes
stößt. 'Er kann schon lange keinen Sex mehr gehabt haben', sie
dachte. Sie beugte sich in der Taille und drückte sich
dicht am Loch. 'Das ist großartig!' dachte sie.
Sie freute sich darauf, währenddessen ihre Klitoris zu fingern
dieser Mann stimulierte ihr Inneres.

Plötzlich ertönte jedoch ein lautes Stöhnen, und der Mann
in der nächsten Kabine klemmte sich so fest er konnte
in Natalies durchnässte Muschi-Höhle.

Sie hatte genug Erfahrung mit Männern, um es zu wissen
was sollte passieren, also obwohl sie wollte
mehr zog sie sich vom pumpenden Schwanz und
beobachtet, wie die erste Reihe von weißem Sperma rüberschoss
die Kabine, um gegen die gegenüberliegende Wand zu 'platschen'.

Zwei weitere Samenstrahlen, in abnehmender Menge, gespritzt
in ihre Kabine, bevor der schleimumhüllte Schwanz verschwand
und Natalie wurde mit dem Geruch von Sex allein gelassen.

Sie war mittlerweile so aufgeregt, sie wusste einfach, dass sie es tun würde
explodieren, wenn sie nicht bald ihren eigenen Orgasmus haben könnte. Sie
setzte sich wieder auf den Kabinensitz und fing an sie zu reiben
noch einmal geschwollene Klitoris. Alles was sie jetzt wollte war ein
Orgasmus. Es wäre intensiv und sie fühlte, wie es stieg
schnell. Sie dachte an den Schwanz, der gerade gewesen war
sie benutzte und ihre Massage wurde schneller.

"Natalie, wo bist du….? Nat!"

Es war Bradley. Verdammt! Es gab ein kratzendes Geräusch
gegen ihre Tür und Natalie wurde von ihr geworfen
Rhythmus. Sie hörte, wie ihr Nachbar seine Nische verließ und sagte:
mit schroffer Stimme: „Sie ist da drin, Junge.“ Dann die Tür
schwang auf und Natalie sah Brads fragend an
Gesicht.

Er wirkte nervös und verängstigt und rümpfte die Nase
am Standgeruch. Natalie setzte sich weiter, ihre Beine
immer noch gespreizt und ihre Hand über ihrer Muschi wie gefroren
in der Tat. Aber was ging ihr wirklich durch den Kopf
Verstand war, was passieren würde, wenn sie ihrem Drang folgte und
hat den Freund ihrer besten Freundin verarscht.

'Verdammt' dachte sie, 'ich habe ihn schon mal gefickt, auch wenn
es ist Jahre her. Warum nicht schon wieder?“ Sie streckte die Hand aus und
zog Brad mit ihr vorne in die Kabine
T-Shirt, dann schließe die Tür hinter ihm.

"Hey Nat, was zum Teufel machst du...?"

Sie riss seinen Hosenschlitz auf und griff in seine Unterhose
in einer Bewegung. Die Worte des Jungen erstickten in seiner Kehle
als er fühlte, wie Natalies Finger seinen Augenblick erforschten
hart auf.

Er konnte kaum atmen; jede Bewegung, die sie machte, schickte
durchfährt seinen ganzen Körper.

Die Tür ging jetzt wieder auf und das Außenlicht leuchtete
auf Bradleys halbnacktem Körper. Natalie sah auf
geschnürt und erkannte, dass sie in der Tat erwischt worden war
handeln von Livia.

Allerdings der bestrafende Sturm von verletzend und hasserfüllt
Worte, von denen sie erwartet hatte, haben sich nie ergeben. Stattdessen Livia
trat in die Nische und schloss die Tür hinter sich.

Natalie nahm ihr Glück an und arbeitete weiter
an Bradleys starrer Stange. Bald fühlte sie Livia sinken
auf den Nachbarsitz. Sie konnte die ihrer Freundin hören
flaches Atmen, als sie Bradley zu sich zog
sein Schwanz, der ihn zu ihrer schmerzenden Muschi führt.

Er wusste, was von ihm erwartet wurde und beugte sich in die Taille,
schiebt sein Gesicht zwischen Natalies Schenkel und beginnt
um die Fotze der Freundin seiner Freundin zu lecken. Er würde
wollte schon lange eine weitere Sitzung mit Natalie, sich erinnernd
der ungehemmte Sex, den sie das eine Mal in der Zeit hatten
sechste Klasse. Natalie war seine erste gewesen, und das war er oft
phantasierte über sie, wenn sie allein mit seiner Hand war; einige-
sogar manchmal, während er und Livia es tatsächlich taten.
Und hier war er, während er Natalies saftige Fotze lutschte
Livia sah zustimmend zu!

Livia hatte beschlossen, dass es Spaß machen würde, Nat zuzusehen und
Brad. Sie war nicht der eifersüchtige Typ und sie sowieso
zog Nat Brad vor und es war aufregend, sie zu beobachten
Der fast nackte Körper eines Freundes in den Wehen der Leidenschaft.

Sie griff unter Brads Brust und griff nach seinen Nüssen.
drückte sie leicht. Brad stöhnte in Natalies's
Muschi als seine Freundin daran zerrte und sanft drückte
seine anziehenden Bälle.

Natalie fühlte, wie ihr Orgasmus wieder aufstieg; es sprang zum
Auftauchen, als Livia das Oberteil ihrer Bluse herunterzog
und legte ihre weichen, feuchten Lippen über eine Brustwarze. Natalies
Hüften zuckte, ihr Körper reagierte wie ein Stromkabel.
Ströme der Euphorie durchströmten sie, irgendwie Link-
ihre Fotze, ihre unglaublich empfindliche Brustwarze und die
Gesicht zwischen ihren Beinen.

Bradleys Gesicht drückte plötzlich noch härter in sie
Schritt als jemand von der anderen Seite der Wand
schob etwas Fleischiges, aber Hartes in sein Entblößtes
dahinter.

Brad hatte sich an der Rückwand abgestützt
wegen Platzmangels, ohne zu wissen, dass sein Hintern war
ragt durch das Loch hervor, das die Kabine verbindet und
das große Zimmer.

Der junge Mann auf der anderen Seite der Mauer hatte es gesehen
Brads Arsch gegen das Loch und nahm an, es sei ein
Einladung. Er tat, was er wollte
Tage. Verdammt, er wollte nicht einmal Zahlung; nur die
Chance, zur Abwechslung einen engen schwulen Arsch zu ficken.

Brads Augen traten auf Stielen hervor, als er sich selbst fühlte
von hinten eingedrungen. Er konnte sich nicht bewegen, was mit seinem
Gesicht wird in Natalies Muschi und Livia gesteckt
hält sich fest an seinen Nüssen fest. Er konnte es nicht glauben
Schmerz. Es war so intensiv, dass es fast sexuell war. Tatsächlich
die Kombination des eindringenden Schwanzes und Livias Ball
Massage drückte Bradley über seine Orgasmuskante und er
fing an, Sperma über Natalies glatte, braune Beine zu spritzen.

Er war vorübergehend bewegungsunfähig. Sein Sperma war einfach zu gut
stark, einfach zu intensiv; er konnte nicht richtig atmen.
Jedoch, als der Mann hinter ihm seinen Samen entleerte
Brads Analkanal, er erwachte zum Leben und zog sich selbst
ab und weg von der schwulen Klinge. Er stand gerade auf
tritt zur Seite und Livia zog ihn sofort
zu ihr und verschlang seinen immer noch starren Schaft in ihr
Mund, eifrig über seinen Schwanz wippen und aussaugen
was auch immer drin war, erfreut darüber, dass sie es war
ihren Freunden eine Show geben.

Leider für Natalie, den jungen Mann, der hatte
in Brads Unterleib eingedrungen, hatte es nicht geschafft, zu kommen, als
Brad stand auf, so konnte die arme Natalie nichts tun
begrenzter Raum, aber sehen Sie sich eine Aufnahme nach der anderen von seiner heißen an,
weißes Sperma spritzte auf ihr Kleid.

Sie sah an sich herunter und sah, dass sie eine klebrige war
Durcheinander; Mann-Sperma über ihre Beine, Hände und jetzt sie
Kleid. 'Junge', sie lächelte in sich hinein, 'Es ist sicher a
Schade, dass sie diese Sexshops schließen! Dann
ein anderer Gedanke kam ihr und sie gab resigniert auf
seufz. Es war ihr kaum wichtig, ob sie es taten, denn
Sie wäre sowieso für den Rest ihres Lebens geerdet.