Fahre mit mir

Die gelbe Harley schritt ihn gut durch die kurvigen Bergstraßen. Die Sonne ging langsam über dem Meer unter und ließ den Schaum auf den Wellen ein leuchtendes Orange färben. Carolann konnte definitiv gut fahren, trotz ihrer Aussage, dass sie neu für alle war"diese".

Sie drückte den Gashebel der schnittigen gelben Sportster und sie bellte von Steves vollbekleideter Harley weg. Sie führte ihn mit einem guten Clip das verdrehte Band des Coast Highway hinunter. Steve schloss sich ihr an und hielt sich einige Zeit direkt hinter ihr.Meilen.

Er beobachtete ihre reibungslose Handhabung des Fahrrads und fragte sich, warum sie wieder zu ihm gekommen war. Ihre Freunde waren endlich bei der Rallye angekommen und er hatte gedacht, sie würde bei ihnen bleiben. Etwas hatte ihre Meinung geändert, er war einfach nichtich weiß nicht was.

Carolann beobachtete Steves schwarze Harley in ihrem Rückspiegel, als sie ihr pulsierendes Fahrrad die Straße entlang steuerte. Er hielt sich nahe, aber nicht nah genug, um Blickkontakt herzustellen. Ihre Gedanken gingen zurück zu letzter Nacht, als sie seine spürteheiße, pulsierende Erektionen spießen ihren kleinen Körper auf. Der Gedanke an diese Fülle machte sie wieder ganz nass.

Sie zog sich vom Handgriff zurück, verlangsamte sich in eine schwere Kurve und lehnte sich hart, um durch die Kurve zu gleiten. `Da!` dachte sie `ich wusste, dass es in der Nähe war'. Sie signalisierte einen Halt und hielt an einem abgelegenen Rastplatz.Steve folgte ihr über den offenen, asphaltierten Parkplatz, vorbei an den wenigen Autos und Lastwagen, die dort standen. Carolann ließ ihr Fahrrad laufen, als sie den Integralhelm abzog und ihre langen Haare ausschüttelte.Er wartete, bis sie ihr Fahrrad abstellte, bevor er seines tötete. Sie stieg anmutig ab und ging zu Steve. Er nahm die kurzen, nicht gefilterten Zigaretten heraus und zündete sich eine an. Er bot ihr an, zu rauchen, aber sie lehnte ab.Seine Neugier überwältigte ihn. Er wollte gerade etwas sagen, als sie ihn besiegte.

„Schöne Fahrt, bis hierher, nicht wahr?“ fragte sie.

"Ja, das war es. Was ist mit deinen Freunden passiert?", fragte er.

"Nun, sie konnten ihre Hintern nicht mit beiden Händen finden. Sie hatten alle viel getrunken und nicht aufgehört!" Sie stampfte mit ihren Stiefeln auf den Füßen.

Er erinnerte sich, dass sie nicht getrunken hatte, aber offensichtlich war es ein heikles Thema für sie.

"Was wirst du tun?", fragte er.

"Fahrt!" Sie antwortete und fügte dann zögernd hinzu: "Mit dir?"

"Cool!" war seine Antwort.Er stieg von seinem Fahrrad ab und sie gingen herum, um sich zu lockern. Carolann blieb dicht an seiner Seite und rieb sich immer wieder an seinem Arm, während sie gingen. Sie hatte etwas im Kopf, und er würde es bald herausfinden. Sie verlangsamte ihre …kriechen und drehte sich zu ihm um.

Sie war sich ihrer selbst nicht sicher, sie blieb in der Nähe dieses erstaunlichen Mannes, der sie so stark beeinflusst hatte. Würde er sie nehmen? Würde er sie ablehnen? So viele Möglichkeiten gingen ihr durch den Kopf, bis sie schließlich aufhörte zu gehen und ihn ansahbetrachtete sein starkes Gesicht. Die funkelnden grünen Augen blickten tief in ihre. Sie hob ihre Hand an seine Schulter und zog sein Gesicht sanft näher an ihres.

Steve konnte die Anspannung in ihren Bewegungen spüren. Die Unentschlossenheit in ihrem Gesichtsausdruck war offensichtlich. Die Realität wurde ihm klar, als sie seine Schulter hielt und ihn zu ihrem Gesicht zog. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Augen schlossen sich halb, als sich ihre Gesichter näherten.Ihre Lippen berührten sich leicht und er fühlte ihre Zungenspitze an seinem Mund.

Er öffnete seine Lippen und ihre heiße Zunge glitt in seinen Mund. Er erwiderte die Erkundung mit seiner eigenen. Carolanns Arm flog um seinen Hals und der Kuss wurde heiß und schwer. Sie küssten sich heiß und strichen über lederbedeckte KörperKlänge und Düfte ihrer Leidenschaften übertönten alles, was um sie herum war.

Sie zog sich zuerst zurück, hatte fast Angst, ihm in die Augen zu sehen. Sie hob die Augen, um sein breites Grinsen zu sehen.

"Ich dachte, du wärst verheiratet." sagte er leise.

Sie errötete und hustete, bevor sie seinen nächsten Gedanken beantwortete.

"Ja, das bin ich." Sie antwortete. "Aber im Moment ist es was ich will. Nein! Das ist was ich BRAUCHE!" Sie drückte seine Lederhülle an ihre und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

Steve schlang seine starken Arme um ihren kleinen Körper und hielt sie fest. Er konnte das Verlangen in ihrem Atem spüren, wie sie sich an seinem Körper festhielt. Er war sich nicht sicher, wohin es führte, aber er würde es tun heFinde es heraus. Er hob ihr Kinn auf und drückte ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund. Carolann war so erleichtert über seine Antwort, dass sie nicht daran gedacht hatte, was als nächstes passieren würde. Sie wusste nur, dass dieser Mann genau hier in ihren Armen liegt, fühlte sich jetzt sehr gut an!„Sie erwiderte seinen Kuss und fühlte, wie die Beule an seinem Oberschenkel wuchs. Ihre kleine Hand glitt dazwischen und sie berührte ihn dort. Durch das Leder glaubte sie, die Hitze, das pulsierende Verlangen zu spürensie rieb seine wachsende Länge.

Sie nahm wortlos seine Hand und legte sie an den Übergang ihrer Oberschenkel und drückte sie fest an sich, was ihn von den Fahrrädern weg zu dem kleinen Wäldchen in der Nähe führte.

Carolann zog ihre Lederjacke aus, legte sie auf den Boden, griff dann nach seinem Reißverschluss und öffnete seine Jacke. Er zog das schwere Kleidungsstück aus und sie legte es neben ihres, wie eine Decke auf den Waldboden. Ihr Hemd folgte ihrer Jacke, und ihre schönen C-Cup-Brüste waren im Nachmittagslicht nackt. Die hellrosa Brustwarzen standen fest und voll. Sie legte seine rauen Hände darauf und hielt sie in ihren.Steve bückte sich, um sie zu küssen, und sie begann, seinen Gürtel zu lockern. Die kühlende Nachtluft schlug auf seinen Bauch, während ihre warme Hand seine wachsende Erektion fand. Die Gefühle vermischten sich mit Aufregung, als Carolann anfing, sein Fleisch zu streicheln. Steves Händearbeitete an ihrer Taille und öffnete ihre gelbe Lederhose. Erkundende Finger fanden bald ihren nassen Katzenschlitz, was sie dazu brachte, leise zu stöhnen.

"Carolann, willst du das wirklich?", fragte er, als sein Finger in ihre Vagina eindrang.

"Ohmgott! Ja. Steve! Ja, ich will dich jetzt!", rief sie aus.

Sie riss sich los und öffnete den Reißverschluss ihres Leders. Ihre Hosen und Stiefel lösten sich zusammen, zerknüllten sich. Sie stand nackt vor ihm und öffnete unterwürfig ihre Arme.

"Bitte, nimm mich! Ich brauche dich in mir!", bettelte sie fast.Steve zog seine Hose aus und zog Carolann zu der behelfsmäßigen Pritsche. Er legte sich zurück und ließ sie auf seinem Rücken sitzen. Sie hielt kurz inne, um seine Festigkeit zu verschlingen und sie mit Speichel zu bedecken. Sie kniete mit der Krone auf sie gerichtethungriges kleines Kätzchen.

Er sah zu, wie sie seine Erektion durch ihre triefende, heiße Vulva rieb. Jetzt mit ihrem Nektar glatt, hielt sie ihn an ihrer Öffnung. Er konnte sehen, wie sie einatmete, als sie ihr Gewicht senkte und sich schnell aufspießte.

"AUSZUG!" Sie grunzte, als ihr Hintern gegen seinen Bauch schlug, ihre geschwollene Vulva umhüllte den massiven Penis fest.

"AHH, Steve! Fühlt sich sooo gut an! MMMMMMmmmm"

"Du bist so eng! Es ist so heiß! Carolann!" Er stöhnte.

Sie schaukelte und rollte ihren kleinen Körper und fing an, ihn hart zu reiten. Sie rieb ihre Klitoris an seinem Bauch und bewegte dann ihre Knie nach oben. Ihre Hände balancierten sie auf seiner Brust und sie begann, sich auf dem Schaft zu heben und abzusenken.Sie sang hauptsächlich Gebrabbel. "SO voll. so heiß. oh fuck. yesssss." Steve schaffte es, seine Finger auf ihre Klitoris zu drücken, als sie ihn postete, und brachte sie schnell zum Loslassen. Der Urschrei ertönte und ihr ganzer Körper zittertemit ihrem Sperma. Steve wurde dicker und wuchs in ihr und sein eigener Orgasmus kam direkt hinter ihrem.

“Cumm .. Cummmmminnnnggggg! OH. HIER!!!! AHHHH!!

Das schwere Pochen drückte seinen Samen tief in ihren zitternden Bauch, vermischte sich mit ihrem Mädchensperma und durchnässte sie beide. Sie fiel auf seine wogende Brust, schluchzte vor Erleichterung und schnappte nach Luft.

"Steve! So gut! So voll!" sie stolperte über die kurzen Sätze. "Kannst du? Wieder meine ich?"Er rollte sie in die Missionarsstellung und begann langsam den Tanz des vertrauten Liebhabers. Zuerst arbeitete er sanft seinen immer noch harten Schwanz in Carolanns winzigen Körper hinein und aus ihm heraus. Ihre Hüften trafen in harten Stößen auf seine und schlugen ihren Bauch auf seinen.Leidenschaftliches Grunzen, als er tief in ihren Körper drang, kam aus ihrer Kehle.

"STEVE! . YESSS .omigod ..Fuck .OHGOD FUCKK MEEE!!"Er blieb stumm und hämmerte weiter mit seinen pulsierenden 20 Zoll in ihre Vagina. Die Samthülle ihrer Fotze war heiß, nass und sehr eng. Ihre leidenschaftlichen Reaktionen trieben Steve weiter und tiefer, als Carolann ihre Knie anzog und sie rollteHüfte höher.

Carolann fühlte sich so voll an, als würde Steve ihre kleine Vulva mit seinem massiven Schwanz spalten. Sie hatte von zehn- und zwölf-Zoll-Zinken gehört, aber Steves war der größte, der je in ihre kleine Muschi eingedrungen war. Sie staunte über die heiße,ein sanftes Gefühl, als er in sie eindrang. Sie konnte fühlen, wie seine Krone den Knoten ihres Gebärmutterhalses traf, so weit innen.

Es war ihr nicht in den Sinn gekommen, dass sie jemals einen anderen Mann in sich haben würde, geschweige denn einen ‚Fremden‘ im Freien. Sie hielt Steve jedoch nicht für einen Fremden. Die Art, wie er sie behandelte treatedDer Tag zuvor als Freund und Mitreiter war für sie ein aufschlussreiches Erlebnis, er war der "Gentleman" gewesen und hatte sich ihr nicht aufgedrängt. Sie war es, die ihn letzte Nacht in diesem Moment der Leidenschaft "entnahm".

So wie es heute war, war es ihre Idee, ihm zu folgen. Es war ihr Körper, der den lustvollen Fick verlangte, den sie jetzt bekam und den sie gründlich genoss. Sie dachte kurz, dass sie wollte, dass es für immer anhältkroch in ihren Bauch und breitete sich in ihrem Körper aus, brachte sie genau hierher zurück, genau jetzt. Ihr zweites volles, hartes Sperma näherte sich schnell und sie steckte ihre Anstrengungen hinein.

Steve spürte, wie sie stärker zustieß, um seinen langen Schlägen zu begegnen, er sah, wie sich Schweiß auf ihrer Brust und ihrem Hals bildete. Ihr Gesicht errötete leicht und ihr Atem kam in hungrigem Keuchen. Ihre inneren Muskeln spannten sich um ihn herum und brachten seine eigenen zum VorscheinKontrolle bis an die Grenzen. Sie pulsierten, zogen sich zusammen, als er eindrang, entspannten sich nur leicht, als er sich zurückzog. Er war bereit, seinen Samen zu spucken, aber entschlossen, auf ihre Freilassung zu warten.

Carolann konnte nicht mehr festhalten. Ihr Grunzen wurde zu wimmernden Schreien und schließlich zu einem Schrei, der aus den Tiefen ihrer Seele kam. Ihr Körper versteifte sich für einen Moment, dann zuckte er unkontrolliert zusammen, als der Orgasmus sie in eine andere Dimension brachte.

Steve spürte, wie sie still wurde und ihre Fotze klemmte sich fester, als er es für möglich gehalten hätte. Sie drückte seinen Schwanz und ihr Körper begann zu zittern, ihr Schrei füllte seine Ohren. Er verschloss seinen Mund um ihren und stieß ein letztes Mal in ihre kleineKörper. Sein Hintern verkrampfte sich und sein Schwanz schwoll immer stärker an. Sein pulsierender Drache spuckte sein flüssiges Feuer tief in den Bauch der kleinen Frau und zwängte seinen heißen, dicken Samen in sie.

Er kam mit solcher Kraft und Volumen, dass der Schaum ihres Nektars und seines Samens um den starren Schaft entwichen, der ihre winzige Vulva verstopfte. Ihre Oberschenkel und das Leder darunter waren in dem dicken Saft gebadet, ein kleiner Teich wuchs unter Carolanns'Hintern.Auch er fiel auf sie, schnappte nach Luft und küsste ihren Hals. Sie antwortete in gleicher Weise, und ihre Lippen fanden seine und sie küssten sich heiß, murmelten ihre Freude und ihren Dank.

"So gut, Steve! .. Yesss. Oh, so verdammt gut!", rief sie aus.

Steve wollte aussteigen und ihre Beine um seinen Hintern geschlungen.

"Nein, verlass mich noch nicht! Bleib wo du bist? Bitte?", fragte sie.

Steve entspannte sich und legte sich sanft auf Carolann zurück.

Sie zog ihn mit ihren Beinen näher und schnurrte: „Oh ja! Das ist so gut.“ Sie drückte ihn sogar sanft mit ihrem Kätzchen, genoss die Fülle und spürte, wie die feuchte Flüssigkeit aus ihrem Schlitz lief.

Zwei Abspritzer in schneller Folge ließen Steve seine Festigkeit nicht lange aufrechterhalten, und eine leichte Bewegung ihres Körpers löste ihn aus dem warmen, nassen Nest. Ein enttäuschter Blick erfüllte Carolanns Augen, aber sie verstand und küsste Steve sanft.

"Danke." sagte sie. "Das habe ich gebraucht, von dir!"

"Warum ich?", fragte er. "Warum nicht einer deiner anderen Freunde oder dein 'Alter'?"

"Gestern Abend war etwas an dir und uns, das mir gesagt hat, dass du anders bist. Du warst überhaupt nicht wie sie und ich mochte die Art und Weise, wie du dich in mir fühlst." Sie erklärte

„Wohin gehen „wir“ von hier aus?“

"Wenn.wenn es in Ordnung ist.Ich meine.Können wir einfach fahren und sehen, wo wir landen?", antwortete sie zögernd.

Steve sah auf den zarten, kleinen Körper neben ihm herunter. Ihr langes Haar breitete sich um ihren Kopf und ihre Schultern aus, ihre Brüste ein einladender Anblick, die Schwellung ihres Bauches, die sich beim Atmen hebt und senkt, und das geschwollene, rosafarbeneBlume zwischen ihren Beinen, aus der immer noch die schaumige Mischung ihres Spermas sickerte.

Er dachte ein paar Minuten darüber nach. Carolann hatte einen besorgten Gesichtsausdruck, als sie versuchte, seine Antwort herauszufinden.

Er lächelte und beugte seinen Kopf zu ihrem. Er küsste sie sanft und flüsterte: „Lass uns dich zuerst ein bisschen sauber machen. Okay?“

Sie warf einen fragenden Blick zu, dann verstand sie, wie Steve sich auf ihr frisch geficktes und sensibles Kätzchen küsste und anfing, es mit seiner Zunge zu 'reinigen'. Sie hatte ein weiteres Sperma unter seiner geschickten Zunge, dann zogen sie sich beide an. Sie stiegen auf ihre Fahrrädermit einem neuen und anderen Gefühl füreinander. Sie wärmten die Maschinen auf und fuhren zur Autobahn. Als sie an der Kreuzung ankamen, sah Steve seinen Mitfahrer an und winkte mit der Hand vor ihnen her.

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