Seide

Sie betrat den Raum leise barfuß, die nachtblaue Seide ihres Gewandes umspielte ihre Kurven und flatterte mit dem sanften Schaukeln ihrer Hüften um ihre Schenkel. Sie sah ihn auf dem Stuhl sitzen, Kerzenlicht glitzerte auf der Seide seines schwarzen Gewandes... Er hielt eine Gerte in einer Hand und klopfte damit auf die Handfläche der anderen. Ihre Blicke trafen sich und Elektrizität knisterte in der Luft zwischen ihnen. Ihre Arme hoben sich, um ihr Haar zu lockern, die glänzende schwarze Mähne fiel über ihre Schultern und fiel zu ihrIhre Taille und verströmte einen schwachen Duft von Geißblatt. Sie lächelte, als sie das Feuer in seine Augen springen sah und das leise Knurren tief in seiner Kehle hörte. Ihre Hände wanderten zu ihrer Taille und lösten den Gürtel, der ihre Robe geschlossen hielt. Mit einem Achselzuckenvon ihren Schultern rutschte die Robe von ihrem Körper und bildete eine Pfütze aus Seide um ihre Füße.

Sie ging zur Bar in der Ecke. Sie wählte einen klobigen Bergkristallkelch und füllte ihn mit Rotwein aus der Karaffe. Sie ging zu ihm zurück und fiel vor ihm auf die Knie. Mit gesenktem Kopf hielt sie den Kelchin beide Hände und bot es ihm an.

Seine Augen wanderten über ihre kniende Gestalt: das schwarze Haar, das um ihre Schultern fiel, Kerzenlicht, das auf ihrer gebräunten Haut glitzerte, weiche Glieder, die ihm Wein anboten. Er legte die Ernte in seinen Schoß und nahm den Kelch mit einer Hand und einer von ihrHände mit der anderen. „Schau mich an, Pet.“

Sie hob ihren Kopf, um seinem Blick zu begegnen – seine dunklen Augen durchdrangen ihre grünen. Sie zitterte, wie sie es immer tat, wenn sie ihm in die Augen sah. „Du bist spät dran, Liebling“, sagte er tonlos.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie ihren Kopf senkte, „Ja, Meister.“
Er zog seine Augenbrauen hoch, „Haben Sie keine Entschuldigungen zu machen, keine Ausreden?“

Tränen liefen über ihre Wangen, als sie ihren Kopf schüttelte, „Nein, Meister. Es war unentschuldbar. Dieses Mädchen verdient jede Korrektur, die der Meister für angebracht hält.“ Das schwarze Haar fiel um ihr Gesicht, als ihre Schultern vor leisem Schluchzen zitterten.

Er hob ihre Hand an seine Lippen und drückte einen leichten Kuss darauf. Sie hob schnell ihren Kopf und sah ihn mit großen, tränenden Augen an. Er lächelte: „Braves Mädchen. Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn du Ausreden angeboten hättest.Dass du weißt, dass kein Grund akzeptabel ist, freut mich. Deine Verspätung sei vergeben, Kleiner."

Erleichterung, Dankbarkeit und Hingabe kämpften in ihren Augen, „Oh! Der Meister ist viel zu freundlich zu diesem Mädchen. Dieses Mädchen dankt dem Meister.“ Sie beugte sich vor und legte ihre Lippen auf seinen Fuß, während ihre Tränen weiter liefen. Er genoss den Anblickder Kreatur, die er besaß, sich vor ihm verneigte.

In ihrer jetzigen Position waren sowohl das Brandzeichen auf ihrer Hüfte als auch das Sklaventattoo an ihrem Hals deutlich zu sehen. Sein Fleisch begann sich zu regen, als er die Besitzerzeichen sah. Er legte die Gerte auf den Tisch, seine Enttäuschung über sie war weitaus strafenderals der Lederstab auf ihrem Fleisch. „Schoß, Pet“, flüsterte er.

Sie erhob sich auf die Knie und trocknete die Tränen, die auf seinen Fuß gefallen waren, mit ihrem Haar. Sie kletterte auf seinen Schoß und kuschelte sich an seine Schulter. Ihre Nasenflügel bebten, als sie seinen Duft einatmete. Er streichelte ihr Haar und beruhigte sie. SieSie bewegte sich auf seinem Schoß und setzte sich rittlings auf ihn. Ihre Hände bewegten sich nach oben, um die Muskeln in seinen Schultern zu kneten und zu streicheln, um die Spannungen des Tages zu lockern. Finger, die all die Verspannungen untersuchten; ihre Augen fixierten ihn. Sie lächelte, als sie seine hörteleises, zufriedenes Knurren und spürte, wie sich seine Muskeln unter ihrer anbetenden Berührung entspannten und erwärmten. Ihre Lippen bewegten sich in einem lautlosen Heilungsgesang. Ihre Hände bewegten sich zu seinem Nacken, Fingerspitzen kneteten und kreisten das Gewebe auf beiden Seiten der Wirbelsäule. Sie war hingebungsvollFinger bewegten sich zu den Seiten seines Halses und wirbelten fest die geschnürten, angespannten Muskeln dort.

Während ihres hingebungsvollen Dienstes waren seine Hände in ständiger Bewegung – sie streichelten, griffen und streichelten die Rundungen des Körpers, den er besaß. Seine starken Finger tanzten ihren Brustkorb hinauf zu ihren Brüsten; er packte grob die Brustwarzen und zog sie in einen Bogen.Seine Augen leuchteten auf und sein Schaft begann sich bei ihrem leisen Knurren zu verhärten. Sie griff zwischen sie und teilte seine Robe. Sie schob sich vorwärts, bis ihr erhitzter Schlitz gegen sein wachsendes Fleisch gedrückt wurde. Ihre Hände bewegten sich hinter ihr, um auf seinen Knien zu ruhen. Sielehnte sich zurück und verstärkte das Ziehen an ihren Brustwarzen. Sie fing langsam an, ihre Hüften zu schaukeln und bewegte ihre feuchten Falten an der Unterseite seiner pochenden Härte auf und ab. Das scharfe Aroma ihrer Säfte stieg zwischen ihnen in die Luft. Zwischen leisen Stöhnen stöhnte sieflüsterte: "Oh, der Meister macht die Fotze dieses Mädchens so sehr bedürftig!"

Er sah sie mit hochgezogenen Brauen an, „Oh, bedürftig? Erzähl mir mehr.“ Seine Finger zupften fester und weiter an ihren Brustwarzen, drehten sie leichtein unmenschliches Knurren entkam ihrer Kehle; ein Funke wilden Feuers sprang in die rauchigen smaragdgrünen Augen. Seine Stimme fuhr fort, tief und rau: „Nein, sag es mir nicht. Zeig es mir.“

Ihre Hüften begannen heftiger zu ruckeln; ihre Säfte glitten auf sein Fleisch. Heisere Schreie und Knurren wurden aus ihrer Kehle gerissen, ihre Augen verließen ihn nie. Er nahm seine Hände von ihren Brüsten. Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und eine Hand aufihren oberen Rücken, er zog sie nach vorne. Sie knurrte, als seine Zähne in ihre Brust sanken. Er konnte fühlen, wie ihre aufgeblähte Perle über seinen mit Saft glitschigen Schaft rieb. Er griff zwischen sie und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie zärtlich, dann kniff sie mit mehr Kraft. Ihr Körper begann zu zittern; heiße Säfte strömten über seinen pochenden Schaft. Er sah zu ihr auf, kniff die empfindliche Haut wie einen Schraubstock, kratzte mit seinen Nägeln über ihren Rücken – öffnete ihre Haut – undknurrte sie an: "Komm jetzt. Komm für mich, meine süße kleine Schlampe."

Sogar als ihr Körper steif wurde und sie aufkreischte, ergriff er sie an den Hüften und stieß ihre zuckende Fotze über seinen Schaft. Säfte spritzten um seine Härte herum aus ihr heraus und durchnässten sie beide. Ihre inneren Wände griffen nach seinem Fleisch und ließen es los, ihn zu melken. Sie zuckte und wand sich in einem obszönen Tanz auf ihm. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...mit ihren Schreien, als sie auf den Strömen der Erlösung ritt. Er beobachtete, wie sie zuckte und zuckte, aufgespießt auf seinem Schaft.

„Deine!“, rief sie und brach nach vorne auf seine Brust zusammen. Er umfasste fest ihre Hüften und begann, sie auf seiner Härte auf und ab zu bewegen. Immer noch treibend, nahm sie die Bewegung auf und ritt ihn in dem Rhythmus, den sie kannteer mochte. Ihr verschwitzter Körper floss gegen seinen, ihre Lippen und ihre Zunge knabberten und schnupperten an seinem Hals. Sie hob ihren Kopf, um tief in die Augen zu blicken, die ihre Seele mit einem einzigen Blick erfassen konnten. Er sah in ihrem Blick völlige Hingabe und Hingabe, und eine Hitze, die wieder aufstieg. Er stieß seine Hüften nach oben, vergrub sich in ihr, nahm einen harten Schritt, er begann, das Eigentum zu ficken, das er besaß.

Ihre Hüften bewegten sich perfekt synchron mit seinen Stößen. Weiche Finger mit langen Nägeln glitten liebevoll über seine Brust und Schultern. Ihre Seele strömte durch ihre rauchgrünen Augen zu ihm, als er sie in Besitz nahm. Als sie sich auf seinem Pochen drehteIhr Stoßschaft flüsterte sie: „Dein.“

„Meins, mein kleines Fickspielzeug“, knurrte er. Seine Worte schickten einen Schauder der Lust durch ihr Fleisch. Ihre inneren Wände umklammerten seinen Schaft, melken ihn und zogen ihn tiefer. Ihre Säfte erleichterten seinen Durchgang bis zum Grund ihres TropfensKern. Seine Hände umfassten ihre Hüften, Nägel gruben sich in das Fleisch. Er genoss die sanften Schreie und Knurren, die sie von sich gab. „Ich besitze dich“, knurrte er.

Etwas brach in ihrer Seele los bei diesen Worten. Ihre Hüften begannen wild zu ruckeln; ihre inneren Wände flatterten und kräuselten sich um ihn herum. Ihre Hände umklammerten seine Schultern, Nägel bohrten sich in seine Haut. Sie beugte sich vor und streifte ihre geöffneten Lippen über seine; die weichen, trägen Bewegungen ihrer Zunge in scharfem Kontrast zu dem wilden Buckeln ihrer Hüften. Ihren Kopf verlagernd, brachte sie ihre Lippen an sein Ohr, durch ihr Knurren und Knurren hörte er die Worte: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaawas Du besitzt. Dieser Körper existiert nur zu Deinem Vergnügen."

Er hämmerte seinen pochenden Schaft härter und schneller in sie. Sie buckelte und drehte sich, um jedem Schlag entgegenzukommen. Die Luft war erfüllt von den Geräuschen ihrer Schreie, seinem Knurren und dem scharfen Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Ohne Vorwarnung hob er sie hochund bewegte sich leicht und tauchte ihr enges Arschloch über seinen Schwanz. Er glitt in den engen Ärmel, während seine Zähne wieder in das zarte Fleisch ihrer Brust bissen, seine Zunge an der Wunde leckte. Ihr Heulen war animalisch. Sie hüpfteihr Arsch mit unmenschlicher Wut seinen steifen Schaft auf und ab.

Er riss seinen Mund von ihrer Brust und knurrte sie an: „Wem gehörst du?“

Mit einem keuchenden, heiseren Schrei antwortete sie: „Dieses Mädchen ist stolz und glücklich, Dir zu gehören, Meister.

Seine Augen durchdrangen ihren Geist und ihre Seele, „Komm für mich“, flüsterte er grob.

Ihr Körper reagierte wie nach einem Stromschlag. Sie wurde steif, als Krämpfe durch ihren Körper liefen. Sie schauderte und wand sich und schrie ihre Erlösung aus dem Abgrund ihrer Seele. Ein großer Schwall von Säften brach aus ihrem erhitzten Kern. Er hämmerte weiter auf seinenSchwanz in ihren Arsch, während die Explosionen ihren Geist und Körper erschütterten. Ihr Geist und ihre Seele lösten sich von ihrem Körper, um sich mit seiner Energie zu vereinen, sie drehte sich, flog, schoss an der Sonne vorbei.

Er fühlte, wie sein Schaft zu pochen und anzuschwellen begann, sein Sack zog sich zusammen. Er gab ihr einen letzten brutalen Stoß in sie und drückte gleichzeitig ihren Arsch heftig auf ihn. Sein Schrei „Meiner!“ kam genau im Moment vonseine Explosion in sie hinein. Sie schrie, als sein heißer Samen in ihr ausbrach: „JaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaSamen in sie. Sie brach schlaff und zitternd auf ihm zusammen. Sie trieben so zusammen für eine unbekannte Zeit, ihr einziges Bewusstsein der Nähe des anderen. Dort blieben sie – Besitzer und Eigentum, Herr und Haustier, Herr und Sklave – bisSchlaf schlich sich ein und beanspruchte ihren gesättigten Geist und Körper.